POTENZIALE NUTZEN

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POTENZIALE NUTZEN Institut für Verhaltensökonomie

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Das Institut für Verhaltensökonomie Leipzig stellt sich vor.

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P OT E N Z I A L E N U T Z E N

Institut für Verhaltensökonomie

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Willkommen

Prof. Dr. Stephan Buchhester (Inhaber)

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Als Inhaber des Instituts für Verhal-tensökonomie lade ich Sie ein, die Arbeitsweise, Methoden und Ansät-ze des Instituts kennenzulernen. Er-fahren Sie, wie unsere Arbeit Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Heraus-forderungen hilft.

Was bedeutetVerhaltensökonomie?

Menschen treffen jeden Tag Ent-scheidungen: der Zeitpunkt des Aufstehens, die Abwägung, wofür sie sich morgens Zeit nehmen, die Wahl des Verkehrsmittels und der Umgang mit den vielfältigen Ent-scheidungsmomenten, die ihnen über den Tag hinweg begegnen. Diese Muster funktionieren in ihrer Grund-Folge-Beziehung scheinbar automatisch.

Sie sind über einen langen Zeitraum erlernt und nur schwer oder kaum veränderbar.

Darum wählen wir bei unserer Ar-beit einen sehr praxisnahen Ansatz.

Unser Ziel ist es, herauszustellen, welche dieser vielen Faktoren in welcher Ausprägung maßgeblich für das Ergebnis sind.

Wir arbeiten in drei Schritten, die

Sie auch durch diese Broschüre be-gleiten:

Analysieren-Beraten-Entwickeln.

Analysieren heißt für uns, dass jeder Mensch wertvoll ist. Wir wissen, dass die individuellen Ei-genschaften, Erfahrungen und Ver-haltensweisen einen Beitrag zum gemeinsamen Ziel leisten, wenn sie in Passung zum Wirkumfeld ste-hen. Die genaue Ausprägung dieses Beitrags messen wir mit fundierten Analyseverfahren.

Aus dieser Analyse ergibt sich un-sere detaillierte Beratung. Dabei werden alle bedeutsamen Faktoren auf ihren Wirkungszusammenhang geprüft. Wir wägen gemeinsam mit Ihnen die wirtschaftlichen, recht-lichen und/oder psychologischen Analysedaten ab und geben eine fundierte Empfehlung, mit welcher minimalinvasiven Maßnahme der höchste Wirkunsgrad bei Ihnen er-zielt wird.

Aus der Analyse und der Beratung ergeben sich dann die Entwick-lungsverfahren. Das kann eine ein-zelne Person genauso betreffen wie ein ganzes Team oder Organisati-onsprozesse.

Dabei gilt für uns der Grundsatz: „So wenig wie möglich und soviel wie nötig“. Dadurch bleibt die Ar-beitsfähigkeit Ihrer Organisation vollständig erhalten.

Zusammengefasst bedeutet unsere Arbeit:

Analysieren

+ Beraten

+ Entwickeln

= Ihre Potenziale nutzen!

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BeratenAnalysieren

Entwickeln

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Beraten

Tägliches Handeln ist das Ergebnis einer intuitiven Analyse der eige-nen Vergangenheit.

Wir essen Dinge, bei denen wir da-von ausgehen, dass sie uns schme-cken oder sättigen. Oder wir probie-ren fremde Dinge, weil wir gelernt haben, dass wir kompetent genug sind, mit dem Ergebnis umzugehen. Wir haben ein differenziertes Bild von uns selbst, unserem Handeln und den Ergebnissen: unser Selbst-bild.

Zu Überraschungen kommt es, wenn dieses Selbstbild nicht mit der Perspektive anderer Personen übereinstimmt. Wenn unsere Fähig-keiten und Fertigkeiten oder unser Handeln von Außenstehenden an-ders wahrgenommen oder beurteilt werden. Dann ist es für die zielge-richtete Kooperation bedeutsam, welche Kompetenzen wir haben, um diese Selbstbild-Fremdbild-Diffe-renz zu minimieren: unsere Selbst-steuerung.

Erfolgreich sind wir, wenn die Art und Weise der Selbststeuerung den expliziten wie impliziten Werten und Zielen des Umfeldes entspricht. Oft wird diese Passung durch Leit-bilder, einen Code of Conduct oder

Werte einer Organisation definiert.

Wenn alle drei Faktoren - Selbstbild, Selbststeuerung und Kompatibilität zur Organisation - gegeben sind, werden wir als authentisch, konsis-tent und passend wahrgenommen. Dies stellt wiederum die Basis dar, um erfolgreich zu handeln.

Die Abstimmung dieser drei Fak-toren aufeinander ist eine sensible und veränderungsanfällige Ord-nung aus Selbstreflexion, Kommu-nikation und Kooperation in einem System aus Strukturen, Prozessen und anderen Individuen.

Wir analysieren diese Dimensio-nen. Unser Team aus Profilern und Psychologen erfasst, wie gut die In-dividuen zu den Leistungsprozessen passen.

Mit praktisch wie wissenschaftlich fundierten und minimalinvasiven Verfahren analysieren wir die Fähig- und Fertigkeiten Ihrer Bewerber, Mitarbeiter oder Führungskräfte.

• Auswahl von neuen Mitarbei-tern

• Zusammensetzung neuer Pro-jektteams

• Entscheidung über die Teilnah-me an einer Qualifizierungs-maßnahme

• Entscheidung über interne Stel-lenbesetzungen

• Überprüfung bezüglich der Übernahme von Führungsauf-gaben

• Identifikation individueller Potenziale

Mittels Potenzialanalysen, Assess-ment-Center, Einzelinterviews und Testverfahren ermitteln wir die Leistungsfähigkeit von Personen in einem definierten Umfeld.

Alles ist messbar - über Kennzah-len, Deskriptoren und Indikato-ren.

Auf der Basis überprüfter, praxis-tauglicher Analyseverfahren wird jeder Schritt der Analyse, den wir mit Ihnen gehen, nachvollziehbar, bedeutsam und zukunftsweisend.

Entwickeln

Potenzialanalyse zur Auswahl ei-

nes neuen Bereichsleiters. Exakte

Vorhersage der Entwicklungsfelder,

- methoden und -kosten. Erfolgsprü-

fung nach 6 Monaten: Leistungsstei-

gerung des Bereiches um 210%.

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BeratenAnalysieren

Entwickeln

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Wir tun nicht alles, was wir kön-nen, aber wir können alles, was wir tun!

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, haben wir interdisziplinä-re Beraterteams aus Psychologen, Juristen und Betriebswirten.

Jede Maßnahme in einer Organisa-tion tangiert unweigerlich den Men-schen. Unsere Psychologen haben als erfahrene Change Agents bei je-der Beratung einen ganzheitlichen Blick auf die Wünsche und Bedürf-nisse der Beteiligten.

Gegebenenfalls führt eine Maßnah-me auch rechtliche Konsequenzen mit sich. Insbesondere im Bereich der Auswahl neuer Mitarbeiter sind diese von erheblicher Bedeutung. Unsere Juristen sichern durch ei-genes Know-How und die Mitglied-schaft in Netzwerken die Aktualität und Rechtssicherheit unserer Bera-tungsprozesse.

Passivität kostet Geld, Aktivität auch. Damit am Ende unseres Han-delns der Profit unserer Beratung deutlich nachvollziehbar ist, werden unsere Maßnahmen von Betriebs-wirten auf Wirtschaftlichkeit und Passgenauigkeit zu Ihrem Unter-nehmen geprüft. Dadurch schaffen wir einen bilanzierbaren Nutzen.

Jeder unserer Beratungsschritte basiert auf einem mehrdimensio-nalen Modell.

Dabei steht die Frage im Vorder-grund, wo und woran die Heraus-forderung deutlich wurde und wo zukünftig eine Veränderung mess-baren Nutzen bringt.

Exemplarisch kann einer Ihrer Mit-arbeiter dringend eine Weiterbil-dung benötigen. Die Analyse seiner Eignung ergibt eine hohe Passge-nauigkeit zur geplanten Weiterbil-dungsmaßnahme. Allerdings ist die-se zeitintensiv und die anfallenden Aufgaben in seiner Abwesenheit müssen durch Umstrukturierungen im Team aufgefangen werden. Au-ßerdem ist mit der Weiterbildung vielleicht eine Veränderung des persönlichen Anspruchsniveaus an die eigene Arbeit oder sogar eine Höhergruppierung verbunden. Das muss sowohl mit den Gremien (z.B. Entgeltkommission, Betriebsrat) als auch mit dem Stellenplan und/oder dem Personalschlüssel in Ih-

rem Unternehmen abgestimmt werden. Nach der Maßnahme sollte gesichert sein, dass die neu erlern-ten Verhaltensweisen in den Alltag transferiert und dort auch gefestigt werden.

So wird der Nutzen der Maßnah-me multiplikativ wirtschaftlich.

Diese Schritte müssen immer wie-der im Spannungsfeld zwischen Erforderlichkeit und Praxistaug-lichkeit betrachtet und überprüft werden. Der Beirat des Instituts ist dabei Gradmesser für die Wirkung der Empfehlung. Als versierte Un-ternehmer sind die Beiratsmitglie-der damit sowohl Praxisprüfer aller Empfehlungen als auch Begleiter und Supervisoren der Berater-teams.

So wird abgesichert, dass jede Bera-tung genau zu Ihrem Problem passt und einen sinnvollen und effizienten Lösungsprozess beinhaltet.

BeratenEntwickeln

Begleitung eines Metallbauunter-

nehmens im Generationswechsel.

Absicherung der Umfirmierung, Fo-

kussierung auf das wirtschaftliche

Kerngeschäft und Abholung aller Be-

teiligten. Erfolgsprüfung nach 1 Jahr:

europäischer Marktführer.

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BeratenAnalysieren

Entwickeln

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„Ich bin nicht, was ich sein sollte. Ich bin nicht, was ich sein werde und ich bin auch nicht mehr, was ich war.“, so beschrieb der Psychologe Erik H. Erikson das dynamische Bild der menschlichen Entwicklung.

Die Arbeitswelt folgt dieser Auf-fassung. Motivierende Arbeitsum-gebungen sollen so gestaltet sein, dass sie die Handelnden leicht über-fordern. Eine Ist-Soll-Differenz ist die Voraussetzung, um eine (selbst)ständige Entwicklung zu sichern.

Wir betrachten den Prozess der Selbstbildung als ein natürliches Bedürfnis des Menschen. Es ist die hohe Individualität, aus der wie-derum die Unterschiede in der Art und Weise und der Qualität dieses Bedürfnisses resultieren. Und doch vereint alle Entwicklung das Bedürf-nis der Menschen, sich als kompe-tent wahrzunehmen und DEN EF-FEKT DES EIGENEN HANDELNS ZU ERLEBEN.

Alle Verhaltensweisen lassen sich daran messen.

Wo bleiben gewünschte Effekte aus, bzw. wo treten Effekte auf, die in Qualität und Quantität nicht zu den gewünschten Zielen passen?

Nach der fundierten Analyse und ei-ner differenzierten Beratung ergibt sich konkludent der jeweilige Ent-wicklungsbereich.

Das kann durch Coaching oder Einzeltraining eine eher individu-elle Entwicklung sein. Dabei reicht unser Spektrum von Maßnahmen zur Verbesserung der Fachlichkeit über Führungskompetenz oder Work-Life-Balance bis zur erfolg-reichen Karriereberatung.

Eine Sicherung und Verbesserung des Arbeitsvermögens beinhaltet neben diesen persönlichen Entwick-lungsprozessen auch gruppendyna-mische Maßnahmen. Trainings und Workshops zur Kommunikations-, Kooperations- und Entscheidungs-fähigkeit von Teams stehen für uns dabei oft im Vordergrund. Ergänzt werden diese durch Verfahren zur Entwicklung von Synergien im je-weiligen Arbeitsbereich unserer Kli-enten.

Jede Entwicklung ist nur so gut wie die Umgebung, in der sich die Er-gebnisse entfalten sollen. Darum unterstützen unsere Experten Sie auch dabei, transferfördernde Rah-menbedingungen zu schaffen: durch Seminare zur Prozessanalyse, bzw.

zur Verbesserung der Holpflichten und Bringschulden oder bei der Entwicklung eines Leitbildes.

Die Coaches und Trainer des Insti-tuts verfügen über eine fundierte Ausbildung und sind ausgewiesene Themenführer in ihrer Spezialisie-rung.

Dies sichert Ihnen kompetente An-sprechpartner für Ihr jeweiliges An-liegen. Die zum Einsatz kommenden Kooperationspartner sind durch die Fachspezialisten des Instituts sorg-fältig ausgewählt und unterliegen einer konsequenten Qualitätsprü-fung.

Dadurch sichern wir unseren Kunden eine 100%ige Zufriedenheitsgarantie zu.

BeratenEntwickeln

Führungskräfteentwicklungspro-

gramm in einem Ministerium zur

qualitativen und quantitativen Ver-

besserung der Mitarbeitergesprä-

che. Erfolgsprüfung nach 1 Jahr:

100% durchgeführte Gespräche im

definierten Zeitkorridor bei hoher

Mitarbeiterzufriedenheit.

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Das Institut

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Werner Rönnebeck (Leiter Zentrale Dienste)

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Als Leiter Zentrale Dienste des In-stituts für Verhaltensökonomie möchte ich Ihnen die einzigartige Arbeitsweise des Instituts verdeut-lichen.

Das Institut für Verhaltensökono-mie - kurz IfVoe - vereint die Präzi-sion wissenschaftlichen Handelns mit praktischer Angemessenheit.

Unsere Psychologen, Juristen und Betriebswirte bündeln im Insti-tut für Verhaltensökonomie ihre Kompetenzen in interdisziplinären Teams.

„Jeder Mensch mit seinen Fähig-keiten und Fertigkeiten ist wert-voll.“

Die Profiler und Psychologen des Instituts ermitteln, wie gut eine Per-son zu einem bestimmten Zeitpunkt eine erwünschte Leistung erbringen kann.

„Jeder Mensch ist individuell.“

Die Experten für Prozessoptimie-rung und Berater identifizieren, wo mit dem geringsten Interventions-aufwand der größte Nutzen erzielt wird.

„Jeder Mensch will einen Effekt erzielen.“

Bei Bedarf übernehmen unsere zertifizierten und international aus-

gezeichneten Trainer und Coaches auch die Durchführung von Ent-wicklungsmaßnahmen.

Weil Erfahrung kostbar und uner-setzlich ist, wird das Institut für Ver-haltensökonomie durch einen hoch-karätigen Beirat unterstützt. Diese versierten Entscheider der Wirt-schaft und des öffentlichen Diens-tes sichern den Praxiserfolg unserer Lösungsansätze.

Alle Verfahren, Instrumente und Empfehlungen unterliegen einer regelmäßigen wissenschaftlichen Überprüfung. Damit garantieren wir die Aktualität und Gültigkeit un-seres Handelns.

Auch die Rechtssicherheit unserer Verfahren stellen wir sicher, indem alle Auswahlelemente und deren Verwendung in der Organisation von Juristen geprüft werden.

Das Institut aktiviert Ihre Potenzi-ale, entwickelt diese bei systemati-schem und angemessenem Einsatz der Ressourcen nach dem Grund-satz:

Soviel Intervention wie nötig bei so wenig Störung wie möglich.

Wir beraten Führungskräfte und Manager dabei, den optimalen Rah-men für die Leistungsfähigkeit des

Mitarbeiters zu sichern.

Ich stehe Ihnen dabei als Ansprech-partner und Koordinator der inter-disziplinären Teams zur Verfügung.

Werner Rönnebeck

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Der Beirat

Thomas Nicklisch

• Jurastudium in Dresden und Bayreuth

• Spezialisierung durch Abschluss des Lehrgangs zum Fachanwalt für Handels- und Gesellschafts-recht

• seit 2010 in der Kanz-lei HAGER Rechtsanwälte PartG mbB als angestellter An-walt tätig

• Spezialisierung durch Abschluss des Lehrgangs zum Fachanwalt im Steuerrecht.

• seit 2014 im Institut für Deut-sches Recht e.V. als ordentliches Vorstandsmitglied berufen

• seit 2014 Präsident des Ser-viceclubs Round Table in Leipzig

Prof . Dr. Uwe Freimuth

• Olympionike, 12facher deut-scher Zehnkampfmeister, Euro-papokalgewinner

• Promotion an der Julius - Maxi-milian - Universität Würzburg

• Kuala Lumpur, (Leichtathletik Nationaltrainer 1995-1997)

• Technischer Direktor des viet-namesischen Leichtathletikver-bandes & Peking 2015, sportli-cher Berater

• Professor für “Internationales Sport und Event Management” an der BiTS in Berlin (Business and Information Technology School

• im IfVoe prüft Prof. Freimuth die Verfahren im Bereich „Human Ressource and Leadership“

Jürgen SkoppekBeiratsvorsitzender

• Studium BWL und Psychologie

• 1976 Leitungsaufgaben mit Schwerpunkt Finanzen

• Baden Baden: Aufbau und Ent-wicklung von Vertriebsstruktu-ren mit Schwerpunkt Bau und Immobilien

• 1989 München: Generalbe-vollmächtigter am  Institut für Bauforschung

• seit  1991 Geschäftsführer der GfB Sachsen

• für Banken, Versicherte und Versicherungen regelmäßig als Gutachter in schwierigen Fällen tätig

• im IfVoe prüft Herr Skoppek die Wirtschaftlichkeit aller Maß-nahmen

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Mike Naujok

• Landesbeamter im Ministerium des Inneren von Sachsen-Anhalt (auf Empfehlung des Bundes-präsidenten Richard von Weizä-cker)

• Aufbau von Gefahrenabwehr-strukturen im Brand- und Katas-trophenschutz Sachsen-Anhalts

• 1995 – 2002 Ehrenamt für den Katastrophenschutz des Landesverbandes der Johanni-ter-Unfallhilfe von Sachsen-An-halt und Thüringen

• seit 2002 in der Hochschulver-waltung der Universität Greifs-wald in verschiedenen Gremien tätig

• im IfVoe prüft Herr Naujok die Passgenauigkeit der Methoden zu den Anforderungen des öf-fentlichen Dienstes

Armin Reichel

• Gründungsmitglied und Mitwir-kender in legendären Bands der ehemaligen DDR

• 1980 als Theatermusiker zum Stadttheater Chemnitz

• Weiterbildung zum Heilprakti-ker

• seit 1992 Niederlassungslei-ter und Verantwortlicher al-ler Wirtschaftsaktivitäten von Helot in Deutschland und  Ost-europa

• im IfVoe ist Herr Reichel Super-visor für die Berater im industri-ellen Bereich.

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Referenzen

*Es handelt sich bei den Referenzen auch um Kunden aus vergangenen

Projekten des Inhabers

Durchfühung des Führungskräfte-nachwuchsprogramm einer deut-schen Großbank.(Braunschweig 2012)

Entwicklung und Durchführung von Potenzialanalysen für Führungs-kräftenachwuchs eines sächsischen Eigenbetriebes mit einem Umsatz-volumen von über 200 Mio Euro.(Dresden 2010)

Erstellung eines Handbuches für Führungskräfte als Hilfestellung bei der Vermittlung des Leitbildes ei-ner mittelgroßen Genossenschafts-bank.(Schwerin 2015)

Moderation und Prozessbegleitung bei der Verhandlung wichtiger Be-triebsvereinbarungen eines Zulie-ferbetriebes der Luftfahrt.(Berlin 2012)

Analyse und Beseitigung der Feh-lerstellen mit dem höchsten Wir-kungsgrad zur Qualitätssicherung im Produktionsprozess in einem pharmazeutischen Fertigungsbe-reich eines weltweit agierenden Pharmaunternehmens.(Magdeburg 2015)

Entwicklung eines kulturfai-ren Verfahrens im Rahmen der Führungskräfteauswahl und -ent-wicklung (Einsatz in über 35 Ländern) für eine führende europä-ische Bank.(Braunschweig 2013)

Profilierung, Einführung und Nut-zenmessung eines Führungs-kräfte-Teamfeedbacks bei einer Landesbehörde mit über 6000 Mit-arbeitern.

(Schwerin 2015)

Konzeption eines rechtssiche-ren und effizienten Verfahrens zur Personalauswahl sowie die Durchführung von Train- the-Trai-ner-Schulungen aller Beteiligten des Personalauswahlprozesses (über 180 Personen) bei einem na-tional und international agierenden Finanzdienstleister.(Wolfsburg 2012)

Konzeption und Durchführung ei-nes Führungskräftenachwuchspro-gramms für ein kommunales Woh-nugsbauunternehmen mit ca. 700 Mitarbeitern.(Leipzig 2015)

Konzeption und Einführung eines halbdurchlässigen Kompetenz- und Karriepfadmodells sowie Definition der darin abgebildeten Fach- und Führungslaufbahnen (unter Beach-tung der Tarifstruktur) bei einer Landesverwaltung.(Kassel 2011)

Entwicklung eines Verfahrens zur Erfolgsmessung von Bildungsmaß-nahmen BEVOR diese durchgeführt werden.(München 2007)

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IMPRESSUM

HERAUSGEBER:

Institut für Verhaltensökonomie | Inhaber: Prof. Dr. Stephan Buchhester

Sitz:

Ritter-Pflugk-Str. 20

04249 Leipzig

Tel.: +49 341 86728244

Fax: +49 341 94089091

Mobil: +49 163 2388002

[email protected]

REDAKTION:

Prof. Dr. Stephan Buchhester

Fotos & Grafiken:

Prof. Dr. Stephan Buchhester, Eike Wiewiorra, Duygu Mock

GESTALTUNG:

wieARTig | Eike Wiewiorra | Wilhelminenstraße 10 | 04129 Leipzig | [email protected]

DRUCK:

Druckerei Frick, Brühlstraße 6, 86381 Krumbach

Ansprechpartner:

Werner Rönnebeck | [email protected]

Redaktionsschluss: 19.12.2015

Auflage: 1000 Stück

Internet: www.ifvoe.de

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R i t t e r - P f l u g k - S t r. 2 0

0 4 2 4 9 Le i p z i g

Te l . : + 4 9 3 4 1 8 6 7 2 8 2 4 4

F a x : + 4 9 3 4 1 9 4 0 8 9 0 9 1

M o b i l : + 4 9 1 6 3 2 3 8 8 0 0 2

E - M a i l : o f f i c e @ i f vo e . d e

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