EZTRAICHISCHA AN SCHIAN TOO SCHTROOM AVN … · portino a riposare nel cimi-tero del mio amato...

12
zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virn cirkul kultural va Tischlbong N. 49 - AVOSCHT 2005 Druckarai Cortolezzis Palucc EZTRAICHISCHA SCHTROOM Z uachn pan Museo van ear schtn beltchria va Tischl- bong, hiaz homar an ondarn oum avn Vraichouvl. Vir tou- la joarn, da seen var associa- zion "Amici delle Alpi Carni- che", tischlbongara unt vrema, bisa a pisl zait hont ckoot sen- za semaufn gongan hearri- chtn, saibarn, ibarpauan ols bosta is gabeisn varpliim van earschtn chria. Min guatn bilin, mitt gadult, mitt vraida, senza zareacht che- man da seen soochn zan paholtn asouviil niit zan vargei- sn bosta av unsarn pearga is ceachn voar nainzk joar. Sent ola cichtn as niit hont gameik za varlura gianan balmar sichar niit mein vargeisn bos unsara saldotn hont probiart, balmar niit mein vargeisn is pluat as is chrunan afta seen pearga unt ols bos unsara lait hont ibarleipt in da seen zaitn. Gadenckn ols dosto, bilt niit soon aufbeckn olta eilatn, ovar, muastuns mochn varschtianan bi schiacha as a chria iis unt helfnuns in vriidn zan leim mitt ola. In leistn sonsti van lui monat, viil lait sent aufn avn Vraichouvl bo dar Veschkul va Bain da meis hott gamocht unt darnooch, anias hott selbar gameik seachn, ganiasn var groasn oarbat as semoum is boarn gamocht. Dar too is schian aus gongan, ola sent vroa gabeisn, is maista da ainviarara va deen sunti as, in seachn asouvltar lait, vir soian beart sichar dar greasasta donck sain gabeisn vir ola da sghleipa- raian va dein leistn joarn. Nouch peisar zan pfaiarn deen too, cnochz, par Unchircha hott unsa- dar unt zbaa ondara koros zungan voar an haufa lait. Af deen, miar tischlbongara mein laai padonckn da chamarotn van Museo vir ols bosa tuanant unt hont gatonan virn doarf, bincmarin asa olabaila baitar geant asou. AN SCHIAN TOO AVN VRAICHOUVL A JOAR SUNTIGIS V ir da vinvazbanzk joar van cock tonzara “Is guldana pearl”, da Ilia, dar Giorgio unt ola da sen as mit gadult unt vraida zuahelfnt, hont auprocht, schiana suntigis af Tischlbong. In12 sghuin, drina af Seabl, untarn tendon, honzi zoma pacheman tonzn unt eisn a, andlaf cecka tonzara van gonzn Vriaul. Is gabeisn da Sandra a, president van ola da cecka tonzara as vir da “Associazione Folcloristica Giovanile Regionale” hot chreit unt as vil vroa is gabeisn ola zoma za seachn. Schon as is beitar hot cirt: rein unt ckolt in gonzn toog. In 7 lui, deiga mool in sol van cinema, vir unsara vraida, hont gatonzt dar “Centro danza Folclorica Veselad” va Kiev Ucraina, dar “Gruppo Folclorico Sajara” var Sardegna unt unsara liam chindar. Hontuns zba schtunt cenckt, lustickait unt voula schiana sochn. Da chindar var Sardegna hontuns untarholtn mit soiarn schpringatlan tanzlan as reacht hont gamocht monsa a vil chlan sent gabeisn unt sent vil liab gabeisn in soiara bulan trachtlan. Da sen var Ucraina sent greasar gabeisn, an groasn cock ovar sent glaich zareacht cheman oldarlai za mo- chn avn unsarn sghmoln unt chlan palko. Schian da chlaidar: pferbata chitalan unt schia- na roasn in chopf da mencarlan, fustiga voarm unt sghneab baisa pfatn da pelga. Asou bos homar nia ckot af Tischlbong! Ovar as is nouch nit verti vir da vinvazbanzk joar. In 11 avoscht hont gatonzt zbaa cecka van Ungarn: "Die kleinen Hexen unt da Ungardeut- sches Folkloreensemble Nadasch Generationen" unt ma hott gameik choustn soiarn gulasch a. In sen toog cnochz is boarn voarcteilt in CD as da “Jutalan” hont gamocht. Is bidar eipas as bilt helfn berda tischlbongarisch bilt learnan: mit schpas, schiana voarm unt schpilntar beart glearnt bimar griasn tuat, bimar zeiln tuat, da voarm, min hilf van Roa- takapl. In sol van cinema, da glaichn taga, is boarn aufcteilt a schiana moschtra mit piltar van chindar bosa ibarool sent gabeisn tonzn. Bersa hot zeachn hot gameik hintar gian min gadonckn. Vargelzgot nouch a mol Ilia, Giorgio unt oln in sen asenck zua helfnt bidis virchn trok in nomat, da schproch unt da praicha van doarf. I n Balisch beart za biani schtroom gamocht unt, is see pisl is za toiar, asou, da groasn fabriks van Vriaul, zan schpoarn, hont gadenckt zan chafnsa unt hear viarnsa van Eztraich bosa mear pilich iis. Pis doo ols chloar, ovar, bos barden zan mochn zan mein ga- niasn var seen schtroom? Cbint zok: an “elettrodott” as beck hiat zan gianan va Virmlach aufar afta Heacha, umin in Lava- reit, hear avn Tencja, umin avn pearg va Sudri, noor baitar pis oachn af Cjavacc unt va seem af Osouf bo da fabriks senant. Avn gonzn aufzaich hiatnsa auf zan schteiln aisnana paai sea- chzk metros hoach da ziga auf zan hoom, afta saitn barn draisk metros pama nidar zan hockn, in ols seachzk metros bolt biani- gar. Meimar laai denckn bisuns unsara schiana pearga tatn varderm. Da oubrickaitn, da lait honzi aufmali gamocht bal niamp is zavriin va dear cicht ovar, da hearn van seen fabriks hont ckaan oara darviir, soi hont gompartat as mensa niit hear darviarnt da schtroom van Eztraich tuanza ols zua unt schicknt haam da oarbazlait. Min droanan unt balsa an helar mearar hont in da secka, mananza zan mein schofn, zan mein untar- pian ola af soiarn bilin. Dein ziga, scholz ibarsluft, meachanzi- sa untar d’earda mochn virpaai gianan ovar, asouboos pfoltin niit bals zaviil taat choustn. Is noor reacht as vir soiadar cha- moutickait muasn miar in zunt varliarn? Joo, liam lait, as is asou, durch da manin va schtudiarta, va dochtara, is boarn cpont as ibarool bo dein “elettrodoz” virpaai geant honza laai an haufa oldarlaiana chronchatn zuar procht, vanasouboos hoom miar sichar niit vaneatn! Niit ibarool in Vriaul odar af Ruam beisnza bo da Cjargna iis, nouch bianigar bo miar leim unt is schiana tool asmar hoom. Da caidn chepfa as avn priaf hont ibartroon deiga oarbat, ona aufar zan gianan schaun bomar saim, bearmar saim, beistis bosa hont criim darviir? “…sent pferlicha oartn cuischn da pearga bo niamp leip unt bo eiftar schtoarck bintat unt reink…”. Hottis varschtonan? Hiaz miar saim niamp, noor bilt soon asa obla ols ainviarnt laai schaunktar a lontchoarta sizzn- tar hintar aan tiisch. Is noor chloar as men dein priava af Ruam umin chemant da hoachn vroonk nizz nooch, untarschraimp unt losnt zua da oarbat zan mochn. Abia olabaila, aa memar ola kein deen “elettrodott” saim, unsara manin hott ckaan beart mensa a mool ola ainschtimi senant unt hont schuan ols ainpfiart. Is niit reacht voarschteiln in lait aseitana cicht mensa ola da priava schuan in hentn honant, ambooi nemanzuns ola- baila pan orsch? Houfmar as, leistla dei raas unsars prumbl, unsars sghlochtn kein deen “elettrodott” eipas nuzzt, as deiga oarbat niit beart gamocht, asuns riablich losnt leim unt ganiasn da schianickaitn van unsarn tool.

Transcript of EZTRAICHISCHA AN SCHIAN TOO SCHTROOM AVN … · portino a riposare nel cimi-tero del mio amato...

asou geats . . .Avoscht 2005 1

zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virncirkul kultural va TischlbongN. 49 - AVOSCHT 2005 Druckarai Cortolezzis Palucc

EZTRAICHISCHASCHTROOM

Zuachn pan Museo van earschtn beltchria va Tischl-

bong, hiaz homar an ondarnoum avn Vraichouvl. Vir tou-la joarn, da seen var associa-zion "Amici delle Alpi Carni-che", tischlbongara unt vrema,bisa a pisl zait hont ckoot sen-za semaufn gongan hearri-chtn, saibarn, ibarpauan olsbosta is gabeisn varpliim vanearschtn chria.Min guatn bilin, mitt gadult, mittvraida, senza zareacht che-man da seen soochn zanpaholtn asouviil niit zan vargei-sn bosta av unsarn pearga isceachn voar nainzk joar.Sent ola cichtn as niit hont gameik za varlura gianan balmar sichar niit mein vargeisn bos unsarasaldotn hont probiart, balmar niit mein vargeisn is pluat as is chrunan afta seen pearga unt olsbos unsara lait hont ibarleipt in da seen zaitn. Gadenckn ols dosto, bilt niit soon aufbeckn oltaeilatn, ovar, muastuns mochn varschtianan bi schiacha as a chria iis unt helfnuns in vriidn zanleim mitt ola. In leistn sonsti van lui monat, viil lait sent aufn avn Vraichouvl bo dar Veschkul vaBain da meis hott gamocht unt darnooch, anias hott selbar gameik seachn, ganiasn var groasnoarbat as semoum is boarn gamocht.Dar too is schian aus gongan, ola sent vroa gabeisn, is maista da ainviarara va deen sunti as, inseachn asouvltar lait, vir soian beart sichar dar greasasta donck sain gabeisn vir ola da sghleipa-raian va dein leistn joarn. Nouch peisar zan pfaiarn deen too, cnochz, par Unchircha hott unsa-dar unt zbaa ondara koros zungan voar an haufa lait.Af deen, miar tischlbongara mein laai padonckn da chamarotn van Museo vir ols bosa tuanantunt hont gatonan virn doarf, bincmarin asa olabaila baitar geant asou.

AN SCHIAN TOOAVN VRAICHOUVL

A JOAR SUNTIGIS

Vir da vinvazbanzk joar van cock tonzara “Is guldana pearl”, da Ilia, dar Giorgio untola da sen as mit gadult unt vraida zuahelfnt, hont auprocht, schiana suntigis af

Tischlbong. In12 sghuin, drina af Seabl, untarn tendon, honzi zoma pacheman tonzn unteisn a, andlaf cecka tonzara van gonzn Vriaul. Is gabeisn da Sandra a, president van olada cecka tonzara as vir da “Associazione Folcloristica Giovanile Regionale” hot chreitunt as vil vroa is gabeisn ola zoma za seachn. Schon as is beitar hot cirt: rein unt ckolt ingonzn toog. In 7 lui, deiga mool in sol van cinema, vir unsara vraida, hont gatonzt dar“Centro danza Folclorica Veselad” va Kiev Ucraina, dar “Gruppo Folclorico Sajara” varSardegna unt unsara liam chindar.Hontuns zba schtunt cenckt, lustickait unt voula schiana sochn. Da chindar var Sardegnahontuns untarholtn mit soiarn schpringatlan tanzlan as reacht hont gamocht monsa a vilchlan sent gabeisn unt sent vil liab gabeisn in soiara bulan trachtlan. Da sen var Ucrainasent greasar gabeisn, an groasn cock ovar sent glaich zareacht cheman oldarlai za mo-chn avn unsarn sghmoln unt chlan palko. Schian da chlaidar: pferbata chitalan unt schia-na roasn in chopf da mencarlan, fustiga voarm unt sghneab baisa pfatn da pelga. Asoubos homar nia ckot af Tischlbong! Ovar as is nouch nit verti vir da vinvazbanzk joar. In 11avoscht hont gatonzt zbaa cecka van Ungarn: "Die kleinen Hexen unt da Ungardeut-sches Folkloreensemble Nadasch Generationen" unt ma hott gameik choustn soiarngulasch a. In sen toog cnochz is boarn voarcteilt in CD as da “Jutalan” hont gamocht. Isbidar eipas as bilt helfn berda tischlbongarisch bilt learnan: mit schpas, schiana voarm untschpilntar beart glearnt bimar griasn tuat, bimar zeiln tuat, da voarm, min hilf van Roa-takapl. In sol van cinema, da glaichn taga, is boarn aufcteilt a schiana moschtra mit piltarvan chindar bosa ibarool sent gabeisn tonzn. Bersa hot zeachn hot gameik hintar gianmin gadonckn. Vargelzgot nouch a mol Ilia, Giorgio unt oln in sen asenck zua helfnt bidisvirchn trok in nomat, da schproch unt da praicha van doarf.

In Balisch beart za biani schtroom gamocht unt, is see pisl isza toiar, asou, da groasn fabriks van Vriaul, zan schpoarn,

hont gadenckt zan chafnsa unt hear viarnsa van Eztraich bosamear pilich iis.Pis doo ols chloar, ovar, bos barden zan mochn zan mein ga-niasn var seen schtroom? Cbint zok: an “elettrodott” as beckhiat zan gianan va Virmlach aufar afta Heacha, umin in Lava-reit, hear avn Tencja, umin avn pearg va Sudri, noor baitar pisoachn af Cjavacc unt va seem af Osouf bo da fabriks senant.Avn gonzn aufzaich hiatnsa auf zan schteiln aisnana paai sea-chzk metros hoach da ziga auf zan hoom, afta saitn barn draiskmetros pama nidar zan hockn, in ols seachzk metros bolt biani-gar. Meimar laai denckn bisuns unsara schiana pearga tatnvarderm. Da oubrickaitn, da lait honzi aufmali gamocht balniamp is zavriin va dear cicht ovar, da hearn van seen fabrikshont ckaan oara darviir, soi hont gompartat as mensa niit heardarviarnt da schtroom van Eztraich tuanza ols zua unt schicknthaam da oarbazlait. Min droanan unt balsa an helar meararhont in da secka, mananza zan mein schofn, zan mein untar-pian ola af soiarn bilin. Dein ziga, scholz ibarsluft, meachanzi-sa untar d’earda mochn virpaai gianan ovar, asouboos pfoltinniit bals zaviil taat choustn. Is noor reacht as vir soiadar cha-moutickait muasn miar in zunt varliarn? Joo, liam lait, as isasou, durch da manin va schtudiarta, va dochtara, is boarncpont as ibarool bo dein “elettrodoz” virpaai geant honza laaian haufa oldarlaiana chronchatn zuar procht, vanasouboos hoommiar sichar niit vaneatn!Niit ibarool in Vriaul odar af Ruam beisnza bo da Cjargna iis,nouch bianigar bo miar leim unt is schiana tool asmar hoom.Da caidn chepfa as avn priaf hont ibartroon deiga oarbat, onaaufar zan gianan schaun bomar saim, bearmar saim, beistisbosa hont criim darviir? “…sent pferlicha oartn cuischn dapearga bo niamp leip unt bo eiftar schtoarck bintat untreink…”. Hottis varschtonan? Hiaz miar saim niamp, noor biltsoon asa obla ols ainviarnt laai schaunktar a lontchoarta sizzn-tar hintar aan tiisch. Is noor chloar as men dein priava af Ruamumin chemant da hoachn vroonk nizz nooch, untarschraimpunt losnt zua da oarbat zan mochn. Abia olabaila, aa memarola kein deen “elettrodott” saim, unsara manin hott ckaanbeart mensa a mool ola ainschtimi senant unt hont schuan olsainpfiart. Is niit reacht voarschteiln in lait aseitana cicht mensaola da priava schuan in hentn honant, ambooi nemanzuns ola-baila pan orsch? Houfmar as, leistla dei raas unsars prumbl,unsars sghlochtn kein deen “elettrodott” eipas nuzzt, as deigaoarbat niit beart gamocht, asuns riablich losnt leim unt ganiasnda schianickaitn van unsarn tool.

asou geats . . .2 Avoscht 2005

Egregio Direttore,raccolgo l’invito di scriver-le per raccontarle i fattinostri. Mi presento sonoEnzo Pinna e sono il figliodella Bice del Pans, sononato a Timau, vivo a Udinema come tutti sanno i finesettimana torno sempre su.E vengo al fatto, anch’iocome molte altre persone horicevuto dal Comune di Pa-luzza la richiesta di autoriz-zazione per porre una lapi-de sulla tomba di mia ma-dre ed a pagare il balzello,cosa che ho fatto, però mipiacerebbe che i miei pae-sani di queste cose ne di-scutessero.Alla presente Le allego ledue lettere che ho inviato alComune ed al responsabiletecnico e se lei le ritieneopportune potrà pubblicar-le su un prossimo numerodel Suo giornale.Mi auguro che questa lette-ra possa aprire un dibattitosu come veniamo ammini-strati.Cordiali saluti.

Enzo Pinna

Questa la lettera che il Si-gnor Pinna ha inviato il 20maggio 2005 al Sindaco delComune di Paluzza

Egregio Sindaco, ho rice-vuto da parte di questo co-mune la lettera Prot.4923,portante per Oggetto: Pre-sentazione domanda e rila-scio autorizzazione perposa lapide nel Cimitero diTimau-Cleulis, con la qualemi si chiede di presentaredomanda per ottenere l’au-torizzazione prevista dalRegolamento Comunale diPolizia Mortuaria e Cimite-riale. A tale riguardo allapresente allego quanto ri-chiestomi. Ma se mi permetteSig. Sindaco ora che hoespletato le formalità buro-

cratiche desidero esternar-Le alcune mie considera-zioni. Io non so chi ha sti-lato ed approvato un rego-lamento comunale di poli-zia mortuaria e cimiteriale,ma di certo lo considerovessatorio, trovo indegnofar pagare l’amore ed il ri-spetto per i nostri morti.Considero disdicevole cheun Comune invece di aiu-tare i suoi cittadini li assillicon balzelli anche dopo lamorte (ben 103.29 euro perporre una lapide a ricordodei propri cari).Inoltre, non sarebbe statoopportuno comunicare pri-ma che la collocazione diuna lapide avrebbe avutoun costo, infatti non è pen-sabile che il cittadino (anzimi correggo, il suddito, inquanto tale io ora mi sen-to) conosca tutti i regola-menti comunali anche se sidice che la legge non am-mette ignoranza.Vede Sig.Sindaco mi trovoa scriverLe queste parole inun momento particolaredella mia vita. Mi auguroche alla mia dipartita, chepotrebbe essere a breve ter-mine, i miei famigliari miportino a riposare nel cimi-tero del mio amato paese Ti-mau, ma spero anche chefinchè resterà in vigorequesto iniquo regolamento,non facciano nessuna lapi-de ma piantino una sempli-ce e bellissima croce in le-gno. Spero di averLe chia-ramente espresso la mia in-dignazione, che non è ri-volta a Lei personalmentema all’istituzione che Leirappresenta.Voglia gradire i miei saluti.

In data 6 luglio 2005, il Si-gnor Pinna invia la seguen-te lettera all’Ing. Pierpao-lo Fabiani responsabile ser-vizio Tecnico del Comunedi Paluzza e, per conoscen-za, al Sig. Sindaco

Con mio gaudio, ho ricevu-to da parte di questo Comu-ne, con lettera protocollon.7272 del 3/6/2005, l’auto-rizzazione (che comunqueho notato mi possa essere inqualsiasi momento revocataad insindacabile giudizio diquesta Amministrazione, giu-sto come dicevo in una pre-cedente lettera io da suddi-to posso solo accettare.Chissà se un giorno da sud-dito con solo doveri potròtrasformarmi in cittadinocon diritti e doveri). Saràmia cura fare copia confor-me della suddetta autorizza-zione per porla sulla lapidedella tomba di mia madre, inmodo tale che la PoliziaMunicipale potrà controlla-re se ho pagato la relativagabella.Con la presente il sottoscrittochiede gli venga inviato iltesto della legge che impo-ne l’obbligo del regolamen-to comunale di Polizia Mor-tuaria, e chiede inoltre ladelibera Comunale in cui èstato approvato quello diquesto Comune.La presente viene inviataper conoscenza al Sindacoper il controllo.Distinti saluti.

Enzo Pinna

Ringraziamo il Signor Pinnaper averci inviato quanto so-pra esposto e, speriamo vi-vamente, sul prossimo nume-ro, di poter pubblicare le rispo-ste a tale problema dandoun'adeguata informazione atutti i lettori e paesani.Inoltre, vorrei precisare, aisoci della Latteria di Timauche, ad oggi, ancora nessunarisposta è pervenuta al pre-sente periodico da parte delPresidente...pazientemente aspettiamo e,speriamo in bene!!!

SECONDA LAUREAIl 19 luglio scorso, Daniela Sil-verio ha conseguito la secon-da Laurea, presentando unatesi in psicologia della perso-nalità, dal titolo: "La discrimi-nazione emotiva attraverso lacomunicazione non verbale".Ci complimentiamo nuova-mente con Daniela per l'en-nesimo traguardo raggiunto ele auguriamo un roseo futuro.

DALLA SVIZZERAUn caro saluto a tutti i parenti e paesani di Timau da GiuliettaSilverio che vediamo in questa foto assieme al figlio Rolf, allanipote e pronipote.

PENSIERINOColui che non sa e non sa dinon sapere è uno sciocco.Evitalo.Colui che non sa e sa di nonsapere è un fanciullo. Istruiscilo.Colui che sa e non sa di sape-re è addormentato.Sveglialo.Colui che sa e sa di sapere èun saggio.Seguilo.

(Proverbio arabo)

AL CIRCULPes nocios d'arint dal CirculCulturâl "G.Unfer", compli-mens di côr de bando de Re-dazion di Radio Spazio 103! Ebon proseguiment pes nociosd'aur!

Novella e Antonella

LA TASSA SUI DEFUNTI

ALLO ZIO SILVANOIl neo Dottore Maximilian Mentil e, il cugino, neo Maestro,Silvan Mentil, attraverso il presente periodico, inviano tanti carisaluti allo zio Silvano che vive in Australia. Si aggiungono isaluti di tutti i parenti, amici e conoscenti di Timau. Mandi Sil-vano!

asou geatsasou geatsasou geatsasou geatsasou geats ...............

Trimestrale delCircolo Culturale «G. Unfer»

Iscrizione al Tribunale diTolmezzo n. 5 / 85

del 7.6.1985Direttore responsabile

Alberto TerassoDirettore

Laura PloznerOrganizzazione tecnica

Elio Di VoraRedazione

Piazza S. Pio X n. 133020 Timau - Tischlbong (Ud)

e-mail: [email protected] collaborato a questo

numero:Peppino Matiz, Velia e Laura Plozner,

Pier Arrigo Carnier, Rocco Tedino, Vittoria Silverio,

Claudio Unfer, Dante Matiz.Asou geats... è realizzato anche

con i finanziamenti regionali(L. R. 4/99)

OfferteC.C.P. n. 18828335

TipografiaC. Cortolezzis - Paluzza

asou geats . . .Avoscht 2005 3

MESSA SUL FREIKOFELMons. Brollo:"Fu una guerra insensata"

Lassù non c’erano maimeno di duemila alpini.

Quasi impossibile da crederese, d’improvviso, non si sco-prisse il lunghissimo cammina-mento che trapassa la cima.Lì stavano in tanti. A dormire,a mangiare, ad aspettare ilproprio turno per uscire in trin-cea e trovarsi baionetta a baio-netta con il conoscente diMauthen che, dacchè erascoppiata la guerra, bisogna-va considerare nemico.Il museo a cielo aperto sulFreikofel, inaugurato sabato30 luglio come prosecuzionedel museo della Grande guer-ra che si trova nel centro diTimau, riporta con pregnanzaalla memoria quanto accaddesu quella cima tra il 1915 e il1918, grazie allo straordinariolavoro di recupero di trincee,fortificazioni, edifici, gallerie,sentieri, fatto dal 1997 ad oggidall’associazione “Amici AlpiCarniche”. Un sodalizio che,in stretta cordata con gli alpi-ni e con diverse altre realtà divolontariato, ha mobilitato ol-tre 800 persone provenienti datutto il Friuli, ma anche dallaconfinante Austria, da Vene-to, Lombardia, Piemonte eLiguria, per 20 mila ore di la-voro e un progetto di pace.

“La memoria di tutti coloroche qui hanno perso la vita –ha sottolineato l’arcivescovodi Udine, mons. Pietro Brollo,celebrando la messa proprioin cima con a fianco il vicarioforaneo di Ampezzo, mons.Pietro Piller, e due cappellanimilitari – ci fa comprendere,a 90 anni di distanza, quantoinsensata fosse quella guerra,quanto insensato fosse quelcomando di uccidere tra per-sone che di fatto, qui, eranovicine di casa. Tuttavia, il lorosacrificio non può essere inu-tile. Tutti coloro che hannoaffrontato la fatica di una sa-lita impegnativa per esserecon noi hanno manifestato ilgusto della vera fraternità. Quisi sta bene insieme e questo

monte, con il suo nome,Freikofel, cioè “libero”, ci in-dica che la libertà non è il va-lore ultimo, ma la condizioneper essere davvero persone,capaci di relazioni qualifican-ti”.Sul monte più aspro, duro edifficile da raggiungere nel-l’arco sopra Timau, sabatosono arrivati anche il sindacodi Paluzza, Elia Vezzi, il presi-dente della Comunità Monta-na, Lino Not, i consiglieri re-gionali Giancarlo Tonutti, Pa-trizia Della Pietra, Renzo Pe-tris e l’assessore alla Monta-gna, Enzo Marsilio, che ha rac-colta la sfida lanciata dai vo-lontari e sintetizzata da Adria-no Cattelan: fare in modo chequesto recupero diventi una

proposta culturale capace didare anche prospettive eco-nomiche alla montagna.“È sulle peculiarità del terri-torio che infatti dobbiamo pun-tare – ha sottolineato Marsi-lio – e, soprattutto, sulla ca-pacità di fare squadra con leforze e le idee del posto. Que-sto è l’obiettivo del Progettomontagna presentato allaGiunta regionale giovedì 28luglio cui quanto ho visto sulFreikofel spero sia di buonauspicio”.L’assessore ha ricordato inol-tre che è stato presentato daparte di alcuni consiglieri re-gionali un disegno di legge peruna migliore valorizzazionedella rete museale locale. SulFreikofel c’erano tedeschi,ungheresi, polacchi (perfino ilpadre di Giovanni Paolo II).Gli alpini lo conquistarono il 10giugno del 1915 e lo abban-donarono a seguito della rottadi Caporetto.“Inutile strage” disse dellaPrima guerra mondiale il Papad’allora, Benedetto XV. I re-sti sul Freikofel ne danno pie-na testimonianza.

Anna Lanfrit

(Articolo apparso su “La VitaCattolica” del 6/08/2005)

INAUGURATO ILMUSEO

ALL’APERTO DELM.TE FREIKOFELSabato 30 luglio 2005, alla pre-senza di numerose autoritàcivili, religiose, militari e di unfolto pubblico, si è svolta, sul-la cima del Monte Freikofel lacerimonia di inaugurazione delMuseo all’Aperto.I lavori, iniziati nel 1997, han-no riguardato la realizzazionedel campo base per i volonta-ri, lo svuotamento e la ricostru-zione dei muri a secco delleopere campali ubicate nellazona di vetta ed in particolaredelle trincee “integra e scuda-ta”, la ripulitura della galleriaa sette livelli, la mappaturadelle opere sotterranee e insuperficie. Al termine dellaSanta Messa, celebrata dalVescovo Mons. Pietro Brollo,il cav. Unfer Lindo ha accom-pagnato in visita ai luoghi del-la Grande Guerra il gruppocomposto dalle numerose au-torità presenti; ha illustrato ilavori eseguiti nei vari siti siain superficie che in galleria epresentato i progetti futuri.Momento particolarmente si-gnificativo è stato la deposi-zione di una corona ai piedi delMonumento di vetta.

Velia Plozner

TAVOLA ROTONDA

Sabato 23 luglio si è svolto, nei locali della Casa della Gioventùdi Timau, un’interessante incontro sul tema:

"Musei all'aperto della Grande Guerra: realtà e prospet-tive per il territorio". Erano presenti i referenti dei Museidella Grande Guerra dell’Arco Alpino.Sono intervenuti: Antonio Trotti e John Ceruti per il Museodella Guerra Bianca in Adamello, Christian Prezzi per il ForteBelvedere di Lavarone, Camillo Zadra per il Museo della Guer-ra di Rovereto, Mario Fornaro del Museo della Grande Guerrain Marmolada, Loris Lancedelli per il Museo della GrandeGuerra di Cortina d’Ampezzo, Zeljko Cimpric del Museo diCaporetto e Lindo Unfer per il Museo della Grande Guerra diTimau. Dai vari interventi sono emersi problemi, prospettive eipotesi di sviluppo comuni a tutte le realtà.In modo particolare è stata sottolineata la necessità di una ca-talogazione condivisa dei beni mobili e immobili per una sceltaragionata degli elementi da conservare, la creazione di unasegnaletica e di una tabellonistica esplicativa partecipata e lacreazione di laboratori didattici anche nelle lingue comunita-rie. Tra gli interventi urgenti è stata rimarcata la mancanza diuna normativa, la carenza di finanziamenti e il problema quoti-diano dei recuperanti, presenti in ogni realtà.È stata altresì auspicata la creazione di una Rete nazionale deiMusei all'aperto.

Velia Plozner

SERATA CORALEAL TEMPIO

OSSARIONell’ambito delle manifesta-zioni legate alla cerimonia diinaugurazione del Museo al-l’Aperto di Monte Freikofel,sabato 30 luglio 2005 si è te-nuto, presso il Tempio Ossariodi Timau una serata con i corialpini. Si sono esibiti, unitamen-te alla Corale Teresina Unfer,la Corale Julia di Fontanafred-da e il Coro Croda Rossa diMirano (Ve). I presentatoridella serata, Massimo Mentile Velia Plozner, hanno sottoli-neato la sacralità del luogo equanto esso sia caro alla fedepopolare. Il complesso di vociche durante la serata ha intrat-tenuto i presenti si è unito, conl’esecuzione dei canti, al mes-saggio di pace che ha caratte-rizzato l’intera giornata.

I VOLONTARI

I lavori di recupero delle opere campali della Grande Guerradi Monte Freikofel coordinati dall’associazione Amici Alpi

Carniche, ha visto coinvolti, dal 1997 ad oggi diversi volontariche, a titolo gratuito, hanno eseguito, durante i periodi estivi, gliinterventi programmati. Ecco che, uomini e donne senzarisparmiarsi e dando il meglio e, in taluni casi, quasi tutto di sé,hanno concretizzato un’idea, hanno realizzato un progetto: ilMuseo all’aperto della Grande Guerra di Monte Freikofel hannofatto lentamente ricomparire, camminamenti, trincee, muri asecco, così come sono stati realizzati circa un secolo fa.Va altresì sottolineato l’intenso lavoro attuato in questi anni dalConsiglio Direttivo dell’Associazione Amici Alpi Carniche che,dotato di una efficiente struttura organizzativa di coordinamento,ha sempre definito con chiarezza ruoli, funzioni e responsabili-tà di chi intendeva offrire spontaneamente il propriocontributo.La presenza silenziosa dei volontari ha caratteriz-zato anche la giornata del 30 luglio, giorno dell’inaugurazione.Lungo ogni via d’accesso al Monte Freikofel, nei punti strate-gici del percorso, all’interno delle gallerie di vetta, con discre-zione, i volontari appartenenti alle varie Associazioni, Enti, Corpidello Stato, Istituzioni, hanno offerto collaborazione alla pienariuscita della cerimonia.A queste persone vada la nostra riconoscenza.

Velia Plozner

AUGURIIl presente periodico si con-gratula con l'AssociazioneAmici delle Alpi Carniche peril lavoro svolto sino ad oggi peril recupero in quota dei manu-fatti della Grande Guerra edaugura a tutti un buon prosie-guo futuro per la salvaguardiadella nostra storia.Complimenti e in bocca allupo!

asou geats . . .4 Avoscht 2005

VAN LONGAST AVN SUMAR IS CEACHN...

CICHTLAN ZOMA GACHLAUPT VAR VELIA VAN GANZ

19 mai: Schtearp in sain hausva Tischlbong, da Quilla vanMacut as is gabeisn van 1922.26 mai: Hojar, da chindar varschual, sent pama gongansezzn in Alp.27 mai: Unsadar koro is gon-gan singan af San Marin.28 mai: Dar Cristiano vanBeec unt saina mencin, daRachele Straulino hont cha-iartat af Sudri.

29 mai: Nooch aneitlan joarnhottmar bidar da mainalan vandoarf ongleik virn umagon vaKorpus Domini as virpaai isgongan nooch da meis va in-darvria. Groasa hizza virn gon-zn too.31 mai: Bidar a landli zua,nooch draisk joar, af Teschte-ons hott da Maria van Kon zuagatonan. Cnochz, dar leistarosghari van monat, is boarngapetat in Raitlan voarn seenmainalan. A mens hot chreinklait sent glaich gabeisn.1 sghuin: Ausgeim dar nu-mar 48 var zaitin Asou Gea-ts. Vir saina zbanzk joar isagonz pferbat boarn gadruckt.Viil boarm in gonzn too.3 sghuin: Vir da vraida valearara unt schualara tuat daschual vertin. Vir drai monatmeink ola rostn.4 unt 5 sghuin: Hojar darsunti van gasa is boarn gamo-cht af Seabl.4 sghuin: Groasar sunti parSoga zan pfaiarn da vufzk joarvan Sergio van Beec.van 8 pis in 11 sghuin:Schiana taga suna ovar hottobla schtoarck gaplosn a ckol-tar bint.8 sghuin: In Scholeitgroomsenza darhintar zan varvei-starn da briglias unt dar elikot-tero hott aufn pfiart in matre-aal.11 sghuin: Sentuns chemanpasuachn aneitlan lait vanPozzn as hont gabelt seachnis doarf unt eipas mearar bei-sn var schprooch. Avn Vrai-chouvl honza matreaal aufnpfiart min elikottero.

12 sghuin: Groasar sunti virola da tonzcecka van Vriaulasi zoma hont pacheman afSeabl. Cuischn zbaitn unt dritntornant, schult da reing, is oarchrucct a schtickl mauar aszuachn pan beig aufn iis.13 sghuin: Eibli unt ckolt virngonzn too. Indarvria ola afTrep vir Hailin Toni.15 sghuin: Indarvria parUnchircha is is chraiz va Cur-cuvint cheman.17 sghuin: Af Pordenonschtearp dar suun van Brunovan Marzo as hott ckoot laai41 joar18 sghuin: Viil boarm in gon-zn too. Indarvria dar elikotte-ro hott zoig aufn pfiart inGroasn Paal.

21 sghuin: Hizza mear asganua virn gonzn too. Indar-vria par Unchircha meis vir da231 joar van Financozz.van 23 pis in 26 sghuin: Avnpearg oubar Sudri honzi zomapacheman ola da seen vanmotos.24 sghuin: A pisl eibli untobla boarm. Indarvria ola zarmeis baichn in cupa roasn vaHailin Sghuan.25 sghuin: Haintan homarckoot 35 graaz hizza, ma hottgoar in otn niit darzouchn.Cnochz hozz gatondart, gapli-ckazt unt chreink.26 sghuin: Da reing hott apisl da belt pfrischt noor is bi-dar da hizza ausar cprungan.Um holbandlava indarvria,avn Zoncolan sent virpaai da“Frecce Tricolori”. Zbaa junga va Triescht sentaufn pis afta Ganzbisa noorhonzasi niamar ausgackentoar zan gianan asou, um ochtacnochz, dar elikottero isin inhilf cheman.

GIORNATAMEMORABILE

Timau, 4/08/1951 - Inaugurazione Scuola MaternaPensando di fare cosa gradita, assieme alla fotografia, di se-guito riportiamo la descrizione di un importante avvenimento,tenutosi a Timau il 4 agosto 1951.

“Con la partecipazione dell’Ispettore Cologna, del VicePrefetto e delle autorità locali ha avuto luogo la cerimo-nia dell’inaugurazione della Scuola Materna e della be-nedizione della bandiera offerta dalla popolazione delpaese. Dopo che una bambina ha dato il benvenuto alleautorità ed offerto i programmi, un’altra ha invitato il Par-roco a benedire i nuovi locali e la bandiera. Ha preso laparola il Sindaco del Comune ed ha rivolto il pensiero allaprecedente Amministrazione che ha portato a termine unagrande opera come la Scuola Materna di Timau che la sipuò considerare tra le migliori del Friuli.È seguita poi la benedizione della scuola e della bandie-ra. Particolare commovente, madrina della bandiera erauna sorella della medaglia d’argento Duzzi Giovanni chela popolazione del paese ha voluto ricordare dando il suonome alla Scuola.Dopo lo scambio della bandiera e dei fiori tra la madrinaed un bambino, i bambini della Scuola hanno eseguito unapreghiera cantata ed il canto alla bandiera. Indi il Parro-co con appropriate parole ha ricordato la missione edu-cativa che, basata sui principi cristiani, porta certamentebuoni frutti.Ha preso poi la parola l’Ispettore Cologna il quale, dopoaver illustrato il significativo atto della Signora Maria Duz-zi che ha voluto onorare con la sua presenza l’eroico fra-tello caduto per la Patria, si è rivolto alle madri assicu-randole che i loro figli apprenderanno nella nuova Scuo-la il modo civile di vivere, basato su un educazione moraleed intellettuale.Per giungere però, a buoni risultati, ha ricordato che cidev’essere una stretta collaborazione tra la Scuola e lafamiglia…Una bambina ha recitato una poesia ed ha poi offerto unmazzetto di stelle alpine alle autorità. Il Vice Prefetto dopoaver tagliato il nastro tricolore ha esaltato il forte caratte-re e la grande attività costruttrice del carnico, che parsi-monioso di parole, lavora. La bandiera è stata subito issa-ta ed i bimbi, cantando ancora il canto alla bandiera, sonoentrati in refettorio per ricevere l’omaggio della Direzio-ne dell’O.N.A.I.R.”.

Qualche anno fa all'asilo, assieme alle maestre Renata,Rina e all'indimenticabile cuoca Evelina

va Kiev unt va Tischlbonghont oln gamocht seachn so-iara pravickait.11 lui: Bidar eibli, vriisch untvain chreink virn gonzn too.12 lui: In Schpitool vaSchunvelt schtearp da Ritavan Ganz as is gabeisn van1929.16 lui: Schia too suna. Indar-vria par Unchircha is is chraizva Diviana cheman. In Schpi-tool va Schunvelt schtearp daLivia van Pans as is gabeisnvan 1925. Pagroom honzisa afSchunvelt19 lui: Da nocht hozz schia-cha chreink, gatondart untgaplickazt.20 lui: Avn Vraichouvl aburm hott an saldoot gapisnnoor honzin min elikottero no-chanondar in Schpitool pfiart.21 lui: Ola in Promoos vir dameis in ondenck van seen laitasa oum hont gateatat voaranaseachzk joar.25 lui: Vir Haillin Jaklan,moarckt af Palucc. Eibli ingonzn too.

30 lui: Viil boarm virn gonzntoo. Indarvria, an haufa laitsent avn Vraichouvl aufn gon-gan bo dar Veschkul va Bainda meis hott gamocht.Cnochz, um naina, par Un-chircha hott unsadar unt zbaaondara koros zungan.31 lui: Avn pearg va Sudri,groasar sunti van haai. Bidarhizza in gonzn too aa men apoar tropfn reing sent pfoln.2 avoscht: Da hizza tuatunsobla painin, houfmar as reink.3 avoscht: Chreink da gonzanocht asou, nooch longa hizzadarziachmar bidar in otn.van 4 pis in 6 avoscht: Aniantoo cnochz, afta Musghn, dachlalachra hont sunti gamochtvir H. Sghualt.5 avoscht: Dar Cristiano vanBeec is tati boarn, sai baib daRachele hott ampuntn a diarlias Ginevra hast.

2 lui: Par Unchircha is ischraiz va Kulina cheman, dai-cht asa schia beitar hont pro-cht.7 lui: Nooch taga hizza is au-sar cheman a ckeltn abia inherbast unt afta heachastnpearga hozz oar cniim.Cnochz, in sool van cinema,da tonzcecka var Sardegna,

6 unt 7 avoscht: Groasarsunti af Palucc virn Palio vancjarosghulas.8 avoscht: Eibli unt ckolt abiain herbast.

asou geats . . .Avoscht 2005 5

INDIMENTICABILE NOBILE GESTOUn lontano ricordo della seconda Guerra Mondiale

Il recente clima celebrativo motivato dal sessantesimo anniversario della fine della secondaguerra mondiale finalizzato a commemorare la liberazione dovuta alla vittoria degli alleati

anglo-americani, ha suscitato la rivivificazione di ricordi da parte di chiunque, nel corso dellaseconda guerra, abbia vissuto, nel bene o nel male, fatti significativi. In tale contesto si inserisceil caso della signora Liliana Dozzi, spilimberghese ma residente a Casarsa della Delizia, la qualesi è aperta a raccontarmi, autorizzandone la pubblicazione, una vicenda da lei vissuta all’età dicinque anni assieme ai suoi genitori, nel corso della guerra, un vero incubo che ha lasciato ilsegno nella sua memoria, risoltosi poi felicemente, quasi in un’aureola di fiaba, per l’interventodi un ufficiale che, in realtà era il principe russo Boris Stojanoff.Tutto si svolse in quel di Flagogna, villaggio della pedemontana occidentale, dove la famigliaDozzi, composta dal padre signor Primo, dalla moglie signora Ida Zampolin ed appunto dallafiglia Liliana, viveva. Racconta la signora Liliana oggi sposata e madre di due figli ormai grandi:

“Vivevamo nella quiete piace-vole della pedemontana in unacasa isolata di Flagogna, a lo-calità Pontaiba. Nel tardo au-tunno del 1944 l’intera zonapedemontana venne occupa-ta da cosacchi e caucasici,comandati dai tedeschi a sco-po di presidio avendo trovatosviluppo, nelle valli pedemon-tane, l’attività partigiana. Lazona ed in particolare la no-stra casa isolata perse di con-seguenza l’antica quiete e di-venne teatro di insicurezzapoiché i partigiani, per poi di-leguarsi, sparavano dalle altu-re su tedeschi, fascisti, cosac-chi e caucasici. Vi furono dellevittime proprio davanti a casanostra, incidentalmente anchecivili e, fra queste, un’anzianadonna che raccogliemmo fe-rita e curammo per giorni fin-chè i suoi vennero a carcarla.In quella situazione la figuradi mio padre divenne sospettaper tedeschi e fascisti, inquanto avrebbe potuto esse-re, ai loro occhi, un segnala-tore filopartigiano od anchepartigiano.L’inverno fu durissimo ed ac-caddero molti fatti che andreb-bero raccontati. Fu nei primimesi del 1945, qualche tempoprima della ritirata, durante unvasto rastrellamento condot-to congiuntamente da tede-schi, cosacchi e caucasici chealcuni tedeschi entrarono pre-potentemente nella nostracasa a località Pontaiba edaccusarono mio padre, evi-dentemente in base a falsi in-dizi, di essere partigiano, ciòche egli non era affatto tant’èche fin dagli inizi del 1944 eraimpegnato alle dipendenzedell’impresa Mondelli, cheoperava in appalto con l’Or-ganizzazione paramilitareTODT, nell’approntamento dipunti fortificati e di strade diinteresse militare per i tede-schi. Quindi, con le armi pun-tate, quei tedeschi ci spinserofuori casa sulla strada della vald’Arzino dove tutti e tre, miopadre, mia madre ed io, fum-mo costretti ad allinearci con-tro il muro, sul lato a monte,tenendo le braccia allargate.Eravamo atterriti ed io mi misia piangere. Lo scopo dei te-deschi era, ovviamente, quel-

lo di frugare nell’abitazione,come infatti avvenne, alla ri-cerca di qualche prova, ma-gari un’arma nascosta, ondepoi incendiare la casa e pre-sumibilmente fucilare mio pa-dre sul posto, deportando miamadre e me. Che altro scopopoteva avere, infatti, il nostroallineamento sul ciglio dellastrada contro il muro sotto laminaccia delle armi?L’angoscia si era impadronitadi noi. Ma ecco, fra i tedeschiche si aggiravano sul luogo,farsi avanti un ufficiale dal-l’uniforme scura che, comepoi seppimo, comandava deicosacchi. Facendo un gestosignificativo con la mano aitedeschi, nel senso di essereascoltato, l’ufficiale chieseevidentemente agli stessi diconoscere ciò che stava ac-cadendo e prese quindi a di-scutere coi medesimi. Proba-bilmente l’ufficiale non tolle-rava che una famiglia, nel ter-ritorio posto sotto il suo con-trollo, fosse stata spinta sulciglio della strada e terroriz-zata con le armi puntate, dalmomento che il caso riguar-dava solo il capo famiglia e,come infine fu chiarito, i so-spetti non vennero ritenuti de-gni di attendibilità. Improvvi-samente, infatti, mentre stava-mo nella penosa posizione, unodei tedeschi che parlava conl’ufficiale russo, gridò qualco-sa verso quelli che ci teneva-no sul ciglio della strada i quali,ritirando le armi che ci tene-vano puntate contro e ripo-nendole in spalla, ci fecerosegno di andare. Eravamo li-beri. L’agonizzante attesa ces-sò, pertanto, come per mira-colo!Negli anni che seguirono, ri-tornando sul fatto, mia madrericordava che l’ufficiale rus-so, mentre discuteva coi tede-schi, volgeva i suoi sguardiverso di me: portavo un cap-pottino di pelo bianco ed il col-bacco. Nel lasciare il gruppodi tedeschi, sempre secondo iricordi di mia madre, l’ufficia-le russo, che in realtà seppi-mo era il principe Boris Stoja-noff, volse ancora uno sguar-do verso di me e, rivolgendosia mia madre le disse, in discre-to italiano, che assomigliavo a

sua figlia. Tornammo a casaed i miei genitori, ammutoliti,si sedettero in cucina spossa-ti. Quell’intervento prodigioso,naturalmente, restò inciso nel-la mia memoria di bambinariaffiorando in seguito insisten-temente ed anche per i mieigenitori, quel ricordo, rimasecome il segno di un interventosoprannaturale. Molti sareb-bero gli episodi da racconta-re, riferiti anche ai giorni dellaritirata”, continua la signoraLiliana. “Ad esempio, proprioin quei giorni, vedemmo unmattino una grossa mandria dicavalli, almeno circa duecen-to che, controllati da alcunicosacchi, andavano in direzio-ne nord, cioè nel senso dellaritirata (si trattava di una ri-serva di cavalli per la forma-zione di nuove unità – n.d.r.).A proposito dei cosacchi, inbase ai miei ricordi, desideroaffermare che si trattava dibuona gente, salvo alcuni cheerano molto cattivi. Del restonella loro posizione in caso diprovocazioni, che in realtà nonmancarono da lato partigiano,avrebbero potuto incendiarevillaggi ed attuare rappresagliema in questo senso furono,invece, molto prudenti e loevitarono.”Ad integrazione di quanto af-fermato dalla signora Lilianaritengo utili alcune precisazio-ni. Il rastrellamento primave-rile in cui si colloca il fatto ri-ferito, con l’intervento delprincipe Stojanoff, avvenneeffettivamente in relazione adordini diramati dal vertice or-ganizzativo tedesco della lot-ta antipartigiane, onde liquida-re focolai di resistenza e ga-rantire la sicurezza delle arte-rie stradali e delle linee ferro-viarie verso il Reich, nel casodell’ormai prevedibile ritirataed in previsione di una immi-nente offensiva alleata ed ad-dirittura di uno sbarco nell’al-to Adriatico.Qualche notizia è infine d’ob-bligo riguardo il principe Bo-ris Stojanoff da me ricordatonel volume “L’Armata cosac-ca in Italia 1944-1945”. Il di-gnitario faceva parte del co-mando di presidio di Clauzet-to e, separatamente, avevapoteri sui profughi civili al se-

guito delle truppe e in questosenso era un cardine dell’am-ministrazione normalmentepresieduta dagli atamani cheaveva una sua gerarchia. As-sieme a lui c’era l’anzianamadre, nobildonna che erastata dama di corte presso lazarina e, a quanto pare avevauna figlia. Risultava un po’claudicante a causa di unaferita riportata nel corso dellacontrorivoluzione. Una signo-ra di Clauzetto, da me incon-trata a Torino negli anni set-tanta, Marta Fabricio, cheebbe modo di conoscere beneil principe, ricordava che ilmedesimo aveva un portasi-garette d’argento con lo stem-ma sabaudo, regalato dal Red’Italia a un suo parente chesi trovava presso lo Zar.Circa il destino del principe,dopo la ritirata, taluno segna-lò di averlo visto a Nizza male autorità francesi, da me in-terpellate, non dettero confer-ma. Una signora italiana, Ta-mara Cambiagio, donna navi-gata e vissuta in mezzo allanobiltà di re Alessandro di Iu-goslavia, che si trovava a Tol-mezzo coi cosacchi e che cir-ca vent’anni fa fu da me rin-tracciata a Fiume, dove vive-va in solitudine nell’apparta-mento di un vecchio palazzodalle pareti foderate di ricordidella Bell’Epoque, era del-l’idea che il principe si fosseforse unito al gruppo di aristo-cratici russi che preferironoattendere gli alleati a Tolmez-zo e che di là passarono aRoma per poi raggiungere al-tre mete. In realtà il destinodel principe rimane ignoto epotrebbe essere stato conse-

gnato ai sovietici a Judenburgnella Stiria, nonostante aves-se perduto la cittadinanza rus-sa, sorte che toccò a migliaiadi sventurati nella sua mede-sima condizione, soprattutto exufficiali zaristi, in quanto af-fluiti in occidente fin dal 1920in seguito alla disfatta dei bian-chi.Il 29 maggio u.s. la signoraLiliana Dozzi ha preso partealla commemorazione dellatragedia cosacca della Dravaa Lienz nel Tirolo orientale, inquella valle dove a ponente sialzano superbe e diafane ledolomiti con trasparenze opa-lescenti. Ai piedi del monu-mento, nel cimitero di “Peg-getz” che ricorda le vittimedella brutale consegna (ivi se-polte in fosse comuni), qualeinizio della famigerata opera-zione che portò forzatamenteoltre due milioni di esseri uma-ni nei lager penali della Sibe-ria, consegnati non solo inAustria, ma pure in Germania,Francia e Italia e destinati amorte certa, la signora, inadempimento a un sentimen-to di gratitudine, che da lunghidecenni aveva preso coscien-za in lei, verso il principe rus-so Boris Stojanoff per il suonobile intervento di salvezza,ha deposto un cuscino di fiorisostando poi in raccoglimen-to. È ovvio che questo atto diriconoscenza, esternato doposilenti decenni su un ricordoinossidabile lasciato dalle lon-tane nebbie della guerra, por-ta nell’odissea cosacca unapreziosa nota di alto significa-to umano.

Pier Arrigo Carnier(Foto Archivio privato P.A. Carnier, Porcia-PN)

La famiglia Dozzi nel 1945:il padre Primo, la moglie IdaZampolin, la figlia Liliana.

Sotnia del 3° Kuban Ko-saken Regiment

Lienz, cimitero cosacco di "Peggetz" 29/05/2005.La sig.ra Liliana Dozzi colta dall'obbiettivo a fianco delmonumento che ricorda le vittime della tragedia cosaccacon un cuscino di fiori che sta per deporre ai suoi piedi.

asou geats . . .6 Avoscht 2005

DA OLTN DARZEILNTIn seen bintar seem par Morn

Tuamar baitar leisnan bo-suns, in bintar van 1992,hont darzeilt da Ella, daAngela unt da Fina.

L: “Gadencktisenck eipasvan chria? “E: “Ii gadenckmi men da gra-nata hott hear gabischplt asaafta bera is pfoln, gadenckmiasa asou an bischplar hottgeim doo viir, noor saimar afDenglaar pfloum, va Denglaaraf Schunvelt noor va Schun-velt af Nappoli. Saimar zbaamonat ibarlont gabeisn, oachnza cheem af Nappoli, zavuas,tradotas, chreink ii piin oblaplocnoos gabeisn, ii gadenck-mi, nizz ckoot zan ibarlein, boshostn mita gameik neem?Doo ols gamuast, da ckeldarnchaas, sghmolz, doo honzachia ckoot host ols gamuastlosn unt gian, nizz pacheem,nocknti, nizz pacheem, haa, acheznli va proffugos asunshont geim dar Governo afNappoli honis nouch, ischeznli, nocknti cheem untnizz pacheem unt saim nouchdoo, sok mai Beppino olabai-la, saim glaich nouch doo”L: “Zan leim, boffara oar-batn honten gamocht dabaibar unt da mandar?”E: “Da baibar sent dejoarmear schtraaf gabeisn, damandar sent vurt gongan noorsenza cheman min seckaumactraft”F: “Joo, ona nizz Ella”E: “Ehh, soi sent um huarngon in Romania”F: “Unt da baibar um haaivan an pearg in ondarn”A: “A chiali gackoltn da chin-dar auf zan darneern”F: “An vrisching, a gaas”A: “Noor honza gachoucht,bos honzaden gachoucht, zbaakartifalan, avn mitn poun miarchindar dumadum varschpartula dein kartifalan gei-sn mittar zontn schintl”L: “Sent viil vrischinga indoarf gabeisn?”E: “Vrischinga, gasa unt chia,hont gleip min seen, sent zbaaackarlan, sichta niit as ckanaackarlan mear sent”F: “Da ma Loisa hott nouchkartacct unt cpunan”A: “Da ma Loisa hott da par-rucchiera gamocht, sii hottda vrischinga coarn, hont olapan jar da vrischinga gatroonza schearn”F: “Unt cpunan min seen din-ck dumadum asou, noor oarunt mon niit min schpinradlan”A: “Kartacct, noor cpunan,check gaboschn noor maialanctrickt in chindar, schkar-pezz”E: “Doo homar in fogolaarckoot mitt draiazbanzk chin-dar, simm joar senza ananon-dar gongan maina mama untmaina muama, noor an schtri-ck gazouchn in bintar da bintlzan tricknan unt hiaz, guai niita lavatrice”

A: “Unt hiaz guai a sghnuuras an olta in haus hott”E: “Unt hiaz belnza goar daoltn niit in haus”A: “Belnt goar da olta niit aamensa junck iis, belnt ckanasuocera sustar belnza inmoon niamar”L: “Bo senzaden gon haaimochn afta pearga?”F: “Ina Ganzbisa, avn Pront,da Tilda monsa is cheem, darTituta is plint gabeisn, is oar-ma baib apena ckoot am-puntn, mittar sichl sghnainoum, noor hozza gamaat, noorhozza is cjamali chlaan ckootnoor bos hozzaden gatoon:-Schaa mittaboos asta zuar chi-mst-, noor hozza an schtaanaichn -Ehh, haint is glaich apisl sghbara-, darvoar asa isgon aufpeitn isa in schtaan gonausar tuan”L: “Bos gadencktisenckvan kosaks?”F: “Ii gadenckmi niit, ii piin inGermania gabeisn in chria”A: “Ehh, da kosaks panunssenza glaich praaf ganua ga-beisn, soi sent gon schtealn davrischinga ma in Italia uminaf Chlalach, van schteig uminis Italia gabeisn unt doo sai-mar in Taic gabeisn, noor hon-zisa zoutn in da groasn ckeisl,da gonzn vrischinga”E: “Sent aa oarma lait gabei-sn, sent aa boarn patroum vanHitler, hottin varhasn da Car-nia, is earmasta Lont, senzacheem da lait soi hont gabelt,promessa, asou af Trasagashonza da lait ausar cmisn untsent soi aichn gon. Pa miarhott umpn clofn, in maina cho-mar, par Soga, a Giorgian, isbaib aa ckoot, schiana lait,-Miar saim aa boarn patroum,hoom ols gamuast loosn, mai-na lait sent viil raich gabeisn,maina mama is ctoarm di cre-pacuur- hottar darzeilt”L: “Hont sooi is gelt glosnda noja chircha zanpauan?”A: “In gaistligar honzis geim,in Pra Vico”

E: “Joo, joo, soi hont niit zokda chircha zan pauan, soi honzgeim balsis niit mita hont ga-meik neman. Da leistn as sentgon sent niit migo hamm che-em, ola in da Draua, hont olain da Draua oachn cmisn,mear pluat chrunan in daDraua honza zok. A joar asmarsaim gongan za Roasnchronzsaimar aufn af Lienz, sokseem in biarzhaus a moon:-Mear pluat chrunan bos bo-sar- sent niit baitar gon honzaseem aichn gapurzlt, seemhonza gamuast virr gianan.Sent aa oarma lait gabeisn,chria poo, in chria chimp ol-darlaai untar”L: “A mool is da Git vanSghgett gabeisn as peisarhott gamocht da lait, bia-den?”A: “Pan aung, mensa hontckoot da katarada, hiaz geat-marsa operiarn, niit…”E: “Niit naar da Fana?”A: “Naa, naa, da Fana hott inmarmul gamocht unt da Githott gatonan a schisl avnchopf mitt bosar drina noorhozza plaai aichn, niit, noor dosplaai hott cpruzzt men da ka-tarada is cheip, basii noor isboar gabeisn”E: “Unt da chindar cprouchn,ii gadenckmi da Marga vanVlaischtoni is af Chlalach pli-im is obla hear gongan pamaindar oltn, an too niit, an toobool isa hear gongan”A: “Movali boarn balsa zaviilsent gabeisn ainpfascht”E: “Noor hozzamar zok menischtearb Ella sogidar bosi peta,niit zareacht cheman, noor iihiat glaich niit darlearnt, iihoon glaich niit glisnt”A: “Ii hoon alana gabicklt”F: “Unt da Morta bol aa panainrichtn”E: “Unt is see van rujas?Maina olta hott schiana che-pfa ckoot voratiir sent viil rujasgabeisn. Da financozz sentumpn pliim par Greatl, bo darMario plaip, unt sii mochtmi ackandali baichpruna gian

neem par Unchircha zan sgh-maisn pa dein rujas. Noor menProfundis hott glaitat af Chla-lach isa ausn gon min ckan-dalan. Dar financott is aftateracca gabeisn par Greatl,doos gadenckmi olabaila, siivirschtlzi oachn mitt deenckandalan boartn as laitat.Dar financott sokkar:- Cosafate nel campo con quel re-cipiente?- unt sii hott zok:-Ehh, buttare un po’ di acquasanta su queste bestie chemangiano tutta la verza- -No, andate fuori del campo,andate in casa però nonvenite fuori, prendete ancheil recipiente, quando suonala campana vado io giù nelcampo- Ear is gabeisn a pu-glieis, a financott, noor sii hottpfolgat zan kuriosaa, peròear hott niit gabelt sii scholatausn gian lisnan unt schaun, siihott ausn gakukt seem par tin-dina. Noor isar in mitn ockargon, hott glaitat, hottarsi draaimool umagacheart, gachraizi-gat unt gapetat afta draai eikn,però, ear hott niit gabelt soonbia, ear hott zok:- Mia nonnami ha raccomandato in pun-to di morte, non posso dire-. Da rujas in ondarn too sentchana mear, schpariit, hoomgamuast zua losn da venstarnsustar senza in da chamaraufn gon. Homar an groasnnusspaam ckoot seem keintumbin, aufn gon da ploccnhonza pfreisn ma van chepfahonza glosn”A: “Unt da Eve dort aa, panhaus hozza da rujas ckoot isaaufn par Unchircha noor dosbosar ganoom, cmisn, in on-darn too geaza ausar is is gon-za haus var Ritn voula rujasgabeisn, da gonzn maiar varRitn voula rujas. Unt hiazchimp goar cha bosar mear, issee is propit miracolaat gabei-sn. Meni in bar dort hoon ckootas is cheman da pusciscion vaRavaschkleit, sent ola um glei-sar cheem pa miar da baich-pruna zan neem”E: “Maina mama hott obladarzeilt, mai tati honi biani gac-kent bal ear is vria ctoarm,cbint nochn chria, mensa da-voara in lont sent gabeisn aftasoong, mai veitar unt mai tatinoor hottin is baibali bosa inchortiar sent gabeisn a gloosmita geim scholtin pringan apisl bosar van Goot, var Un-chircha. Sooi sent gabeisn var-geisn unt afta Heacha senzagadenckt, afta Heacha pache-manza a graamli bosar as hottchrunan, nitt bidar hintar zangian, mittar seen fede seemhonzis ganoom in baibalan ga-troon, aa vir da rujas. La fedeè quella”F: “Glaich gon da rujas?”

E: “Joo, mittar seen feda, auf-ganoom, gachraizigat, mittarseen fede sent da rujas gon,obla darzeilt maina mama”F: “Unt da Morta bi praafasa is gabeisn ain zan richtn”A: “Unt da zenda zan raisn,da olta Morta, niit maina sgh-bagarin”F: “Miar hozza in ozzl ain-chrichtat unt niamar ausargon”E: “Is see van zenda gaden-ckmi niit var Mortn”F: “Joo, joo, da zenda aa, siihott a zonga ckoot”A: “Dar veitar Schkarnizz aahott da viasa ainchrichtat,noor hottarsa schtekaat”E: “Zbaa schatn gatoon unta vaschali”F: “Unt hiaz richtnzadar ainnoor niit odar reacht pista ain-chrichtat, noor preichnzadarbidar, oldarlaai”L: “Bi saitisden gabeisnongleik a mool?”F: “Piin zan Veschkul che-man, hiaz darzeilidar, a poarschtinpfa mittar boula van vri-schinga, dicka asou, unt a fa-nelans chitali, unt doo a pin-tali hear, min seen pini zan Ve-schkul cheem”A: “Unt ii meni zan Veschkulpiin cheem, honi da Elsa goutackoot, unt noor basii bo dar Vitois gabeisn hottar ckoot prochtan schian schtuck zoig, schianroatn, noor hottamars gamo-cht mochn var Luzzian oum,pini schian elegant gabeisn,schian, schiana schkarpettlan.Da Elsa is maina Veschkulgouta, hasisa nia gouta”L: “Doo homar a poarschkarpezz, bi mochtmar-saden?”E: “Da seen sent nouch niitda richtin bimar a mool hottgamocht, zoigan, noor dooschpizzi, la punta, unt doo dasee mool laschtik is niit gabei-sn”A: “In mandar is pikkl unt inbaibar gachugalat. Zoutn ga-noom noor zoma gatonan,noor oachn imbaschdiit, inschtamp drauf noor cnitn minschtemaislan”E: Dein sent schkarpezz delsessanta, sent da gomas che-em, gomas sent bool vriar aagabeisn”A: Ehh, naa longa darnoochElla, basta niit bi viil soulnasmar hoom fruvaat?”E: “Unt bosmar dumadumhott oocnitn asmar da soulnhott cnitn, bidar auf gamocht,aichn gapeiglt da schticka,noor schian gapeiglt asa veistbearnt bal ckana zoutn sentgabeisn unt hiaz chaftmargoar schtupins van ooboschn”A: “Unt hiaz as viil zoutn sentmochtmar ckana mear”L: “Honza viil schkarpezzgamocht a mool?”F: Jooi, soi hont nizz ckootlaai schkarpezz”A: “Memar mencar saim ga-beisn homar ckoot vir da sun-tigis da schkarpettlan, bais

Bear ckenten deiga famea?

asou geats . . .Avoscht 2005 7

L: “Doo homar aa da zouklunt da cukulas, niit?”A: “Da seen sent da zouklmen ais is gabeisn, sghneahonza da seen ongleik niit zansghlipfn unt dein sent da cuku-las asa hont ongleik mensasent gongan in schtool untibarn beig aa, sent niit schkar-pons gabeisn da see mool”L: “Van beiln holz honzisa-den gamocht?”F: “Ehh, min holz, baispuachaodar min seen paam, bi ha-stmarinden dar see as a baisaschintl hott”E: “Da pois”F: “Ecco, poi dar see mittarseen baisn schintl as ibaraRomlaita auf senant”A: “Noor honza ckoot da gri-falan mensa ibara laitn aufnsent gongan niit zan sghlipfn”E: “Unt da mandar mensa inda baldar sent gon da gonzntaga min vuas aisn drauf”F: “In sghnea aa gongan mingrifas unt bo schtickla is ga-beisn, odar poarvast odar mingrifas, maina Maria hott oblazok:- Tua droo da seen grifasduu vardraast is gonza dribri-ga van schkarpezz-“L: “Bi hottisden gatonancnochz as ckaa liacht aftabeiga is gabeisn?”A: “Nizz, aichn cprun, a moolpini min Pepee aichn cprun-gan, asou an pinkl gamocht,guai asarmi hiat darbischt inseen too hiatarmi hinn gamo-cht. Is naar ear in mii aichncprungan. Memar saim gon-gan afta beiga homar niit pe-trolio ckoot saimar gonganasou, da schtretas ckana lia-chtar, laai bosmar oar saimgongan ibara see schtreta umbosar in da vinstar, schuangabist ols, da schtandlan bisasent, valautar prachtisch, hiazis ibarool a liacht”F: “Oar pan pruna is bosargon neem noor aufn gatroonis bosar ibara schtiaga:- Nona,losmi aufn gian- - Bo pistaden,duu vardonta tuma gonza- gi-pmar an pock unt oar min cjal-diirs in da cesta van zoig”L: “Unt geisn? Abia hiaz?”A: “Joisis abia hiaz, nizz laaiminieschtra unt plenta, is laaigabeisn minieschtra, plentaunt chraut, ondarscht hosta niit

gachoucht, men niit eipar agroasar, groasar sunti is gabei-sn asmar paschta hoom ga-choucht odar chropfn, sustarobla is glaicha. Hiaz bos chou-chtn moarn, bos chouchtn,asta niit bast bos zan chouchnvalautar zavoul asmar saim”E: “Joo, miar hoom is vacklckoot in toc di braide gamo-cht, is birschtl, da krepa ho-mar in chraut aichn unt kar-tufulas”L: “Saitis in fila aa gon-gan?”E: “Host gameik in fila gianbal lait sent gabeisn asta hostgameik rein”A: “Hiaz mensadi seachnt mittan schtrichach cheman, pamiar nitt, pa miar meink olaaichn gianan, ovar in an vre-man haus sonksa cbint:- Jooi,dei doo geat niamar, hiazchimpsa min schtrichach-“L: “Saitis nia gon tonzn?”A: “Olabaila, basta boo? Miarsaim diarlan gabeisn asmarhoom onckeip zan tonzn parPauln, ckensta niit da Chiari-na? Pan Pait umpn, seem isdrina pliim a Paula as baargabeisn a muama var Gem-man, da see Gemma as is cto-arm, pan jar saimar oachngongan learnan tonzn, noor siihott ckoot a soga, basta da seesoga asmar ziacht hozzisaschian af d’ozzl gatoon minhoka noor hozza onckeip:-Mentre sparivano- miarschian in valzer gatonzt, noorin tango, noor memar hoomgackont hozza zok moarn riaf-mar in Pirischin. Noor hozzackoot a schtuba aa, moarnballo, hozza in Pirischin ga-mocht oachn gian ovar sii hottniamp gabelt, laai in Gigi untin Midio van Jega. Miarschian gatonzt, inamool deinpelga, mensa hont cheartgain senza aichn cheem, vertidar tonz, ausn ola:- Pirischingea haam-. Memar a moolhoom gackont noor saimargongan schpaziarn par miilaichn homar ckasn la viadell’amore, afta miil saimaraufn gon tonzn. Viil gamochttonzn hont noor da faschisz…Noor pan Pirischin aufn, ho-mar asou zungan:- Oh Piri-schin suona pur bene cheda noi sarai pagà, saraipagà con le patate e fagio-li in quantità-. Homar dafasghui ctouln unsarn miatarunt aufn gatroon in Pirischin.Zungan homar aa in anianeika, dai veitar Vito hottschian zungan, av anian pan-cklan saimar zeisn unt zun-gan, goar min hiandar saimarhiatn gongan avn grias”F: “Joo, dar Vito hott schianzungan, is toul gabeisn”E: “Hiaz meista nizz meardarzeiln, glaptar niam”A: “Miar homs niit asou lai-chta abia deis ckoot, goar apisl niit”.

Laura van Ganz

I FAGGI PIÚ ANTICHI?SONO TUTTI IN ITALIA

Hanno cinque secoli e nei loro tronchic'è la storia climatica del nostro Paese

In Italia dalle Alpi alla Cala-bria sono presenti i boschi

di latifoglie decidue più vec-chi di tutto l’emisfero nord.Sono faggete che raggiungo-no anche i 500 anni di età.Solo nel sud delle Ande in Cilee in Nuova Zelanda, nell’emi-sfero australe, ci sono alberidi questo tipo più vecchi deinostri.L’interesse della scoperta,frutto di una ricerca condot-ta a largo raggio da alcunistudiosi dell’Università dellaTuscia (Viterbo) risiede so-prattutto nel fatto che questiboschi registrano nelle cer-chie annuali delle piante, levariazioni climatiche succe-dutesi nell’arco degli ultimicinque secoli.Ma contrariamente alle coni-fere, anche molto più longe-ve, queste faggete, distribui-te lungo tutta la nostra peni-sola, permettono di disporredi una rete di sensori ambien-tali per il “monitoraggio” del-le vicende climatiche trascor-se (attraverso la lettura delclima proprio attraverso glianelli delle piante) prenden-do in considerazione un’uni-ca specie, il faggio (Fagussylvatica).Risultano così molto più omo-genei i confronti tra regioni enell’ambito di una stessa re-gione anche lungo ampi gra-dienti altitudinali dall’orizzon-te collinare a quello montano(1200-1400 m di dislivello).E la prima e più evidente con-siderazione messa in luce da-gli studiosi è che il clima inItalia dalla seconda metà del‘600 alla metà dell’800, du-rante la Piccola Glaciazione,era molto più uniforme rispet-to a quello di oggi.“Non ci sono infatti grandidifferenze tra gli anelli deifaggi delle Alpi databili a quelperiodo e quelli dei faggi del-l’Appennino” spiega Gianlu-ca Piovesan, professore didendrologia, scienza che stu-dia il legno degli alberi, al-l’Università della Tuscia e di-rettore della ricerca (con luicollabora Alfredo Di Filippo)“oggi invece non è più così.Si può ipotizzare che il fag-gio alpino reagisca con mag-giori accrescimenti alle tem-perature superiori grazie allamaggiore umidità, mentre sul-l’Appennino, con le estatisempre più secche le fagge-te vanno incontro a uno stress

idrico e conseguente riduzio-ne degli anelli”.Queste antiche faggete, loca-lizzate sull'Appennino (Ter-minillo), nel Parco Nazionaled’Abruzzo e sull’Aspromon-te, sono piccoli nuclei in quo-ta in vallate remote che l’uo-mo non ha mai utilizzato perla scomodità di accesso alfine di ricavarne il legname.Quindi le piante stanno com-piendo tutto il loro ciclo vita-le pressochè indisturbate.Sulle Alpi invece i nuclei piùantichi conosciuti si trovanoa oriente, in Friuli. È impor-tante far rilevare che non sitratta di singoli alberi ma diinteri boschi con età rimar-chevole. “In Europa l’unicafaggeta conosciuta superioreai 4 secoli è stata trovata aIraty sui Pirenei francesi”continua Piovesan ”Nel restodell’emisfero nord sappiamocon precisione, perché è ilfrutto di indagini scientifichee non solo di aneddoti (comeaccade per molti alberi di la-tifoglie) dell’esistenza nellostato americano dello Iowa,di una quercia di 407 anni,che è la più vecchia latifogliadecidua dell’emisfero nord.Nell’emisfero sud, invece inun genere affine al faggio, ilNothofagus, in Cile sono sta-ti recentemente trovati albe-ri di 6 secoli”.Il primato delle faggete ita-liane, che ha suscitato moltointeresse in ambito scientifi-co internazionale, è dovutoanche al fatto che le piantenei loro primi decenni di vitasono state ombreggiate daglialberi più grandi, e la pocaluce ha limitato l’accresci-mento, producendo cerchieannuali molto sottili.Inoltre essere passati attra-verso la piccola glaciazione

può aver aumentato la lon-gevità di questi faggi. In uncerto senso vivendo lenta-mente vivono più a lungo.Negli alberi infatti gli esem-plari più vecchi spesso si tro-vano in località dove l’attivi-tà vegetativa è più ristrettaper i fattori limitanti la cre-scita. In condizioni ottimali inveceil ciclo biologico si completamolto prima. Per questo le di-mensioni non corrispondonospesso all’età.Una pianta imponente inoltreè esposta molto di più alle in-temperie e se deve attraver-sare un cambiamento clima-tico che porta aridità, faticadi più a procurarsi l’acqua.

Massimo Spampani(Articolo tratto da "Corriere

della sera" di domenica 3 luglio2005)

PENSIERINOPeccato che i nostri faggisecolari siano stati abbat-tuti per consentire di co-struire il Vallo (ancoranon ultimato vista la man-canza dell'impianto sema-forico in località "Schi-it", previsto in caso di ca-duta della valanga dal so-vrastante monte!) a dife-sa dell'abitato di Timau.Ad oggi, ancora non ab-biamo capito se era neces-saria la loro sopressione...Come sempre, nessuno hacommentato, nessuno hamai risposto ai nostri in-terrogativi."Asou Geats" si è occu-pato di quei cari faggicon il risultato di assolu-ta indifferenza, che delu-sione!!!

asou geats . . .8 Avoscht 2005

UNA FOTO, UNA STORIA,UN RICORDO…

AL TEMPIO OSSARIOEra il 4 novembre 1946 e, dopo la S. Messa, autorità civili emilitari, assieme a numerose persone e agli scolari si sono ri-trovati davanti al Tempio Ossario dove è stata scattata questafoto a ricordo di quella memorabile giornata. Grazie ad AnnaUnfer per questa storica immagine.

A LEGNAEra l’agosto 1958 e Maria (daMorta) rientra con il suo cari-co di legna in compagnia delfiglio Ido e del nipote Gianni(Tommi). Un bel ricordo checi è stato concesso di pubbli-care da Lucia Primus.

EMIGRANTIEcco un bel gruppo di giovani timavesi che si trovavano inFrancia. Essi sono, da sinistra in piedi: Matiz Dante (Sock),Plozner Giacomo (Kuschkalina), Primus Giuseppe (Pierut),Angelo e Antonio Unfer (Flink). Ringraziamo Irene Ploznerper questa immagine d’altri tempi.

GRUPPO DIPARENTI

Sempre Irene Plozner ci hafatto pervenire anche que-st’altra foto in cui è ritratta lafamiglia Pindul e, più preci-samente: Pietro e Nicolò Un-fer con i nipoti Giacomo e Ni-colò Plozner.

VECCHIEGLORIE

Chissà quanti anni sono pas-sati da quando è stata scatta-ta questa foto?Sicuramente la partita, gioca-ta in casa, è terminata con unavittoria perchè, come possia-mo notare, i nostri giovani gio-catori sono tutti sorridenti esoddisfatti. Quanti ricordi e,che passione per il calcio!

IN MARINAIn questa foto vediamo il ma-rinaio Davide Muser dopo ilGiuramento assieme a papàCorrado, mamma Miranda(Rita) e la sorella Irina.Un momento indimenticabileed emozionante per i nostricompaesani che, nel lontanoottobre 1987, si sono ritrovatiassieme a La Spezia.Tanti saluti a Davide dallamamma e da tutti i paesani.

VAN BEECAl sabato pomeriggio mio padre Guido mi faceva sedere sullacanna della bicicletta e si dirigeva verso Ceriale (Savona) perincontrarsi con parenti e amici che dimoravano in quel paeseper motivi di lavoro. Saranno stati gli anni 1938-1939, alloraavevo 6-7 anni, parlavo e comprendevo solo il dialetto ligure.Mio padre si incontrava con persone che si esprimevano in unlinguaggio strano, molto gutturale, ma per me e per mio fratelloGiorgio, capire quella lingua non era importante perché eranostro padre che si esprimeva in quel modo e quando i lorodiscorsi si animavano accompagnati da gesti e mimica, an-ch’io capivo il succo del discorso e ridevo con loro. Ricordomolto bene Mentil Giovanni (van Klement), e un’ometto pic-colo piccolo con tanto di protuberanza sulla schiena che midiceva di essere suo cugino, ma degli altri buio assoluto. Que-sti ricordi credo risalgano al tempo della posa in opera del se-condo binario della linea ferroviaria Loano-Albenga e gli ope-rai erano quasi tutti friulani, e molti timavesi. Sulla Via Aureliadi Ceriale, verso Albenga, c’era un’osteria con un campo per ilgioco delle bocce e lì avveniva l’adunanza dei timavesi chesubito si sfidavano a bocce ed in allegria giocavano e beveva-no, bevevano e giocavano e chi perdeva la partita doveva an-che pagare la gazzosa per me e per mio fratello se c’era lui(La famosa bottiglietta di gazzosa con la biglia di vetro). Mapoi venne la guerra e tutto si fermò. Mio padre fu richiamatoalle armi e la gente di Timau non la vidi più, tranne MentilGiovanni che si stabilì o era già residente ad Albenga. E questoè il mio primo contatto con il timavese, e l’unica parola chericordo perché ripetuta un’infinità di volte è “Beec” che, mi fuspiegato, essere il sopranome della casata di mio padre. Pochigiorni dopo l’8 settembre 1943 arrivò a casa nostra lo zio Pie-tro (Pieri) che a Udine, alpino della Julia, si era sbandato cometanti altri e cercava rifugio dalla deportazione presso di noi eda quel giorno sentii il timavese anche a colazione, perché traloro, per non farsi capire da noi ragazzi, parlavano il loro lin-guaggio. Fino al termine della guerra mio zio Pietro era sem-pre rimasto da noi e qualcosetta lui ce la raccontava del suopaese, ma mio padre era estremamente riservato o non volevafarci sapere alcunchè del suo passato timavese. Dopo la guer-ra lo zio Pietro si sposò con una paesana, anche lei Matiz (manon Beec), e così continuai a sentire il timavese, ma oltre laparola “Beec” non sono mai arrivato. Per motivi del mio lavo-ro nel 1954 mi trovavo in Friuli ed allora mia madre colse l’oc-casione per spingermi a far visita a Vito d’Asio, suo paese dinascita, che a Timau, paesi ove non ero mai stato malgrado leparentele. Da Pordenone, dove mi trovavo, a novembre rag-giunsi in treno Tolmezzo, poi con il pullman Paluzza e dopo unasosta all’albergo Posta il mitico Timau. Non conoscevo asso-lutamente nessuno, e salii sulla corriera della Sgea già traboc-chevole di persone che si esprimevano tutti alla stessa manie-ra: il timavese e ogni tanto sentivo la conosciuta parola “Beec”che veniva pronunciata spesso nel loro vociare. Alla guida delpullman, c’era un “Beec” che parlando con un altro “Beec”fece cenno verso me, il quale ultimo “Beec” si avvicinò e sen-za dirmi altro chiese: “Sei un Beec?”. Risposi senza esitare disì, ma non aggiunsi altro perché da chi sa dove spuntò unabottiglia di grappa e dovetti bere alla salute dei “Beec”. Eranoquasi tutti emigranti che ritornavano per l’inverno o per le fe-ste imminenti. Adesso ricevo il giornale “Asou Geats…” el’unica parola che leggo e capisco in timavese è la solita “Beec”ma mi piace lo stesso, c’è qualcosa nel suo contenuto che miavvince e mi lega. Diego “van Beec” quando mi vede nel suoristorante e rispondo alle sue domande “nix verstehen” sfottee dice che è ora che impari la lingua di mio padre, ma io lalingua ligure la parlo abbastanza bene. Ciao a tutti

Dante Matiz (van Beec)

ALLEGRAMENTEEcco un'altro bel ricordo diquando, le nostre donne, conpassione preparavano cane-derli e cjalcons per il Ferra-gosto Timavese.Lunghi pomeriggi a spignatta-re, chiacchierare e farsi com-pagnia.Nella foto, scattata da OresteUnfer, vediamo: Susi, Assun-ta, Gina, Beatrice, Erlina e Ilia.

Nella foto da sx a dx:

Pietro e Guido Matiz (de-ceduti a Loano-Savona),figli di Matiz Tobia fu Pie-tro (van Beec) e di MentilMargherita fu Giovanni(deceduti a Timau).Altri germani:Caterina (deceduta a Mi-lano), Dante (deceduto aNovi Ligure),Maria inMentil (deceduta a Mila-no), Attilio (deceduto Pa-luzza 1944?).

asou geats . . .Avoscht 2005 9

SEGRETARIA DELCIRCOLO

CULTURALEIl primo segretario del Circo-lo Culturale G. Unfer è statoUnfer Mauro, successiva-mente il ruolo è stato ricoper-to da Plozner Velia, UnferDaniela, Mentil Catia, MatizOttaviano e, attualmente, lasegreteria è stata affidata aSilverio Thomas.Il mio impegno in qualità disegretaria del Circolo è dura-to circa 15 anni. Ho collabo-rato con i Presidenti UnferMauro, Matiz Sergio, MuserGiulio. I miei compiti preve-devano, oltre alla registrazio-ne puntale e dettagliata degliincontri di Consiglio e di As-semblea, la predisposizionedelle domande di contributo aivari Enti pubblici (Comune,Provincia, Regione), mansio-ne, quest’ultima, che svolgoancora oggi. Le riunioni delConsiglio Direttivo degli anniottanta e novanta, vivaci erumorose, significavano perme una grande fatica, poichémi risultava difficile seguire,sintetizzare e annotare quan-to veniva detto. Alle riunionierano sempre presenti anchepersone esterne al Consiglioche con il loro contributo diidee, permettevano la realiz-zazione di manifestazioni cul-turali e ricreative pienamentesostenute dalla comunità. Ri-cordo, in particolare, il “Timauquiz”, la manifestazione cano-ra “Is guldana pearl”, i “Gio-chi senza frontiere”, nonchéil convegno del 1982 “Timau– Sauris – Sappada: isole al-loglotte da salvare” e il con-vegno del 1985 “Isole lingui-stiche: la situazione attuale”.Organizzare manifestazionisempre nuove e diverse, cipermetteva di stare assieme,di incontrarci, di fare gruppo,di mettere a disposizione leproprie capacità, le proprieforze, il proprio sapere… perallestire, nella sala del cinema,scenari, tabelloni … e tuttoquanto era necessario.Alcune iniziative (ad es. il pe-riodico Asou geats…) hannoavuto continuità nel tempo esi sono via via migliorate, al-tre (ad es. Timau quiz e Isguldana pearl) sono state pe-nalizzate dai diversi anni diimpraticabilità della sala cine-ma e non sono più state ripro-poste.

DA TELEVISGHION ORF AFTISCHLBONG

In vraiti 29 lui um vinva cnochz sent cheman o neman is doarfunt da schproch va Tischlbong virn kanal ORF var televisghion.Da mandar as o hont ganoman, sent darhintar za mochn andokumentari afta Karnische Region unt sent cheman za beisn,var toachtar van Gresl, asmar af Tischlbong taic reit unt schraipt.Zan vertin da oarbat bearnt bidar cheman, in da schual a, inherbast unt in longast. In film asa darhintar sent za mochnbeart gazakt earscht anondar joar in otobar in programUniversum. Vargelzgot in Beppino van Messio, dar Ritn vanPolak, dar Giannan van Piks, dar Esten van Fat unt dar Veliaasi zoma hont pacheman sem pan Schklabepi unt in Gino Casaliunt da Marga van Fat asi hont glosn o neman in soiara schtreta.

Velia van Ganz

IN CHURZ10 sghuin: Dar Prader is cheman af Tischlbong mit a korieralait va Bolzan. Dareimst asa hont geisn dar Beppino unt da Veliahont mit soian tischlbongarisch chreit.

AVVISOIl prossimo numero delperiodico trilingue"Asou Geats" uscirà aNatale. Chiunque fos-se interessato a farpubblicare foto o propriarticoli, è pregato difarli pervenire al Circo-lo Culturale, o a Peppi-no Matiz, o a LauraPlozner, entro e non ol-tre il 4 novembre 2005.Per cortesia, siate pun-tuali!

25 ANNI DI ATTIVITÁ DELCIRCOLO CULTURALE PER LA

LINGUA TIMAVESEVelia Plozner e i suoi ricordi

Ho collaborato con il CircoloCulturale sin dalla sua ufficialecostituzione. Ricordo il primolibro presentato in una gremi-ta sala del cinema, “Timau –Tamau – Tischlbong” di Bru-no Petris, l’attenzione dei pre-senti verso questa proposta el’invito di alcuni degli interve-nuti a cimentarsi con la linguascritta. In 25 anni, il lavoro perla salvaguardia e la promozio-ne della lingua e cultura tima-vese è stato intenso e ben do-cumentato dalle numerosepubblicazioni al riguardo.Dai primi incerti tentativi dicodifica scritta, si è giunti len-tamente ad una produzione li-braria variegata, atta a soddi-sfare l’interesse della popola-zione e la curiosità di studentie studiosi.Un ruolo determinante è sta-to svolto, in questi anni, dal pe-riodico trilingue "Asou geats".Attraverso le sue pagine i ti-mavesi sparsi nel mondo han-no letto, nella loro lingua ma-dre, fatti ed avvenimenti, pia-cevoli e tristi, accaduti in pa-ese. Il mio impegno negli anniin cui ho ricoperto la carica diAsssessore alla Cultura delComune di Paluzza è statoorientato al riconoscimentoufficiale di minoranza lingui-stica. L’attenzione degli EntiPubblici con l’attivazione de-gli sportelli linguistici, l’inse-gnamento scolastico del tima-vese, l’attivazione del Sito In-ternet, la realizzazione dei no-tiziari televisivi… (che hannosignificato la possibilità di uti-lizzo del timavese anche conle moderne tecnologie) han-no contribuito ad elevare di-gnità alla parlata e a ricono-scere ad essa un veicolo im-portante per la trasmissionedella cultura del territorio.La vivacità associativa dellacomunità, fucina di idee sem-pre nuove e interessanti, glistimoli esterni a non disper-dere un simile patrimonio, ilsostegno degli Enti, il rinno-vato interesse della popola-zione… mi inducono ad as-sociare l’attuale aspetto lin-guistico e culturale di Timaualla tavolozza di un pittore.

Ci sono tuttavia ancora duegrandi progetti a cui mi piace-rebbe dare vita.La creazione del centro di do-cumentazione etnografica neilocali dell’ex scuola elemen-tare, potrebbe costituire, a mioavviso, il tassello mancanteper completare il mosaico ini-ziato 25 anni fa. La strutturapotrebbe divenire il centro diriferimento per la raccolta ela documentazione delle linguedelle comunità germanofonedell’intero arco alpino italiano,per il coordinamento di inizia-tive culturali e linguistiche, perl’allestimento di laboratori di-dattici, oltre che stimolo perproduzioni letterarie, artisti-che. La consapevolezza dellarisorsa economica racchiusadentro la cultura e la lingua ti-mavese, poi, è un altro ele-mento che mi sta particolar-mente a cuore. Non esiste tra-smissione di cultura senza ilmantenimento del lessico chela caratterizza. Come indica-re in italiano termini della tra-dizione gastronomica quali“varhackara – chropfn –schultar …” (per indicarne al-cuni), senza ricorrere a frasiper illustrarne i significati?Come parlare di “Jutali – Bin-cn”, se non creando le situa-zioni in cui queste azioni si re-alizzano? Ricordo, infine, chel’anima del Circolo Culturaleè il grande popolo dei volon-tari che negli anni ha collabo-rato alla realizzazione dei di-versi progetti e ai quali va lanostra riconoscenza.

12 sghuin: Andlaf cecka tonzara sent van gonzn Vriaul, afTischlbong cheman.5 lui: Anian erti van lui unt van avoscht chimpt a Koriera parUnchircha. Dar Beppino unt da Velia tuant rein min lait van doarfaf tischlbongarisch.7 lui: In sol van cinema honzi zoma pachman a cock tonzaravar Sardegna unt a cock tonzara var Ukraina. Da lait as sentgabeisn schuang sent vil vroa ham gongan.23 lui: In gonzn tog in sol van cinema beart chreit van Museosvan earschtn belt chria as in gonzn Balisch sent.29 lui: Sent cheman is doarf o neman vir da eztraichischa tele-visghion30 lui: Dar Veschkul mocht da meis avn Vraichouvl vir da inau-gurazion van oarbatn as dar Museo va Tischlbong hot gamocht11 avoscht: Avn plotz, untarn tendon, tonznt “Is guldana Pearl”unt zba cecka van Ungarn. Dareimst asa tuant tonzn, da Jutalantuant voarschteiln in CD asa hont gamocht.

IS ROATAKAPL VA TISCHLBONGIn occasione dei festeggiamenti per il 25° di fondazione del GruppoFolcloristico “Is guldana pearl” è stato presentato il CD multimediale“Is Roatakapl va Tischlbong”.L’iniziativa intende favorire la diffusione, soprattutto, tra i più giovani,del timavese. Il lavoro ben si integra con il materiale già prodotto e aduso didattico ed è facilitato anche dalla possibilità d’interazionepersonale che rende il percorso particolarmente gradito. Ricorrendoall’uso delle moderne tecnologie, si parte in un viaggio in compagniadi Roatakapl – Cappuccetto Rosso, alla conoscenza dell’ambiente,degli altri personaggi della storia, di animali e piante, il tutto raccontatoin un timavese dalla chiara e facilmente comprensibile dizione. Diparticolare fascino il movimento dei personaggi sia nei vari quadriche compongono le scene sia durante i dialoghi.Non poteva mancare, vista l’ambientazione della storia a Timau, lacolonna sonora che ripropone le melodie delle danze del GruppoFolcloristico “Is guldana pearl”.Ci sarebbe ancora molto altro da dire ma non voglio privarvi delpiacere di scoperta, ascolto e interazione in lingua timavese.Un plauso a chi ha avuto e poi ha sviluppato l’idea poiché pienamenteconvinto che il timavese non teme le moderne tecnologie, ma comeogni lingua moderna le usa per trasmettere le proprie particolarità ecaratteristiche; ai doppiatori, tutti di madrelingua timavese e al gruppofolcloristico “Is guldana pearl” (Presidente, responsabili, genitori,componenti e sostenitori tutti), per il meraviglioso traguardo raggiuntocon l’augurio di ancora tanti anni di successi e soddisfazioni.Il Cd si può avere richiedendolo direttamente a Primus Ilia oppureprenotando le copie sul sito [email protected]

Velia Plozner

asou geats . . .10 Avoscht 2005

ZBANZK JOAR LEIMDa earschta mool in Teatro

Beppino van Messio

Da zbaita “Commerciale”is avn zbaitn schtock ga-

beisn chroo oubara chircha,unt aufn zan gianan is a longaschtiaga gabeisn mitt-aanschian longan paraman asmiar chindar hoom gaprauchtoar zan raitn min pauch men-aa da assischtents nitt honantgabelt bal pfarlich is gabeisndruntar oachn zan vooln, ovarmiar homsa nitt glisnt unthoms glaich gatonan, mearglick as bos varschtont. Bi viilchindar as senant pfooln iba-ra see schtiaga oachar, laiGoot bast ovar niamp hozzibea gatonan, maista mons hottckreink unt as da schtigalannoos senant gabeisn, da krac-cjulas senant aus clipft untmear abia a mool honanzaondara chindar aa nooch ga-zouchn ona beeln unt iis a gon-zar teatro ausar ckeman. Se-nant drai ondara learara ga-beisn aingatritn, ovar guatalait, dosto muastmar soong.Dar Professor va ginastikaschuan var earschn bouchaschual auf, ainschtimi min Di-rettoor, hott in chopf ckoot aschkuara zan richtn vir Ischti-tuut, konkors unt garas zangianan mochn avn nomat vanIschtituus selbar, unt asou hot-tar pfrok bearda bolat plaimdeiga cicht auf zan pringan,unt va maindar schual saimarsiaincriim in draia, unt in-olssaimar zoma ckeman in sim-zana. Bearda is gloufn, bear-da hott cprungan unt beardahott ginastika gamocht avnrous, afta lota, afta rinkn untafta parallelas, unt ii homi ain-criim af deing drai leistn cich-na. Darvoar ovar za meingmochn deing cichna, homargamuast da visita gianan mo-chn in Schpitool pan-aan sch-pecialist vir asouboos. Af mainrefert hottar ckoot criim “Nonidoneo causa cuore ingrossa-to” nitt guat schult dickis he-arza. Dar professor asmischuan guat hott gachent men-dar hott gleisnt main refert,hott onckeip zan loochn untsok zan direttoor: “Bos darMatiz zareacht chimp zan tua-nan in paleschtra is unmeidli-ch asar is hearza nitt avnplozz hiat, unt moarn viarin panmain kardiologo unt mochinbidar visitiarn”. Unt asou hot-tar gatonan. Hottmi pfiart inSchpitool pa sain professorunt hottmar gamocht mochnbidar in kardiogramma bo au-sar is ckeman asi is hearzaatletik hiat ckoot unt asi hiatgameik moochn anian schport.Unt asou pini aichn ckemanina schkuara van Ischtituut,unt is ochtavufzka homar inTrofeo Russo aa gabunan, atorneo as af Parma beart ga-mocht anias joar in gadoncknvan-aan piablan as is dartrun-ckn in pooch Parma, unt olada schualn unt da kolegios varschtoot mochnt deing torneo.

Mitt a groasn schtolz hott dardirettoor in trofeo in Ischtituutaichn gatroong unt hottuns pa-donckt an vir aan. Da pfinsti-gis nochmitoog dar taicja assi-schtent hott glearnt da musikain chindar as hiatn gabolat inpianoforte learnan schpiln, untdeiga bar maina groasa vraidagabeisn, ovar in pfinsti pinischuan gabeisn varpflichtat daallenaments za gianan mochnin paleschtra udar in “CampoScuola” bo ola da chindarzoma senant ckeman soiaraallenaments mochn. Ismar bollaat gabeisn vir da musika ovaris boart is lai ans unt pin schuangabeisn onckenk min chama-rootn van schport, unt…toul isgabeisn. Da pfinstigis cnochzpini holt in peit gongan asouviltar miada asis polda nitt hoondarmocht, ovar dar groasa bi-ling unt junck bi piin gabeisnhoni ibaroubart ola da cichna,bal, goar zavlais nitt zan tua-nan, in pfinsti indarvria honigamuast aufschtianan um dra-ia polt asmi dar Vice Direttoris ckeman riafn svn moarcktzan gianan min pulmin is ou-bast unt da verduras auf leing,unt asou, learnan indarvria pisun mitoog, allenamenz vir draischtunt nochmitoog, oarbatnvartoos, beistis bol asi va haili-geil pin gabeisn cnochz. Dasonstigis nochmitoog saimareiftar gongan schpoziarn ausina schtoot. Parma is nitt agroasa schtoot abia Ruammeik sainan udar Milan, ovarhott a groasa schtoria, viilschiana chirchna, abia da“Steccata” an “Battistero” asandar van schianarstn iis vanBalisch, unt viil ondara monu-ments unt meseos, ona zanvargeisn in famousischn “Te-atro Regio” bo da operas be-arnt presghentiart, unt bidisguat beart beisn, ola da singa-ra, tenoors, baritonos, sopranosunt asou baitar, as bearnt guatonganoman in deeng Teatro inonvoong va soiara karieras,bearnt sain guat onganoman inola da teatros var belt, bal olada lait va Parma va chlanatauf eisnt proat unt musika li-rika unt chenanzi guat aus untdarchenant cbint men a sin-

gar beart iis udar niit.Hiaz gadenckmi niit is in no-vembar monat gabeisn udargoar dicembar, ii gadenckmilai asmar dar professor va gi-nastika hott pfrok meni gearnbar gongan lisnan da opera“Carmen” in Teatro regio,meikisenck bool gadencknmemi hiat glosn vliang deigaokkasghiong, nor nouch in-anpalko, bal ear var famea aushott is plozz ckoot pasezt untschuan ols ckoot gazolt virngonzn joar. Ovar hiaz basi nia-mar bosi hoon ckoot oncteilt iiudar maina klasa, in seengtoog saimar in kaschtigo ga-beisn, unt asou hiati nitt game-achat gianan, ovar homi nitthintar gazouchn unt hoon zokin professor as in-aa moniarudar in dondara bar gongan.Bidis schuan bast ii piin gabei-sn andar van zbaa piablan ashonant gameik afta pama gia-nan da chigl neman, unt minaufn gianan avn paam zuachnpar officina honi ckoot oachnzeachn in goartn darentar asdar kotar as avn beig is ausngongan nitt asou hoach is ga-beisn unt laichta zan ibar-schtaing unt da mauar as oa-chn is gongan in goartn is laidrai metros hoach gabeisn untiis nitt hoarta gabeisn oachnschpringan udar losnsi oachnranzl. Schtudiart unt gatonan.Schulz um naina in peit gia-nan pimi varschteckt unt hoonzok main chamaroot zuachnvan peit boi bar gongan, a moolhottamar zok meni tamischbar gabeisn, unt cbint darnoo-ch hottamar gabencklt unt so-kkmar hiat bol ear in polschtaruntara hila gatonan zan mo-chn seachn asi bol in peit bargabeisn in assischtent darvo-ar asar da liachtar hiat ooglou-schn. Ols iis guat aus gongan,hoon pacheman in professorboartnmi voarn Teatro, hoonzeachn da opera unt gonz vroahoni padonckt in professorsaina vrau unt da zbaa sinaunt piin bidar hintar gonganibarn glaichn beig. Ovar, ibar-sbeing ismar in chopf ckemanda mauar asi hiat ckoot zanibarschtaing polt asa drai me-tros hoach is gabeisn, unt hoon

schtudiart: “Deiga mool ho-nisa groas oncteilt, deiga moolschiknzami haam”. Ovar,mear glick as varschtont meniin goartn pin onckeman, ismardar auga ckeman untara tet-toia zuachn pan haus bo is lia-cht van beig hott cjunan unthoon zeachn schticka lootn,neem hear da lengarsta tua-sa zuachn par mauar in eikavar officina unt ziachmi aufnibar saian pis asi zareacht pinckeman min henta zan darbi-schnmi zeibarsta mauar unthomi aufn gazouchn unt minvuas honi noor da lota umacmisn, pin avn dooch var of-ficina umin ctiing, va seemavn paam, unt schian schtaatpini in peit gongan ona asniamp is drauf ckeman, laimai chamaroot asmi hott ga-boartat unt hott gabelt beisnbis-iis gabeisn gongan, untasou meni verti hoon ckootzan pataicning av ols is zbaanooch da mitanocht boarndarvoar asmar saim var-sghlofn. Ausn in avriil monatan van earschn suntigis no-chmitoog ismi ckeman riafna chamaroot va anondara kla-sa, van teknikas, as zbaa joarvirchar iis gabeisn unt vrokk-mi meni hiat gabolat gianschaung a partida va rugby,beistis bool asmi nitt hoongamocht viil petl, loos sain zanschpiiln chugl min seeng vamaindar schual unt piin mittsoian gongan. Van seeng toogauf honi da earschta moolzeachn schpiiln an schport asnooch maina manung andarvan schianarstn iis va ola daschports men niit dar schia-narsta. In onvoong honi niksvarschtonan bosta hott gabeltsoong ola da seeng haufa laitas honant gadaicht tatn raafna chugl zan hoom unt asanoor naar hintar honant cmi-sn scholz virchn sghmaisnsaabia in schpiil var chugl nor-maal, unt asou in monti mendar professor va ginnastika isckeman honin pfrok bia daregiarna senant gabeisn vadeeng schport unt ear mittgadult in seeng toog hottar dagonza klasa pataict bimar“Rugby” schpilt unt ola saina

regulas as nitt lai senant daseeng as senant aufcriim aftaregolaments internazionai, se-nant ondara cichna asti lear-nant bozzn abia moon aa, le-arnti aufrichti sain kein da on-darn schpilara unt dii selbarunt learnti rischpettiarn daschpilara van ondarn schkua-ras, unt verti da partida oolnda hont geim unt griasn. Inrugby senant ola schpilara asibarn quintaal beink, senantbiani da seeng as bianigarbeink, ovar mensa a nidar se-nant boarn cmisn udar untaraondarn schpilara gong verting,honanzi nia gachlopp bea zanhoom gatonan abia da seenvan futtboll asi pein aniadamozz nidar sghmaisnt unt tua-nant abia mensisa hiatnt dar-schtouchn unt cbint darnoochasin is bosar drauf sghmaisntschteananza bidar auf untlaafnt checkar abia darvoar,dosto is nitt aufricht kein daondarn, is nitt earli. In rugbydosto cicht niit.

• • •

EIPAS DARZEILNDa Muatarboucha mitn vre-man Gaistligar, ols nojari-ckaitn, miar saim ola varpliim.Choarvraiti viil lonck, sonsticnochz nouch mear, va nainapis a viartl voar da mitanocht,is gabichna proat hottuns guatgamant. Dein poar taga viilpetn, is schiana beitar homarbool ckoot, vargelzgoot donArrigo Volpe. Polda is gonzaapriil monat schia beitar, inzbaitn schtearp dar Pops afRuam, doo panuns meimarsoon: apriil toatn monat. Se-nant ola avn leistn platlan varzaitin Asou Geats, bal hojar isdei zaitin boarn ausgeim ear-scht in sghuin. Ibarhaupt zbaafunerai in tog, indarvria um zei-chna unt nochmitoo um zba.Um viara bidar zba, schtearpda Lina unt da Ida. In leistnsghneab in doarf homar cko-ot in seachzatn, Goot sai don-ck, is platl kalendar beart uma-gacheart. Mai monat schianataga, in dritn chimp is chraizva Trep, bal soi honant da ga-noda pan Oltn Goot abia daseen va Collina unt Giviglia-na, senant hundarta joarn bosadein glaub honant, nouch viildearfar, sghuin is a virpaai.Earschtn sonsti in lui da Culi-nots unt in dritn da seen vaGivigliana. Soi chemant ibarnpearg Ricovero Marinelli. Hia-ts dareimst asi deen priafschraib is schia beitar, da lei-sta boucha, hot ibar Bain oa-chn dar groasa schauar dagonzn ackar zasghloon, dapauara senant varzok. Untasou choustat ols mear, is leimbeart olabaila toiarar. Viil autosenant aa boarn peschadigat.Ii bincenck oln an schian su-mar unt zunt.

Claudio van Sappadin

asou geats . . .Avoscht 2005 11

RICORDANDOI NOSTRI MORTI

POLONI ADRIANALo scorso 28 dicembre, veni-va a mancare Poloni Adriana,classe 1938, moglie di MentilEnrico van Bulot. Chi ha avu-to la fortuna di conoscerla dicerto non ha mai scordato lasua bontà d’animo, e la cor-dialità che ha sempre donatoa chiunque. Grande è il dolo-re dei suoi famigliari e, conimmutato affetto, a Timau, lacognata Irene, i nipoti, parentiamici e conoscenti serbanoindelebile il ricordo della caraAdriana.

PLOZNER RITAIl 12 luglio, presso l’OspedaleCivile di Tolmezzo ci lasciavaPlozner Rita van Ganz, clas-se 1929. Sin da piccola si de-dicò al lavoro e non negò maiun aiuto a quanti chiedevanola sua collaborazione. Permolti anni è stata donatrice disangue, una delle prime a farparte della locale sezioneA.C.D.S., un ruolo questo,che la faceva sentire impor-tante e utile agli altri. Oltre alsuo altruismo e, nonostante ledifficoltà della vita, Rita eraanche una persona allegra,donava un sorriso, una battu-ta a grandi e piccini. La suapassione più grande era il cal-cio e quindi, accanita tifosadella squadra locale Timau-Cleulis della quale, finchè hapotuto non ha mai perso unapartita. Con umiltà e sempli-cità ha saputo voler bene atutti, a tutti è rimasta accantonei momenti di gioia o di dolo-re. La sua silenziosa presen-za in mezzo a noi ora ha la-sciato un vuoto incolmabile neicuori di chi le ha voluto sem-pre bene ma, sicuramente ilSignore ricompenserà Rita ditutto ciò che ha dato duranteil suo cammino terreno inmezzo a noi. Rosta in eabinrua Rita unt vargelzgoot vir olsbosta host gatonan unt ho-stuns glearnt.

PLOZNER LIVIAIl 16 luglio, Plozner Livia vanPans, classe 1925 ha conclu-so il suo cammino terreno.L’emigrazione l’allontanò benpresto dai suoi affetti più carie dal suo amato paese. No-nostante le difficoltà della vita,Livia conservò sempre la suaallegria, la sua dolcezza, la suasimpatia e mai scordò la suaTimau. Con il passare deglianni, per problemi di salute,Livia venne accolta nella Casadi Riposo di Paluzza dove,giornalmente le persone a leipiù care le facevano visita re-galandole attimi d’affetto, digioia e serenità. Dopo lungamalattia, anche lei ha raggiun-to i suoi cari in Paradiso. Man-di Livia

"LA MARIA" E IL PAESE

Arrivammo in Italia dopo un lungo e avventuroso viaggio. Giungemmo in paese la sera del 31luglio 1950. Quello che ricordo ancora oggi di quei primi momenti, di quei primi giorni lo

devo a mia sorella Anna Maria che per voi è stata “la Maria”.C’è un’esperienza triste per una bambina della mia età di allora, che resiste, nella memoria,disperatamente viva. Dormivamo nella stessa cameretta; durante la notte, mi svegliavano, perpochi attimi, un pianto soffocato, dei singhiozzi trattenuti. Mi riaddormentavo. In quei lontanigiorni, il pianto accompagnava sempre le notti, le prime notti in Italia, di mia sorella. Mi confes-sò poi che le mancava la mam-ma. Che senza di lei e il restodella famiglia non sarebbe po-tuta vivere. L’ascoltavo men-tre, durante il giorno, giocavacon me, cercando senza suc-cesso, di insegnarmi a fare damamma alle sue bambole. Ave-va il visino affilato, i due gran-di occhi pieni di lacrime, men-tre parlava. Io non provavo ilsuo intenso dolore, perché, finoalla fine dei suoi giorni, papàMeni era stato per me un con-densato delle due figure genitoriali. Mi sforzavo tuttavia di capirla e a volte piangevo con lei,forse pensando così di consolarla. La vita ha un ritmo che tutti percepiamo; a volte, però, il suosuono ci giunge incerto, poco chiaro e noi non riusciamo a mantenere il tempo, rallentiamo ilpasso, forse anche incespichiamo. Ci sentiamo inadeguati. Succede a tutti. Ma le anime piùsensibili, più indifese, ne soffrono maggiormente. Quando nel corso della nostra vita, veramenteparallela, sentivo e vedevo questi momenti di disagio in Anna Maria, ho sempre pensato che laperdita, a 12 anni, di affetti così importanti, avessero contribuito a renderla più vulnerabile. Poigli anni passarono. Marù diventò una ragazza molto bella, sottile, delicata. La vita a Milano,dove lavorò per diversi anni, l’aveva resa da un lato anche più sicura, meno timida. Durante levacanze di Natale, soprattutto, ci incontravamo a Timau dove ritrovavamo amici e in generalela gente del Paese, rientrati dalla Svizzera, Germania ecc… Erano i giorni dei dolci, delle cioc-colate. Erano gli anni in cui si poteva ballare da Otto, dalla Lina e dalla Lidia. Un giradischi, unjuke box o l’indimenticabile “Trio Pakai” e tanta voglia di vivere. Ricordo, di quegli anni cin-quanta, i matrimoni in famiglia a cui partecipava, indirettamente tutto il Paese. Al suono dipolke, mazurke, tanghi e valzer, gli sposi festeggiavano con parenti e amici. Una volta, fermasulla porta di una casa sponsale, guardavo la Maria ballare volteggiando leggera e felice, sorri-dente; godendo di quei momenti con intensità. Amava le feste: anche quando, nelle sagre siballava all’aperto, lei non poteva non esserci. Aveva la musica nel sangue ma soprattutto nelcuore… Scrivo questo perché i giovani che tanto l’hanno amata, che sempre l’ameranno, chepiù di altri hanno saputo capirla e apprezzarla, sappiano che Maria era come loro. Era bella,perciò ammirata; come tutti i giovani aveva amato ed era stata amata, aveva vissuto gioie,illusioni e amarezze. Ma soprattutto era uno spirito indipendente che aveva preferito non averelegami definitivi. Gli anni che hanno cementato il rapporto tra lei e il Paese sono legati al Bar alCentro. Tra il fumo che annebbiava gli occhi ma non la mente e lo spirito, tra le battute dei suoiclienti, Marù si muoveva veloce e precisa, conoscendo, della maggior parte, gusti e abitudini.Erano quelli gli anni degli oroscopi. C’erano nel bar tante donne, tante sue amiche sedute aitavoli. Tanti uomini, anche forestieri e anche austriaci. Molti di loro vivono, oggi, solo nellanostra memoria, nel nostro cuore. Io li sento e li vedo come erano allora. Lei sorrideva a tuttichiamandoli e salutandoli per nome. La dolcezza e la gentilezza hanno sempre caratterizzato isuoi rapporti con le persone. Non serbava rancore a chi l’aveva ferita. Preferiva non parlarnepiù e basta. Durante le vacanze estive, quando i miei piccoli erano a letto, le davo una mano.Maria è sempre stata la mia memoria, ripeto, perché i particolari della mia infanzia solo leipoteva saperli; in quegli anni e poi fino alla sua fine, era stata per me la memoria anche per ciòche riguardava il nostro Paese. Non riconoscevo molte persone viste solo da bambina, o gliultimi nati. Di ognuno mi diceva il nome e il soprannome della famiglia, e magari anche la datadi nascita. Di molti sapeva il segno zodiacale e di tutti mi diceva i caratteri salienti, semprenaturalmente al positivo. Negli anni ottanta il “Centro” divenne il Bar dei giovani, di quei giova-ni, alcuni dei quali, oggi, hanno figli ormai adolescenti. Dal tardo pomeriggio fino a notte c’era-no, quasi, solo loro. Venni a Timau, per un paio di settimane, nel settembre del 1984, mentrepapà era ricoverato a Udine. La sera rientravo verso le 20, e dopo mangiato, mi fermavo in barper stare un po’ con Anna. I tavoli erano occupati praticamente solo da adolescenti e giovaniche ascoltavano musica, scherzavano, parlavano; senza gridare, senza rumori fastidiosi. Eranobelli, ben abbigliati e con l’aria impertinente e, a volte, corrucciata, tipica di quell’età. Se qual-cuno esagerava, Anna lo rimproverava con dolce fermezza. Mi diceva che erano i suoi ragazzi.C’era tra loro un’osmosi affettiva da cui io ero esclusa. Ero felice per mia sorella: tutti nella vitadovrebbero assaporare il gusto pulito, sincero e incondizionato dell’affetto che i giovani sannodare agli adulti amici. Non dimenticherò mai quelle serate. Anche quando Maria non gestì più ilbar i “suoi ragazzi” non smisero di circondarla di affetto. Per i suoi sessant’anni, le Amiche, acui lei rimase legata fino alla fine (a cui debbo infinita riconoscenza perché l’hanno amata,curata e protetta, in mia assenza, quando anche papà Meni ci aveva lasciato), organizzarono inPaese una vera festa filmata su cassetta. La visione, oggi, di quelle sequenze, mi conferma cheAnna, anch’io lontana, aveva comunque una grande famiglia: il Paese. Martedì 12 aprile, Annìmi lasciò ormai sola. Di sera, dopo il Rosario, e l’indomani, durante le esequie e più tardi alcimitero, il profondo dolore che mi opprimeva, trovava conforto nelle parole, nell’abbraccio ditanta gente venuta anche da lontano; ma soprattutto nell’affetto di quella che ha rappresentatonon l’eccezionalità ma la quotidianità della sua vita: la gente del Paese. Quella quotidianità che,perdendo con il tempo la sua concretezza, diventa nella nostra memoria, spesso poesia e con ilpassare degli anni, quasi leggenda.

Vittoria Silverio

MENTIL RICCARDOIn ritardo ci è giunta notiziadella scomparsa, in Argenti-na, di Mentil Riccardo vanBulot, classe 1909.Nell'estate 1992, dopo 65 annidi lontananza, Riccardo ritor-nò per qualche mese nel suoamato paese. Tutti abbiamoavuto la fortuna di conoscer-lo, di ascoltare i suoi raccontie godere della sua simpatia ebontà.Purtroppo il destino non glipermise più di tornare e rive-dere, ancora una volta, le suemontagne, la sua Timau, la suagente.Dall'alto dei cieli il nostro caroRiccardo saprà sicuramentevegliare sul nostro camminoconfortandoci con quel sorri-so che mai dimenticheremo.Mandi Riccardo.

UN RICORDO A...

Muser Loris scomparso all'etàdi 41 anni.A tutti i famigliari dei nostridefunti esprimiamo il nostrocordoglio.

RINGRAZIAMENTO

La famiglia Plozner ringraziasentitamente tutti coloro chegli sono stati accanto nel do-lore per la perdita della caraRita.

asou geats . . .12 Avoscht 2005

CONTINUANDO A SFOGLIARE ASOU GEATS…Nel 1992 sarà invece LauraPlozner ad essere nominatadirettrice del periodico e ac-canto alle firme dei redattoriprecedentemente elencaticompariranno anche quelle diCelestino Vezzi e MassimoMentil. Racchiuso in una ve-ste grafica inusuale, sicura-mente imposta dalla necessi-tà di risparmiare, il giornaleregala un ampio ventaglio dinotizie che riguardano il car-nevale di Timau, assemblee diassociazioni locali, esibizionidei “Guldana Pearl” e dellacorale “T. Unfer”, lavori pub-blici in paese, la ripresa delletrasmissioni a cura dell’emit-tente timavese “Aradio Ti-schlbong”, la costituzione delcomitato “pro monumento aMaria Plozner Mentil e alleportatrici carniche” e la pub-blicazione del Piano regolato-re che comprende, tra l’altro,la messa in posa del viadottodel Traforo, l’allestimento diun grande parcheggio, di unazona doganale e di uno svin-colo in località “Musghn”, adestra del Bût… roba che nes-suno ha mai avuto il piaceredi vedere. In questo numerodi “Asou geats”, e in un paiodi successivi, vengono ospita-te le lettere di un misterioso“Grillo parlante” che boc-cia senza appello gran partedel programma presentato dalcomitato costituitosi per dota-re Timau di un monumentoche ricordi Maria P. Mentil ele Portatrici carniche.Al “Grillo” non piace il cri-terio di scelta dell’artista de-putato a realizzare l’opera etantomeno condivide la deci-sione di allargare anche agliabitanti di Paluzza il referen-dum indetto perché sia la po-polazione a scegliere il luogoche accoglierà il monumento:non parliamo poi di lasciar pas-sare la proposta che alla con-sultazione referendaria sianoammessi a votare solo i capi-famiglia!Alla lettera del “Grillo” ri-sponde il direttore responsabi-le del giornale, dott. Terasso, ilquale, sul filo di una bonaria iro-nia, esprime il suo parere sullalacerante questione.Il direttore esordisce invitan-do il malcapitato “ortottero”ad astenersi, in futuro, dal por-tare altri attentati a gramma-tica e sintassi, poi però dimo-stra di condividerne dubbi eperplessità in ordine all’oppor-tunità di indire un referendumristretto ai soli capifamiglia edallargato, in compenso, anchea Paluzza.Controreplica dolente del“grillo parlante” ”che la-menta una persecuzione neisuoi confronti. Non si fa intempo a prevedere cosa riser-

verà la puntata successivache il giornale riceve un’indi-gnata e vibrante protesta dalcomitato “pro monumento” alcompleto: questi stigmatizza ilcomportamento del “grillo”,diffida il direttore dal pubbli-carne altre esternazioni ed or-dina che il periodico riporti in-tegralmente il verbale della riu-nione, da tenersi a breve, incui il comitato spiegherà det-tagliatamente ogni cosa.A questo punto, il direttore Te-rasso giudica che il gioco nondiverta più e con una seccarisposta ricorda al comitatoche solo lui ha il potere discre-zionale di pubblicare ciò cheritiene opportuno, senza con-dizionamenti di alcun tipo. Lapolemica si spegne lì, ancheperché il “grillo” scomparedi botto dalle colonne del gior-nale e non vi comparirà maipiù (che sia volato ancora unavolta il famoso martello?).Le relazioni diplomatiche, tragiornale e comitato vengonoalla fine mantenute, pur se ab-bondantemente incerottate. Ilmonumento tanto discusso sifarà e sarà collocato proprionell’unico posto in cui il diret-tore Terasso non avrebbe vo-luto vederlo (“…Non credovalga la pena di portare ac-canto ad un monumento comela chiesa del Cristo – troppogrande, ma non abbastanzaper entrare nel Guinnes deiprimati: quindi nessuno vienea vederla – un’altra opera chein quel deserto sparirebbe…”così egli scriveva sull’Asougeats). Caro Direttore, lo ri-conosca: quella volta le sueargomentazioni hanno avutouna clamorosa smentita!Al vertice dell’Amministrazio-ne comunale di Paluzza si èintanto insediato un timavese,il cav. Alfredo Matiz, elettosindaco nel 1989. Una lungaintervista ad Angelo Muser“Fana” alza il velo sul mestie-re dei “recuperanti”, personeche, con coraggio misto a buo-na dose di incoscienza, batte-vano le montagne teatro dellaprima guerra mondiale alla ri-cerca di ogni tipo di materialesuscettibile di essere rivendu-to, una volta a valle, ad acqui-renti venuti anche da lontano.I manufatti più ricercati era-

no quelli in ottone, rame, fer-ro ecc. che godevano di unabuona quotazione: il ferro, adesempio, veniva pagato 10 lireal kg., l’ottone 12; mentrerame e ghisa raggiungevanoprezzi ancora più alti. I gua-dagni andavano a rimpingua-re i magri bilanci familiari ditanti infaticabili e spericolatiricercatori, i quali non di radorischiavano persino la vita perracimolare qualche soldo.Nel 1993 il Circolo Culturale,associato ad altri meritevoliorganizzatori, regala a Timauuna perla d’allegria in campomusicale. Si svolge, infatti, laprima edizione di una sorta diZecchino d’oro per adulti, in-titolata “Canta che…”.Vale assolutamente la pena dielencare il cast artistico ed ititoli dei brani eseguiti dagliapplauditissimi interpreti: Ma-tiz Amelio (Fotoromanza),Matiz Bruna (Guarda comedondolo), Mentil Catia e Ma-tiz Arianna (La canzone delsole), Mentil Cristian (An-drea), Dino e Ivana Matiz (Ilcielo in una stanza), MentilFelice (Tutto a posto), Colaia-como Fernando (Vento del-l’Est), Primus Ido (Una lacri-ma sul viso), Muser Lino(Vecchio frac), Muser Giulio(Cuore matto), Silverio Ren-zina e Bianchet Eddie (Chesarà), Matiz Sergio (Abbron-zatissima), Unfer Velio(Quando, quando, quando).Accompagnati dal complesso“I brutti anatroccoli” (al seco-lo Gianluca Primus, PaoloMatiz Primus, Raffaele Ma-tiz, Giorgio Primus e GilbertoUnfer) e dal coretto “Le bellee la bestia” (Beatrice Matiz,Simona Mentil e Mauro Men-til), i valenti artisti si sono esi-biti nell’arco di due serate,presentate come meglio nonsi potrebbe da Sergio Matiz edancor più impreziosite dalleesileranti imitazioni e caratte-rizzazioni che Massimo Men-til, Francesco Del Stabile ePeppino Matiz hanno saputoestrarre dal loro repertorio.Per la cronaca il vincitore èrisultato Ido Primus, la cui in-terpretazione di “Una lacrimasul viso” ha riscosso unanimied ammirati consensi. Del re-sto, Ido aveva curato la pre-

parazione della canzone condedizione addirittura maniaca-le, provandola ovunque potes-se.Per informazioni in merito èsufficiente interrogare i suoicolleghi di lavoro costretti adascoltare “Una lacrima sulviso” senza soluzione di con-tinuità, prima nella versione diBobby Solo e poi in quella diIdo, magari nel corso di lun-ghissimi spostamenti in autoper raggiungere il posto di la-voro! Altro che lacrima sulviso: un’alluvione di lacrime,sul viso di quei tapini…Nel 1994, Asou geats inaugu-ra una triste consuetudine, ilnecrologio dei timavesi defun-ti. Ad aprire il mesto corteo èStefania Unfer, donna, mogliee madre buona e generosa,pronta a donarsi a chi avevabisogno del suo aiuto, della suadisponibilità, del suo coraggio,della sua forza. Un giorno,purtroppo, questa forza è ve-nuta meno a lei: nel battito diciglia di un tragico momentodi autodistruzione il suo sorri-so, sempre allargato ad illumi-nare i suoi grandi occhiespressivi, è volato nel ventodove vivono eternamente i ri-cordi più belli.Si è appena attenuato il cor-doglio per la tragica scompar-sa di Stefania che un altro tre-mendo lutto colpisce la nostrapiccola comunità. “…Un de-stino inesorabile ha strappatoalla sua famiglia la indispen-sabilità di una sposa e di unamadre insostituibile e a noiun’amica che fu di aiuto, disostegno, di conforto per tutticoloro che a lei si rivolgeva-no, al di là di ogni bandiera, aldi sopra di ogni età, oltre ognicomportamento nei suoi ri-guardi…”Queste sono solo alcune dellebellissime parole che don At-tilio pronuncia nella sua ome-lia funebre in ricordo di Silva-na Unfer, una donna che halasciato un vuoto mai più col-mato in chi la conosceva.Nello stesso numero, Cristia-no Matiz rivive con una digni-tà ed una forza d’animo stra-ordinarie in un ragazzo di se-dici anni, la terribile odisseainiziata due anni prima allor-ché aveva contratto una forteepatite da virus sconosciuto,dopo l’inoculazione di un vac-cino. Sembrava, al momento, qual-cosa sì di serio ma tutto som-mato superabile senza ecces-sivi patemi; in poco tempo, in-vece, la situazione si aggravafino a raggiungere l’acme del-la drammaticità insito nelladevastante diagnosi formula-ta dai sanitari del reparto diemato-oncologia dell’ospeda-le Burlo di Trieste: aplasia mi-

dollare severa. Una mazzatache tramortisce Cristiano egetta nella disperazione il suopapà, la sua mamma e la suasorellina. Sono loro, però, adare l’aiuto più concreto a Cri-stiano. Avvolgendolo nel cal-do abbraccio protettivo di unamore caldo e sconfinato e diuna incrollabile fiducia nellamisericordia di Dio, gli tra-smettono sicuro coraggio, losostengono con forza nei mo-menti di sconforto, lo accom-pagnano passo, passo sullastrada della speranza, fino agioire insieme all’annuncioche il peggio è ormai dietro lespalle.Oggi Cristiano sta bene, hatoccato importanti traguardipersonali e professionali, viveun amore tenero e profondoper la sua Rachele; il regalopiù bello, però, gli arriverà fraqualche tempo, con l’aiuto diDio, nelle sembianze di unasplendida bambina.Nell’agosto di quell’anno Pep-pino Matiz, in preda ad im-provvisa crisi mistica, pubbli-ca un brano del Vangelo diMarco (14,12-16.22-26) e lofa in timavese, friulano ed ita-liano. L’iniziativa incontra immedia-ta approvazione da parte deilettori e da allora Peppino nonha mai smesso di arricchire ilgiornale di un tocco di spiri-tualità, “rar avis” in cotantomaterialismo.La nostra piccola comunità,intanto, registra nuovi fermentisocio-culturali e da più parti silevano richieste per recupera-re importanti memorie stori-che (vedasi il vecchio cimite-ro); per combattere il degra-do ambientale con la puliziapiù frequente delle strade econ l’abbattimento di edificiabbandonati e pericolanti, veriricettacoli di roditori o peggio;per ricavare spazi da adibirea parco giochi per i più piccini(un esempio per tutti, il cortiledietro la ex-scuola materna).Proprio nella dismessa scuolamaterna viene inaugurato, il 9luglio 1994, il Museo storicodella Grande Guerra, forte-mente voluto dal cav. Erme-lindo Unfer.Il Museo già da subito attirafrotte di visitatori i quali han-no davvero modo di penetra-re a fondo la tragica realtàdella prima guerra mondialeattraverso l’esame e la con-sultazione di quasi quattromi-la reperti bellici tra manufatti,armi e munizioni, fotografie,ritagli di giornali, divise, me-daglie, lettere e pubblicazionivarie che arricchiscono le seisale da cui è composta la mo-stra museale.

(fine seconda parte)Rocco Tedino