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Transcript of Roche (Hg.), Terrasi-Haufe (Hg.) Gietl, Littwin DaZ ...€¦ · 03- 6-5 ten e 1. – 4 . Klasse DaZ...

Downloadauszug aus dem Originaltitel:

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Fit für den DaF-/DaZ-Unterricht – der ideale Praxisband

für Einsteiger

Sie sollen in diesem Schuljahr eine Vorbereitungsklasse oder DaF-/DaZ-Förder-

stunden übernehmen, trauen sich das aber überhaupt nicht zu? Sie wissen, dass

Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache zu unterrichten nicht einfach nur Deutsch

unterrichten bedeutet, aber nicht, wie Sie diese Herausforderung meistern kön-

nen? Mit diesem Praxisband ist das kein Problem. Zu allen wichtigen fachlichen,

organisatorischen und didaktisch-methodischen Fragen erhalten Sie passgenaue

Antworten und Hilfestellungen. Darüber hinaus liefert Ihnen der Band alles, was

Sie für einen gelungenen Unterricht brauchen: komplett ausgearbeitete Szenarien

mit direkt einsetzbaren Praxismaterialien zu den zentralen Lehrplanthemen. Die

übersichtlich dargestellten Unterrichtsentwürfe mit didaktischen Überlegungen

befähigen Sie, schnell in die Thematik einzusteigen. Die Materialien werden als

Kopiervorlagen gleich mitgeliefert und liegen veränderbar auf der CD-ROM vor.

Außerdem enthält die CD zusätzliche Materialien wie Elternbriefvorlagen in ver-

schiedenen Sprachen oder Arbeitsblätter für ein Portfolio. Mit diesem Konzept

haben Sie die Vorbereitung in der Tasche und der Unterricht wird für fachfremd

unterrichtende Lehrkräfte und Einsteiger zum vollen Erfolg, aber auch erfahrene

Lehrkräfte finden neue Ideen für ihren Unterricht!

Der Band enthält:

Hintergrundwissen sowie Tipps und Tricks für den Unterricht

komplett ausgearbeitete Unterrichtsstunden als Szenarien

zahlreiche Arbeitsblätter und Materialien als Kopiervorlagen

CD-ROM mit veränderbaren Arbeitsblättern

Die Herausgeber und Autoren:

Prof. Dr. Jörg Roche – stellvertretender Institutsleiter des Lehrstuhls für Sprach- und

Kulturvermittlung der LMU München, zahlreiche Veröffentlichungen

Dr. Elisabetta Terrasi-Haufe – Sprachwissenschaftlerin am DaF-Institut der LMU

München, zahlreiche Forschungsprojekte und Veröffentlichungen

Die Autorinnen:

Kathrin Gietl – Grundschullehrerin

Sandra Littwin – Grundschullehrerin

www.auer-verlag.de

ISBN 978-3-403-07686-5

Immer besser unterrichten

Grundschule

1.–4. Klasse

fachfremd unterrichtenDaZBasiswissen, Unterrichtsstunden und Praxismaterial für

Vorbereitungsklassen und Förderstunden

Elisabetta Terrasi-Haufe (Hg.)

Jörg Roche (Hg.)

Materialien

auf CD

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DaZ fachfremd unterrichten 1.–4. KlasseUnterrichtsreihe Theaterstück

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

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3.3 Wir machenTheater!

Authentische Handlungssituation: Für eine Schulfeier, an der auch die Eltern, Freunde, Großelternund viele andere teilnehmen (oder für einen Film auf YouTube), bereitet die Klasse ein Theater imSchuhkarton (im Beispiel „Pünktchen und Anton“) vor.

Handlungsschritte: Die Kinder1. besuchen eine Theatervorstellung.2. informieren sich über die Methode des „Theaters im Schuhkarton“.3. planen und gestalten in Gruppen ein „Theater im Schuhkarton“.4. präsentieren ihr Theater auf der Schulfeier.

Dauer: 8–10 Schulstunden

Lehrplanbezug:

Musik:• Sprechen – Singen – Musizieren• Musik – Mensch – Zeit

WTG:• Gestaltungselemente und

Gestaltungsprinzipien• Materialien• Arbeitstechniken und Arbeits-

abläufe• Kulturelle Zusammenhänge

DaZ:• Verstehen und zuhören• Zu anderen sprechen• Gespräche führen• Szenisches Spielen• Über Leseerfahrungen verfügen• Über Schreibfertigkeiten verfügen• Wortschatz situationsgemäß ver-

wenden• Sich in der deutschen Sprache

bewusst ausdrücken• Sprachliche Verständigung unter-

suchen

Kunst:• Visuelle Medien• Fantasiewelten

(H)SU:Zusammenleben in Familie, Schuleund Gemeinschaft

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Beschreibung der Methoden im Lernszenario:

Zauberhafte Wörterbox (KV 1):• Der Lehrer überlegt sich im Vorfeld, wie der neu einzuführendeWortschatz veranschaulicht werden

kann. Je nach Wort ist es sinnvoll, einen Realgegenstand zu verwenden, ein Bild zu zeigen, dieBedeutung nachzuspielen oder das Wort mit anderen Wörtern zu vergleichen (z.B. das Gegenteilzu bilden, ein Synonym zu finden oder eine kurze Worterklärung anzubieten). Einfallsreichtum zahltsich bei dieser Methode aus.

• Der Lehrer präsentiert den Kindern die „Zauberhafte Wörterbox“, in der sich die Realgegenstände,Bilder und Hinweiskärtchen befinden sowie Wortkarten mit den Bezeichnungen dazu.

• Eine Expertengruppe von Kindern darf sich nun zu jeder Wortkarte die Entsprechung (Bild, Realge-genstand oder Hinweiskärtchen) heraussuchen.

• Diese Kinder moderieren nun ein Ratespiel für die Klasse.Sie zeigen den Realgegenstand, das Bild,lesen ihre Hinweiskärtchen oder spielen die Bedeutung vor. Die anderen Schüler raten, um welchesWort es sich dabei handelt.

Zufallsgeschichten erfinden:• Zu einem Thema werden Wörter gesammelt und diese auf Karteikarten geschrieben. Kinder, die

noch nicht alphabetisiert sind, können die Wörter zeichnen. Es entsteht eine Wörtersammlung.• Die Kinder ziehen nun eine bestimmte Anzahl an Karteikarten (z.B. fünf Stück) aus der Sammlung

und erfinden Geschichten, in denen diese Wörter vorkommen.• Sie schreiben die Geschichten auf oder, bei noch nicht alphabetisierten Kindern, malen ein Bild, zu

dem sie ihre Geschichte erzählen.

Schreibgespräch (KV 9):• An verschiedenen Stellen im Klassenzimmer, z.B. auf den Gruppentischen, legt der Lehrer Plakate

aus. In der Mitte der Plakate steht jeweils ein Impuls, der den Unterrichtsinhalt aufgreift und zumGespräch anregt.

• Die Kinder bewegen sich frei im Raum und schreiben ihre Meinungen, Gedanken und Ideen auf diePlakate.

• Diese Methode kann vielfältig eingesetzt werden. Anlass zur Reflexion können Fachinhalte, aberauch Themen zum sozialen Miteinander sowie Lernprozesse sein.

• Folgende Impulse eignen sich für Schreibgespräche: Das möchte ich mir merken…/Das ist meineIdee zum Thema …/Daran möchte ich weiterarbeiten …/Das interessiert mich jetzt …/Das kannich weitergeben…/Das sollte ich noch üben…/Das möchte ich unbedingt noch sagen…

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Inhaltszusammenfassung „Pünktchen und Anton“:Der Roman des Autors Erich Kästner handelt vom Mädchen Luise Pogge, genannt Pünktchen, das inBerlin in wohlhabenden Verhältnissen lebt, und dem Jungen Anton Gast, dessen Lebensstandard weitunter dem von Pünktchen liegt. Anton lebt allein mit seiner kranken Mutter in einer kleinen Wohnung.Damit beide über die Runden kommen,mussAnton neben der Schule Geld verdienen und seiner Mutterbei der Hausarbeit helfen.Pünktchen lebt mit ihren Eltern, dem Spazierstockfabrikanten Fritz Pogge und seiner Frau, die beidekaumZeit für sie haben, dem Kinderfräulein Fräulein Andacht und der Köchin Berta, genannt „die DickeBerta“, sowie dem Dackel Piefke in einer großenWohnung. Obwohl ihre Eltern wohlhabend sind,mussPünktchen ohne Wissen ihrer Eltern mit dem Kinderfräulein betteln gehen, weil Fräulein Andachtszweifelhafter Verlobter (Pünktchen nennt ihn „Robert der Teufel“) Geld von ihr erpresst. Beim Bettelnlernt Pünktchen Anton kennen, der ebenfalls bettelt, allerdings aus echter Not. Seine Mutter hat eineschwere Operation hinter sich und kann deshalb nicht für den Unterhalt der Familie aufkommen.Trotzihrer unterschiedlichen Lebensverhältnisse werden Pünktchen undAnton dicke Freunde, die viel mitei-nander unternehmen. Höhepunkt der Geschichte ist ein Einbruchversuch Roberts in die Wohnung derFamilie Pogge. Hierfür hat er sich von seiner Verlobten einenWohnungsplan zeichnen lassen und sichzudem die Hausschlüssel verschafft.Anton, der die Schlüsselübergabe beobachtet hat, warnt die zufälliganwesende Berta telefonisch. Sie alarmiert die Polizei, der Einbrecher trifft jedoch bereits vorher einund wird von ihr beim Betreten der Wohnung mit einer Turnkeule bewusstlos geschlagen. Gleichzeitigwerden Pünktchen und Fräulein Andacht von Herrn und Frau Pogge in flagranti beim Betteln angetroffen.Das Kinderfräulein ergreift daraufhin die Flucht. Die Familie Pogge kehrt heim und trifft dort neben derHaushälterin auch noch die Polizei und den verhafteten Einbrecher an, der von Pünktchen als Verlob-ter von Fräulein Andacht identifiziert wird. Er wird abgeführt und die übrigen Bewohner gehen zu Bett.Pünktchens Vater erkennt seine soziale Verantwortung und dass er seine Tochter vernachlässigt hat.Deshalb dürfen Anton und seine Mutter in die Wohnung der Pogges einziehen. Antons Mutter nimmtso die Stellung von Fräulein Andacht ein, die nach dem Einbruchversuch geflohen ist.

Weiterführende Vorschläge zum Lernszenario:• Buchtipp: Pünktchen und Anton. Ein Comic von Isabel Kreitz.• Vergleiche anstellen: Buch, Comic, Film,Theater, eigene Inszenierung• LiederausPünktchenundAnton (http://www.residenztheater.de/artikel/lieder-aus-p%C3%BCnktchen-

und-anton, Abruf: 26. Januar 2016)• Ein „Theater im Schuhkarton“ lässt sich auch z.B. zum Thema „Märchen“ herstellen. Immer wieder

gibt es Theaterproduktionen verschiedener Märchen, die mit der Klasse besucht werden können.Märchen regen zum interkulturellen Dialog über Gemeinsamkeit und Unterschiede von Märchen inverschiedenen Ländern an.

• Es bieten sich noch viele weitere Ideen an, Theater zu gestalten (Schattentheater, Szenenbilderz.B. aus verschiedenen Märchen im Schuhkarton festhalten,Standbilder in Szenen nachstellen undfotografieren, eigenes Theater mit der Klasse einstudieren).

Materialien zur Einzelanwendung:• Erzählbild „Pünktchen und Anton“ (KV 1)• Zauberhafte Wörterbox (KV 2)

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Hinweis: Der Wortschatz kann jederzeit individuell geändert oder erweitertwerden. Einige leere Wortkarten sollten im Unterricht zur Verfügung stehen, umVorschläge der Kinder flexibel aufnehmen zu können.

Hinweis: Eine Streichholzschachtel mit Streichhölzern sollte als Realgegenstandmitgebracht werden. So wird die Methode „Zauberhafte Wörterbox“ zu einerabwechslungsreichen und spielerischen Methode zur Wortschatzvorentlastung füralle Kinder.

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KV 3 Planung: Merkzettel

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Zauberhafte Wörterbox: HinweiskärtchenKV 2

1. Was gehört zusammen (Gegenstand, Bild, Wort)? Findest dudas heraus?

2. Was möchtest du mitbringen? Schreibe oder klebe auf deinenMerkzettel.

Frage

Was ist dasGegenteil von„gesund“?

Frage

Was ist dasGegenteil von„ängstlich“?

Frage

Wie nennt maneine Frau, dieauf Kinderaufpasst.

Frage

Ihr seid guteFreunde.Euch verbindeteine ...

Pantomime

Spiele einenHund nach.

Pantomime

Spiele einenDieb nach.

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Planung: Wort- und BildkartenKV 3

derSchuhkarton

dieHolzspieße

dasTonpapier

dieStifte

dasZeitungspapier

diePappe

dieStoffreste

dieWasserfarben

derPinsel

dieSchere

derKleber

Hinweis: Den Kindern sollten bei dieser Aufgabe auch die Realgegenstände zurAnschauung zur Verfügung stehen.

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Die Bühne gestaltenKV 4

1. Nimm den Schuhkarton und stelle die beiden Teile wie auf dem Bildaufeinander.

2. Bitte einen Erwachsenen, dass er dir einen Schlitz oben in den Kartonschneidet.

3. Gestalte nun ein Bühnenbild, das zur Geschichte passt. Du kannstmalen, kleben und schneiden. Gute Ideen sind gefragt!

4. So sieht deine Bühne aus, wenn sie fertig ist.

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Figuren gestaltenKV 5

1. Überlege dir, welche Figuren du für die Geschichte gestaltenmöchtest.

2. Bastle die Figuren aus den verschiedenen Papieren undStoffresten.

3. Klebe jede Figur nunwie auf dem Bild aufeinen Holzspieß.

KV 6 Rollen sprechen: Auftragskarte

Name: Datum:

1. Was sagen die Figuren in der Geschichte?

2. Teile die Rollen ein. Wer spricht welche Figur?

3. Erzähle die Geschichte mit verteilten Rollen.

4. Nimm die Geschichte mit dem Aufnahmegerät auf.

5. Höre dir die Aufnahme an und überlege, was du noch bessermachen kannst.

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Rollen sprechen: SprechblasenKV 6

Hinweis: Bei dieser Aufgabe brauchen die Kinder ggf. Hilfe vom Lehrer. DieKinder erzählen die Geschichte frei oder der Lehrer hilft mit vorformuliertenSprechblasen aus. Kindern, die bereits lesen können, dienen die Sprechblasen alsHilfe. Sollten Kinder schon schreiben können, dürfen sie auch ihre eigenen Ideenin die Sprechblasen schreiben.

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Musik erfindenKV 7

1. Welche Musik passt zu den Szenen?

2. Sieh dir die Instrumente an und überlege, wie du sie einsetzenkannst.

3. Welche Instrumente sind Orff-Instrumente? Kreise ein.

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Name: Datum:

KV 9 Schreibgespräch: Impulse für die Plakate

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Das Theater filmenKV 8

1. Sieh dir die Kamera an und überlege, wie du sie bedienst.

2. Filme die anderen Kinder bei ihrer Arbeit. Beachte dabei dieTipps.

3. Sieh dir deine Filmausschnitte an. Was könntest du nochbesser machen?

Tipps für das Filmen:1. Stativ einsetzen2. Wenig schwanken und zoomen3. Richtigen Bildausschnitt finden: Ist alles Wichtige auf dem Bild?

Unsere Aufführungfand ich ...

Das möchte ich mirmerken ...

Daran möchte ichweiterarbeiten ...

Das interessiert michjetzt ...

Das möchte ichunbedingt noch sagen ...

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DaF fachfremd unterrichten 1.–2. Klasse

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Immer besser unterrichten

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Covergestaltung: fotosatz griesheim GmbH – Norbert Funk Illustrationen: Corina Beurenmeister Satz: Beltz Bad Langensalza GmbH Druck und Bindung: Kessler Druck + Medien

Bestellnr.: 07686DA8

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