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SOLUZIONE COMPLETA DELL’AVVENTURA E IL RE DEI LADRI

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Soluzione Completa dell’avventura

e il re dei ladri

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SOLUZIONE COMPLETA CONTENUTO

MATTINA dEL 14 LUgLIO, BAkEr STrEET. .............................. 4La lettera ...........................................................................................................................................................................4La libreria di Barnes ........................................................................................................................................................4Il primo rebus ...................................................................................................................................................................4The National Gallery ........................................................................................................................................................5Alla ricerca del catalogo perduto ..................................................................................................................................5Il primo obiettivo di Lupin...............................................................................................................................................5Il misterioso pittore francese .........................................................................................................................................5L’ispettore Lestrade ........................................................................................................................................................6

MATTINA dEL 15 LUgLIO, BAkEr STrEET. .............................. 6Piers, il giornalista invadente .........................................................................................................................................6All’entrata del museo ......................................................................................................................................................6Le impronte blu ...............................................................................................................................................................7Strani segni sul pavimento .............................................................................................................................................7Le impronte di Velmont ...................................................................................................................................................7Che il gioco abbia inizio ..................................................................................................................................................8L’equazione .....................................................................................................................................................................8Il lucchetto ........................................................................................................................................................................8La vera faccia di Velmont ...............................................................................................................................................9Smascherando il ladro ....................................................................................................................................................9Zuppa di lettere ................................................................................................................................................................9Gli ultimi quadri dell’indovinello ..................................................................................................................................10La soluzione dell’enigma ..............................................................................................................................................10Apollo e Coronide ..........................................................................................................................................................11Il secondo obiettivo di Lupin ........................................................................................................................................11

MATTINA dEL 16 LUgLIO, TOrrE dI LONdrA. ...................... 11La Guardia Reale degli Alabardieri ..............................................................................................................................11I sei corvi ........................................................................................................................................................................12Esplorando la Torre di Londra .....................................................................................................................................12La dispensa ....................................................................................................................................................................12I segreti di Pitt ................................................................................................................................................................13Il primo “corvo”” ...........................................................................................................................................................13I dormitori e la torre di San Tommaso ........................................................................................................................13La sala delle armi ...........................................................................................................................................................14La pernice greca ............................................................................................................................................................14Volatile del paradiso blu ...............................................................................................................................................14La torre Wakefield .........................................................................................................................................................15La cripta segreta ...........................................................................................................................................................15I cavalieri della Tavola Rotonda ...................................................................................................................................15In cerca dei documenti..................................................................................................................................................16Il Golden Lion .................................................................................................................................................................16La porta insuperabile ....................................................................................................................................................16Un padre malato ............................................................................................................................................................17Un libraio nei guai .........................................................................................................................................................17Piers, l’onnipresente .....................................................................................................................................................17Finalmente, alla libreria .................................................................................................................................................18La porta delle armi .........................................................................................................................................................18Bardiche .........................................................................................................................................................................18Estoque ...........................................................................................................................................................................18Espada ............................................................................................................................................................................18Pico de cuervo ...............................................................................................................................................................18Lucero del Alba ..............................................................................................................................................................18Partesana ........................................................................................................................................................................18La cripta segreta ............................................................................................................................................................19Il pappagallo addestrato ...............................................................................................................................................19A caccia dell’ultimo uccello ..........................................................................................................................................19

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Watson, un uomo dalle mille risorse ...........................................................................................................................20La rete da pesca ............................................................................................................................................................22Di ritorno a Baker Street ...............................................................................................................................................22Watson ............................................................................................................................................................................23Un’altra visita a Barnes .................................................................................................................................................23

MATTINA dEL 16 LUgLIO, BrITISh MUSEUM. ........................ 23Una questione di Stato..................................................................................................................................................23Un favore speciale .........................................................................................................................................................24La chiave del museo .....................................................................................................................................................24Manovre di distrazione..................................................................................................................................................25

ALBA dEL 17 LUgLIO, MUSEO BrITANNICO. ......................... 25Strane scomparse .........................................................................................................................................................25Il terzo colpo di Lupin ...................................................................................................................................................26Sulla pista del ladro .......................................................................................................................................................26La porta di bronzo .........................................................................................................................................................27Malefici indù ...................................................................................................................................................................27Bere o essere bevuto ....................................................................................................................................................27La scrittura cuneiforme.................................................................................................................................................28La curiosa “collina” .......................................................................................................................................................28Il quadro circolare .........................................................................................................................................................28Nuovi rebus ....................................................................................................................................................................28Unendo i pezzi del puzzle .............................................................................................................................................29Il ballo dei re ...................................................................................................................................................................29Aprire la moneta ............................................................................................................................................................29Una nuova stele egizia ..................................................................................................................................................30Suona ancora, Holmes ..................................................................................................................................................30Il Sistema solare ............................................................................................................................................................30L’ultimo indizio ...............................................................................................................................................................31

MATTINA dEL 17 LUgLIO, BAkEr STrEET. ............................ 31La confessione di Watson ............................................................................................................................................31La prova del travestimento ...........................................................................................................................................31Nella residenza della signorina Flemmings ...............................................................................................................32La banda di Luigi ...........................................................................................................................................................32Come liberarsi di un farabutto .....................................................................................................................................32Di ritorno a Baker Street ...............................................................................................................................................33

MATTINA dEL 18 LUgLIO, BUCkINghAM PALACE ................. 33Chauncey, il maggiordomo reale .................................................................................................................................33Il menu di lord Robilar ...................................................................................................................................................33La preparación del manjar ............................................................................................................................................34Lady Leomunda .............................................................................................................................................................34La gelosia di lord Robilar..............................................................................................................................................34La prima bambola ..........................................................................................................................................................35La vasca intasata ...........................................................................................................................................................35L’aiuto di Deirdre ...........................................................................................................................................................35La terza bambola ...........................................................................................................................................................36Un baule con rompicapo integrato ..............................................................................................................................36Il favore di lady Leomunda ...........................................................................................................................................36Il misterioso regalo inzuppato .....................................................................................................................................37Il passaggio segreto ......................................................................................................................................................37I sotterranei di Buckingham Palace ............................................................................................................................37Una serratura complessa .............................................................................................................................................37La prima botola ..............................................................................................................................................................38Uniformi e travestimenti di altri tempi .........................................................................................................................38Lupin, ormai sei mio ......................................................................................................................................................38La zampogna lancia-frecce ..........................................................................................................................................39

ALBA dEL 19 LUgLIO, TOrrE dI LONdrA. ............................ 39Il piano di Lupin .............................................................................................................................................................39Il capitano Smith ............................................................................................................................................................40Un misterioso dottore ...................................................................................................................................................40Gli armadietti delle guardie ..........................................................................................................................................40Aprire l’armadietto di Johnson ....................................................................................................................................41La chiave della dispensa ..............................................................................................................................................41Nella sala delle armi ......................................................................................................................................................41Ogni tipo di oggetti ........................................................................................................................................................42L’arsenale .......................................................................................................................................................................42Bruciare la corda ...........................................................................................................................................................42Come usare un cannone ..............................................................................................................................................43Il big bang .......................................................................................................................................................................43

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MATTINA dEL 14 LUgLIO, BAkEr STrEET.

La letteraTutto ebbe inizio il 14 luglio del 1895. Io mi stavo esercitando con alcuni dei miei spartiti preferiti mentre Watson, loquace come sempre, controllava la corrispondenza. All’improvviso, qualcosa lasciò di stucco il mio fedele amico. Sorpreso dal suo silenzio, mi avvicinai per vedere cosa stesse succedendo, e lui riuscì solo ad indicarmi una lettera che giaceva sul tavolo.

Presi la missiva e la lessi a voce alta: era una sfida lanciata da Arsenio Lupin, il ladro più ricercato del mondo! Finalmente un nuovo caso! Tuttavia, quella lettera era misteriosa quanto il suo mittente. Sapevamo che Lupin aveva intenzione di mettere in atto il suo primo colpo quella stessa notte, ma era l’unica informazione in nostro possesso. Dovevamo scoprire cosa intendeva rubare, come e dove per poter anticiparlo.

La libreria di BarnesAl fine di gettar luce su quella criptica lettera, chiesi a Watson di recarsi alla libreria di Barnes. Mente io analizzavo le parole di Lupin, lui uscì dalla nostra residenza, girando a sinistra a Baker Street. Dunque, prese la prima strada a destra e, in seguito, la prima a sinistra. La libreria (“Barnes Bookseller”) era il primo edificio del marciapiede di sinistra di Glentworth Street.

Una volta in libreria, vi trovò Barnes immerso in uno strano rituale. Stordito dall’inattesa visita, il libraio invitò Watson a cercare da solo il volume richiesto tra le disordinate mensole della sua libreria. Perciò, Watson camminò verso destra fino a raggiungere la porta di un retrobottega. Sulla sinistra di tale porta, nella prima mensola di un’enorme libreria, Watson trovò l’opera che cercava: “Illustri marinai inglesi”.

Il primo rebusDopo aver avvisato Barnes del ritrovamento, Watson tornò a Baker Street. Io cominciavo ad intuire il significato della lettera di Lupin, ma preferii mettere alla prova l’astuzia del mio stimato amico ponendogli la seguente domanda: “Quale nome nasconde la firma misteriosa?”. Watson non mi deluse, dandomi subito la risposta che mi aspettavo: “Horatio Nelson”. Ma certo! Il nome del famoso ammiraglio inglese conteneva le stesse lettere della rubrica di Lupin. L’astuto francese aveva alterato l’ordine delle lettere per fornirci un indizio nascosto.

Dato che Horatio Nelson fu l’ammiraglio che sconfisse Napoleone, era evidente che il primo colpo di Lupin aveva a che fare con la battaglia di Trafalgar; tuttavia, non sapevamo ancora dove si sarebbe realizzato il furto. Chiesi a Watson di cercare una mappa di Londra (che trovò sulla scrivania, a sinistra della porta principale) con la speranza di ottenere una risposta. Watson aprì la mappa e la soluzione saltò agli occhi…

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The National GalleryMa come avevamo fatto a non capirlo prima! Il primo obiettivo del nostro rivale era un quadro della National Gallery, il museo in piena Trafalgar Square! Non c’era tempo da perdere, dunque Watson uscì in cerca di un cocchiere che ci portasse subito alla galleria più famosa di Londra. Per una volta la fortuna era dalla nostra, poiché Watson trovò un mezzo di trasporto proprio a Baker Street, a pochi metri dalla nostra residenza.

Arrivati al museo, fummo ricevuti da un giovane chiamato Palinor, che informammo rapidamente della situazione. Il giovanotto ci accompagnò dal direttore del museo, che si trovava in quel preciso momento davanti alla porta del suo ufficio a discutere con un artista francese. Ovviamente, non avevamo tempo per aspettare il direttore, poiché ancora non sapevamo qual era il quadro che Lupin intendeva rubare, dunque chiedemmo aiuto al buon Palinor. L’impiegato era disposto ad aiutarci, ma per farlo aveva bisogno del catalogo del museo che aveva perso ore prima durante una visita guidata…

Alla ricerca del catalogo perdutoDopo aver percorso una ad una le spettacolari sale del museo con l’aiuto della cartina fornitaci da Palinor, trovammo finalmente ciò che stavamo cercando. Nella Sala Francese, accanto ad una sedia posta a sinistra di una delle porte d’entrata, trovammo il famoso catalogo. Di ritorno all’entrata del museo, restituimmo il catalogo a Palinor e gli facemmo una serie di domande relative al rebus di Lupin.

Il primo obiettivo di LupinPer poter aiutarci, il giovane aveva bisogno di sapere quale poteva essere la figura centrale dell’opera che stavamo cercando. Dopo qualche secondo di riflessione, la risposta fu evidente. Una nave! Ma certo! Lupin voleva la sconfitta francese a Trafalgar rubando un quadro che mostrava il battello da guerra che sconfisse Napoleone. Il primo obiettivo del nostro rivale era una famosa opera del pittore inglese William Turner: “La valorosa Temeraire”.

Servendoci nuovamente della cartina del museo, ci dirigemmo rapidamente verso la sala inglese. Una volta lì, trovammo il capolavoro di Turner sulla parete di destra. Dopo avergli dato un’occhiata, andammo verso l’ufficio del direttore del museo per metterlo in guardia sull’imminente minaccia.

Il misterioso pittore franceseQuando raggiungemmo il suo ufficio, trovammo il direttore a conversare con il pittore che qualche istante prima aveva alzato la voce con lui per motivi a noi sconosciuti. Dopo esserci presentati, il misterioso pittore si scusò, lasciandoci soli con il direttore. Fummo subito informati dell’identità dell’artista: Horace Velmont era, a quanto sembrava, il nome dell’istrionico pittore francese. La sua nazionalità mi allarmò, dunque decisi di affidare a Watson il compito di tenerlo sott’occhio.

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e il re dei ladri

Dopo l’arrivo dell’ispettore Lestrade di Scotland Yard, spuntò il giovane Palinor per informare il direttore che aveva completato i suoi compiti giornalieri di catalogazione. Insistendo sull’urgenza del caso che mi teneva occupato, portai tutti i presenti dinnanzi al quadro di Turner per informarli dei piani di Lupin. Al gruppo si unì nuovamente Watson il quale, in un momento di distrazione, aveva perso di vista il misterioso Horace Velmont.

L’ispettore LestradeDopo quella riunione urgente, decisi di tornare a casa per recuperare le forze, mentre Lestrade ispezionava il museo in cerca di possibili punti d’accesso per Lupin. L’ispettore controllò personalmente ogni porta, una dopo l’altra (compresa la stessa entrata al museo) e ogni angolo della National Gallery. Dopo aver esaminato minuziosamente tutte le sale, concluse che l’unico punto debole della sicurezza del museo fosse l’enorme lucernario della sala di restauro.

Come il lettore potrà immaginare, le eccellenti misure di sicurezza imposte dall’ispettore Lestrade non bastarono per fermare Lupin. Quella stessa notte, proprio come aveva avvisato, l’abile ladro mise gli artigli sul suo primo bottino, mettendo in ridicolo il più esperto ispettore di Scotland Yard.

MATTINA dEL 15 LUgLIO, BAkEr STrEET.

Piers, il giornalista invadenteLe notizie del furto giunsero in fretta alla nostra residenza. Rapidamente, affidai a Watson la ricerca di una carrozza che ci portasse lì immediatamente. Il mio stimato collega uscì in strada per soddisfare la mia richiesta, e fu allora che conobbe uno sfacciato giornalista chiamato Piers Urquhart Alenn. Questi, dopo aver disturbato Watson con le sue domande, gli consegnò il proprio biglietto da visita e andò via, lasciando il mio amico alla sua ricerca del mezzo di trasporto.

Una volta alla National Gallery, fummo ricevuti da Lestrade. Dopo averlo interrogato, procedemmo a percorrere il museo in cerca di indizi che potessero aiutarci a comprendere cosa fosse successo la notte prima, e soprattutto, quali fossero le intenzioni di Lupin per la sera che doveva ancora calare. Prima di cominciare ad esaminare una ad una tutte le stanze del museo, affidai a Watson il compito di interrogare i vicini della zona. Non bisogna mai sottovalutare le informazioni che dei possibili testimoni potrebbero fornirti…

All’entrata del museoIl primo luogo perlustrato fu l’entrata del museo. A sinistra della porta principale, tra varie tele coperte e casse sigillate, ne trovai una con un lucchetto con combinazione. In quel momento, avrei giurato che quella stessa cassa fosse aperta il pomeriggio precedente…

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Proseguii le mie ricerche nella zona attorno al pulpito usato da Palinor per ricevere le visite, dove trovai varie impronte di pittura blu. Salendo dal margine destro delle scale d’accesso alle sale, trovai altre impronte simili. Esaminandole con attenzione, dedussi che l’uomo che le aveva lasciate portava con sé qualcosa di pesante e calzava un 45 di piede.

Le impronte blu Seguendo le impronte arrivai alla sala di restauro, luogo dal quale – secondo l’ispettore Lestrade – era entrato il complice di Lupin e da dove io sospettavo che erano fuggiti entrambi. Esaminando le prime impronte blu da vicino, scoprii che l’autore di quelle orme era, senza dubbio, lo stesso che aveva lasciato le impronte sulle scale.

Tuttavia, oltre al secchio della pittura versata vi erano delle altre impronte diverse… e queste corrispondevano ad una scarpa francese dalla suola morbida, numero 43. Strano… Sui tavoli situati in fondo alla stanza, trovai una brocca d’acqua e vari strumenti per il restauro. Buono a sapersi, nel caso in cui più avanti avessi avuto bisogno di questi elementi.

Strani segni sul pavimentoProseguii la mia ricerca di indizi nella sala italiana, dove trovai degli insoliti segni rossi – certamente di Lupin – al centro della stanza, dipinti col pennello sul pavimento. In seguito, mi diressi al luogo dell’opera rubata. Una volta nella sala inglese, scoprii altri curiosi segni sul pavimento dinnanzi al quadro che aveva sostituito con la tela di Turner. Esaminai tali segni con la mia lente, deducendone che si trattava di impronte fatte con gomma nera.

Spinto dall’intuizione, diedi un’occhiata al tetto, verificando che la mia intuizione era andata a segno: lì in alto c’era una busta. Era evidente che senza l’aiuto di una scala non avrei potuto recuperarla, e l’unica scala del museo era in quel momento in mano a Scotland Yard. Presi nota del mio ritrovamento e decisi di rimandare l’esame di quella busta gialla.

Le impronte di VelmontIn seguito alle mie prime scoperte, mi incamminai verso lo studio del direttore. Ma prima di entrare a fargli qualche domanda, indagai nel piccolo balcone a sinistra del suo ufficio, luogo in cui il direttore aveva discusso con Horace Velmont il giorno prima. Esaminai la terra versata dal pittore di cattivo umore e arrivai alla seguente conclusione: l’artista calzava il 43 e le suole delle sue scarpe rivelavano che si trattava di una calzatura francese dalla suola morbida.

Elementare! Horace Velmont era Lupin! Ora capivo ogni cosa. Il ladro non dovette introdursi nel museo senza esser visto! La notte del furto, l’astuto francese si trovava già tra le pareti della National Gallery, attendendo il momento più propizio per agire. Con tali informazioni, entrai nell’ufficio del direttore. Dopo avergli posto più di un quesito, decisi di continuare con le indagini. In quel momento, un poliziotto arrivò per informarmi che avrei potuto finalmente servirmi della scala.

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Che il gioco abbia inizioUscendo dall’ufficio del direttore, presi la scala che il poliziotto aveva lasciato accanto alla porta. Senza tempo da perdere, mi diressi al luogo dell’opera rubata. Lì, posizionai la scala sui segni di gomma nera e salii fino a raggiungere la misteriosa busta. Al suo interno c’era una lettera con un indovinello del mio astuto rivale. L’enigma parlava di certo di vari quadri del museo, dunque mi diressi alla sala italiana in cerca del primo.

Effettivamente, il quadro che cercavo si trovava lì, l’opera “Venere e Marte”, quadro esposto per la prima volta nel museo nel 1874. Presi nota della data e mi diressi alla galleria fiamminga in cerca del secondo quadro. Ancora una volta, trovai l’opera menzionata da Lupin: “Cavallo bianco accanto a uomo addormentato”, tela ispirata in un’incisione del 1652, data che decisi di annotare nel mio taccuino insieme all’ultima raccolta.

L’equazione In seguito, mi recai alla sala olandese in cerca del terzo quadro. Lì trovai la tela circolare, dal nome “Paesaggio invernale con pattinatori”, opera del tedesco Hendrick che, in base all’anno della sua nascita e scomparsa, era vissuto 49 anni. Un’altra cifra da memorizzare.

Infine, cercai l’ultimo quadro nella sala tedesca. Non tardai nel trovare l’opera che m’interessava: “L’arcangelo e Tobia”, acquisita dalla National Gallery nel 1894. Con quest’ultima data potevo finalmente fare il calcolo proposto da Lupin nel suo indovinello.

“Sottrassi alla prima data la seconda, quindi moltiplicai per il terzo dato…”

1874 – 1652= 222

222 x 49= 10.879

“A questo prodotto sottragga la quarta uscita e, bingo! Il mago mostrerà il suo cilindro!”

10.879 – 1894= 8984

Il lucchettoNon appena ottenni il risultato di quell’equazione, seppi che avevo tra le mani il codice per aprire la cassa che, un attimo prima, avevo esaminato vicino all’entrata del museo. Mi ci diressi e, con la cassa dinnanzi a me, digitai le quattro cifre nel lucchetto girando ognuna delle rotelle numeriche. Una volta immessa la cifra completa (8984), premetti il pulsante del margine destro del lucchetto e, voilà! La cassa si aprì.

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All’interno vi trovai un ritratto di Napoleone dipinto dal mio prozio, il geniale Horace Vernet. Esaminando il quadretto da vicino, trovai una nota di Lupin. In essa, il ladro confermava i miei sospetti: effettivamente, era entrato nel museo travestito da Horace Velmont… un’astuzia davvero sconcertante! Nella stessa cassa trovai il travestimento usato da Lupin e una bottiglia del miglior champagne francese. Di certo il mio rivale sapeva come rendere amene le ore d’attesa…

La vera faccia di VelmontSpronato dall’ultimo scherzetto di Lupin, mi recai direttamente alla sala francese per studiare da vicino l’autoritratto di “Velmont”. Analizzando la tela, scoprii che un sottile strato di pittura ricopriva il quadro… di sicuro il ladro aveva lasciato il suo indizio successivo sotto quello strato di acquarello ma, come avrei fatto a toglierlo? Con questo dubbio in mente, mi diressi all’ufficio del direttore. Lui avrebbe di certo saputo come riuscirci.

Effettivamente, il gentilissimo sir Poynter mi spiegò il modo più semplice di eliminare uno strato di pittura. Mi serviva semplicemente un pennello inumidito in acqua per ammorbidire la pittura superficiale della tela e una spugna per assorbirla con delicatezza. Fu allora che ricordai gli oggetti che avevo visto poco prima nella sala di restauro. Mi ci diressi di corsa e presi la brocca d’acqua e gli strumenti di restauro che si trovavano sui tavoli in fondo.

Smascherando il ladroNuovamente dinnanzi al quadro di Velmont, misi in pratica il metodo che, istanti prima, mi aveva spiegato il direttore del museo. Prima introdussi il pennello nella brocca per inumidirlo. Quindi, ripassai l’intero quadro con le setole umide. Infine, presi la spugna e pulii lo strato bagnato di acquarello della tela. Il risultato fu incredibile: l’ingegnoso Lupin aveva dipinto il suo stesso ritratto al di sotto di quello del suo alter ego.

Oltre a vedere il vero volto di Lupin per la prima volta, trovai anche un nuovo messaggio del ladro. In esso lessi un altro indovinello coronato stavolta dalla lettera “C”; di sicuro si trattava di un gioco in cui dovevo comporre una parola. Qual era? Seguendo la pista fornita dallo stesso poema della lettera, corsi verso la sala inglese, dove trovai un orrendo quadro circolare di un intenso colore verde e una cornice rossa. Esaminando la tela da vicino, trovai una nuova lettera del mio rivale.

Zuppa di lettereAvevo ottenuto la seconda lettera della parola misteriosa (“O”) e l’indizio successivo; dunque, seguendo le istruzioni del nuovo poema, mi recai “sette gradi verso Est” fino a trovare una lampada situata a sinistra del curioso quadro di un cane. Con un lieve tocco, la lampada si spostò, scoprendo un’altra lettera di Lupin. Questa conteneva la terza lettera (“R”) e un nuovo indovinello che parlava di un angolo oscuro… Ma certo! La stanza vicino alla sala di restauro era sempre al buio!

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Raggiunsi in fretta la stanza attigua alla sala di restauro, ma quando aprii la porta capii che avrei avuto bisogno di una lampada per esaminare a fondo quella stanza. Con tale obiettivo in mente, mi diressi all’ufficio di sir Poynter, il quale gentilmente mi prestò la sua lampada da studio. Con essa tornai alla stanza buia e la depositai su un tavolo in fondo che riuscivo appena a distinguere. Con quella tenue luce trovai un secchio coperto da uno straccio bianco depositato sul pavimento, a sinistra del mobile sul quale si trovava la lampada. Scoprii il secchio, il quale mi rivelò la quarta nota di Lupin.

Gli ultimi quadri dell’indovinelloIn essa, oltre alla quarta lettera (“O”), Lupin mi incitava a cercare un ritratto del direttore tra le mura del museo. Dopo aver trovato il quadro nella galleria fiamminga, lo girai leggermente fin quando sul pavimento scivolò l’ennesima busta. Dopo averla raccolta e aperta, scoprii la lettera “N” ed un nuovo enigma in verso. Stavolta dovevo cercare un’opera del mio prozio, il grande Horace Velmont.

Nella galleria francese trovai il quadro menzionato da Lupin nella sua lettera; proprio come indicava il ladro, c’era una replica quasi esatta delle tela appesa alla parete… ma quale di quei quadri era quello originale? Esaminando quello di sinistra con la mia lente trovai la risposta, poiché lì si trovava Lupin (che senso dell’humour!) come una figura della stessa opera. Sia la lettera che l’immagine del ladro mi spingevano a bruciare il quadro falso, ma mi serviva qualcosa per dar fuoco alla tela.

La soluzione dell’enigmaCorsi verso la stanza buia di prima e recuperai la lampada del direttore, che mi servì per dar fuoco alla falsa opera di Vernet. Dopo aver osservato la tela ardere, scoprii che Lupin aveva dipinto la quinta nota in uno strato di tela impermeabile spillata al telaio da dietro la tela originale. Che ingegno! Dopo aver copiato il messaggio del ladro e la quinta lettera della parola misteriosa (“I”) iniziai la più estenuante delle ricerche.

Stavolta, invece di cercare un solo quadro, dovevo trovare e prendere nove tele di colori e forme simili. Una ad una, percorsi le sale del museo trovando le nove “opere d’arte” di Velmont. Quando finalmente riuscii a riunirle tutte, compresi che forse erano i pezzi di un puzzle che sarebbe combaciato alla perfezione con la cornice rossa disegnata sul pavimento della sala italiana. Bisognava solo posizionare ogni quadro al suo posto e girarlo fino ad ottenere quella che credevo sarebbe stata l’ultima lettera…

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Apollo e CoronideFinalmente avevo tutte le lettere per risolvere l’indovinello! Tuttavia, “Coronide”, giacché era questa la strana parola, non mi diceva nulla, dunque decisi di consultare il direttore del museo. Ovviamente, un uomo colto come il signor Poynter seppe subito darmi maggiori informazioni. Pareva che Lupin si riferisse ad un personaggio della mitologia greca: l’infedele amante del dio Apollo.

Su richiesta del direttore, il giovane Palinor mi mostrò un quadro di Apollo e Coronide, ma non c’era nulla in quella tela che mi offrisse una nuova pista. Fu allora che Watson tornò dal suo giro di vani interrogatori. Stranamente, aveva con sé un messaggio consegnatogli dall’ispettore Lestrade. Come sospettavo, si trattava di un indovinello di Lupin.

Il secondo obiettivo di LupinSecondo il nuovo poema del ladro, mancava un elemento centrale nel quadro di Apollo e Coronide… e quella stessa notte ne sarebbero scomparsi “altri sei”. Di cosa parlava Lupin? Quale personaggio mancava nell’opera? Il direttore chiarì rapidamente i miei dubbi: la leggenda narrava che fu un corvo, fedele amico di Apollo, a informare dell’adulterio commesso dalla sua amante. Com’era possibile che il pittore facesse a meno di una figura centrale del mito nella sua opera?

Una domanda interessante, ma il corvo “non dipinto” era irrilevante nel caso. Ciò che ci avrebbe dato dei grattacapo erano gli altri sei che sarebbero scomparsi quella stessa notte. Aprii la cartina di Londra e mi chiesi “in quale emblematico luogo di Londra avremmo trovato i sei corvi così importanti per la monarchia?”. Ma certo, la Torre di Londra! Presto!, pensai, stavolta dobbiamo anticipare il ladro!

MATTINA dEL 16 LUgLIO, TOrrE dI LONdrA.

La Guardia Reale degli AlabardieriQuando io e Watson arrivammo alla Torre di Londra, fummo accolti da un sorpreso alabardiere che faceva la sua abituale ronda notturna. Dopo avergli spiegato la gravità del caso sul quale stavamo indagando, andai immediatamente a cercare l’ufficiale al comando della Guardia. Nell’attesa, esaminai da vicino delle strane incisioni che trovai sul muro a destra dell’entrata della fortificazione. Sembravano firme di vecchi carcerati che avevano lasciato la propria impronta sulle stesse pietre che li confinavano…

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e il re dei ladri

Poco dopo giunse il capitano Smith, che ci informò subito della scomparsa dei sei famosi corvi della Torre. Dopo aver effettuato il relativo interrogatorio, lo stesso Smith mi consegnò una nota rinvenuta ore prima. Proprio come sospettavo, si trattava di una nuova lettera del nostro astuto rivale. Era evidente che, ancora una volta, eravamo arrivati troppo tardi.

I sei corviSì, Lupin era riuscito a portarsi via i sei corvi più sorvegliati del mondo. E non solo, li aveva persino sostituiti con degli uccelli di specie diverse che ora dovevamo intrappolare, uno per uno. Prima di iniziare la nostra escursione avicola, il generoso capitano Smith ci consegnò un faro e una piantina della fortificazione. La nostra ricerca cominciò nei giardini della Torre Verde, concretamente in uno degli alberi al centro dell’enorme giardino.

Presto avvertii i lievi cinguettii di un uccello che certamente si trovava in cima a quell’albero. Ed effettivamente, alzando gli occhi, vidi nell’oscurità l’ombra di un uccello. Dovevo trovare il modo di attirare la sua attenzione senza spaventarlo, dunque decisi di dirigere i miei passi verso gli altri alberi vicini. L’uccello, di certo spaventato dai nostri passi, si alzò in volo e scelse un altro albero. Nel passaggio, il povero animale fece cadere una piuma al centro del giardino. Quando la raccolsi, mi resi conto che era stata tinta di nero.

Esplorando la Torre di LondraIn seguito a quel ritrovamento, decidemmo di fare un giro per l’intera fortificazione per conoscere più a fondo le strutture e orientarci con la piantina che ci aveva dato il capitano Smith. Quando arrivammo alla zona del patibolo, sentimmo un rumore che sembrava provenire da dei cespugli vicini. Avvicinandoci, scoprimmo delle orme di uccello sul pavimento che non esitai ad esaminare con la lente d’ingrandimento.

Fu allora che giunse un altro alabardiere di guardia che ci disse che aveva perso le sue sigarette. Dopo averlo interrogato, riuscì solo a dirmi che il pacchetto in questione era blu e che non intendeva ricompensarmi nel caso lo trovassi. Diciamo che le buone maniere non erano il suo forte…

La dispensaIo e Watson riprendemmo l’esplorazione delle strutture e ci dirigemmo verso la dispensa. Come c’era da aspettarsi, la porta era chiusa, ma in quel preciso istante comparse il capitano Smith, disposto come sempre ad aiutarci. Dopo aver aperto la porta della dispensa, ci comunicò che la moscaiola era chiusa e che Pitt, il cuoco, era l’unico a sapere la combinazione per aprirne il lucchetto.

Interrogato sulla questione, il capitano Smith ci riferì che – se non ricordava male – il cuoco amava usare date relative ai suoi familiari per le combinazioni dei lucchetti. Perciò, al fine di avanzare con le nostre indagini, Smith ci consegnò una chiave per perlustrare la stanza privata del cuoco, la cui porta si trovava accanto alla stessa dispensa.

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e il re dei ladri

I segreti di PittNella camera del cuoco trovammo vari oggetti personali utili ai fini delle indagini. Sulla sua scrivania, trovammo una lettera dell’orgogliosa nonna di Pitt la quale, nostalgica, raccontava al nipote che alcuni dei suoi antenati erano stati prigionieri nella Torre. Non lontano dalla lettera, prendemmo un ritratto familiare dei MacAdams… com’è che quel nome mi era familiare? E fu allora che lo ricordai!

Vicino all’entrata principale della Torre avevo analizzato con la lente varie incisioni realizzate da vecchi prigionieri… se non ricordavo male, una di esse era firmata da un tale “MacAdams” e datata il 21 agosto 1632. Ed ecco la chiave per aprire la moscaiola!

Il primo “corvo””Ci dirigemmo rapidamente verso la dispensa con quella preziosa informazione e, una volta dentro, scoprimmo subito vari oggetti che potevano esserci utili. Nella libreria di destra, accanto all’entrata, trovai uno spago e un sacco di tela. Nella libreria che si trova di fronte alla porta, trovai un bel piatto con il bordo blu. Investigando tra il resto delle librerie, trovai un secchio pieno di semi di girasole e – conoscendo la passione degli uccelli per tali semi – non esitai a prenderne un bel pugno.

Quindi, andai dritto ad aprire la porta della moscaiola. Convinto della mia intuizione, introdussi la data in cui il prigioniero MacAdams aveva “firmato” i muri della Torre e, bingo! La rete si aprì permettendoci di accedere alla moscaiola. In fondo alla stanza buia, quasi nell’angolo a destra, trovai uno strano cesto coperto. Sollevando il coperchio scoprii un pollo dipinto di nero e una nota illeggibile. Non c’era dubbio che il mio rivale, oltre ad una grande astuzia, godeva di un eccellente senso dell’humour…

I dormitori e la torre di San TommasoUscendo dalla dispensa, girammo a destra e costeggiammo l’edificio fino a raggiungere i dormitori degli alabardieri. Entrammo in quelle dependance ed esaminammo a fondo ogni angolo delle stesse. Su uno dei letti, trovai un calzino blu sporco che – con sorpresa di Watson – decisi di prendere nel caso mi servisse più avanti. In fondo alla stanza, in una libreria, trovai anche un interessante libro di uccelli.

Una volta abbandonate le stanze delle guardie, camminammo verso destra fino ad arrivare al muro. Scendemmo per delle strette scale e passammo sotto due imponenti archi fino a trovarci dinnanzi a noi, la maestosa torre di San Tommaso. Ci dirigemmo verso di essa, salimmo le scale di legno, scoprendo la sala delle armi della Torre di Londra.

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e il re dei ladri

La sala delle armiDentro quella grande sala, restammo meravigliati dinnanzi all’impressionante collezione di armi e altri oggetti bellici medievali. Sul primo tavolo che esaminai trovai una cassa di munizioni che feci subito mia. Nel caminetto, trovai resti di carbone che riposi anch’essi nella mia valigetta. Alla fine dell’enorme stanza, tra vari oggetti della Marina, presi un prezioso cannocchiale che di certo mi avrebbe aiutato a distinguere qualsiasi uccello a distanza.

Al centro della sala scoprimmo una scatola di vetro con una collezione di richiami da caccia. Avrebbero potuto essermi utili, ma era necessario identificare l’uccello in questione per scegliere il richiamo adatto. Con questa idea in mente, tornammo ai giardini della torre Verde con la speranza di individuare il misterioso uccello dalle piume dipinte di nero.

La pernice grecaQuando arrivammo all’albero in cui si nascondeva quell’uccello dipinto, usai il mio cannocchiale per guardare verso l’alto. Quindi consultai il libro di uccelli trovato nelle dependance delle guardie e dedussi che si trattava di una pernice greca che Lupin aveva tinto. Tornammo alla sala delle armi, prendemmo il richiamo adatto e con esso di nuovo ai giardini della Torre.

Con il richiamo, riuscimmo a far scendere dall’albero la pernice, che si avvicinò a noi. Catturandola, scoprimmo il secondo messaggio illeggibile di Lupin. Era arrivato il momento di cercare di identificare l’altro uccello che avevamo visto, le cui impronte avevo studiato poco prima vicino al vecchio patibolo.

Volatile del paradiso bluCi dirigemmo verso lì in tutta fretta ed esaminai nuovamente quelle strane orme. In seguito, consultai il libro sugli uccelli e giunsi alla conclusione che quel volatile era un uccello del paradiso blu, un’esotica specie con predilezione per gli oggetti bluastri. Riguardando il contenuto della mia valigetta, decisi di utilizzare il calzino sporco, la scatola di munizioni e il piatto dal bordo blu per attirare quello strano volatile.

Depositai, uno ad uno, tutti quegli oggetti sulle impronte che avevo analizzato e attesi che il nostro piccolo amico uscisse in cerca dei suoi tesori. Quando finalmente lo vedemmo, usai il sacco di tela che trovai nella dispensa per intrappolarlo. Come c’era da aspettarsi, l’uccello portava con sé una nuova nota inintelligibile di Lupin che conservai nella valigetta insieme alle altre.

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e il re dei ladri

La torre WakefieldDopo aver ottenuto il terzo indizio di Lupin, ci dirigemmo dal patibolo (luogo in cui ci trovavamo) all’immensa struttura della Torre Bianca. Prima di raggiungerla, prendemmo delle scale sulla nostra destra e continuammo a camminare in direzione degli enormi archi che poco prima avevo superato. Stavolta, invece di superarli, girammo a sinistra e attraversammo una piccola apertura che presentavano le antiche mura romane. Oltre quella soglia, vedemmo una porta alla nostra destra.

Avvicinandoci alla porta sentimmo i gorgheggi di un uccello; venivamo dall’alto di quella torre! Al’interno della torre, scoprimmo che anche le scale conducevano ad una zona sotterranea. Mosso dalla mia insaziabile curiosità, decisi di rimandare l’indagine della parte alta della torre e cominciammo a scendere fino a trovare una nuova porta che, ovviamente, era chiusa. Nella tranquillità della notte, all’improvviso si udì un nuovo suono proveniente dall’altro lato della porta… Dovevamo trovare il modo di entrare!

La cripta segreta Rapidamente, Watson andò in cerca del capitano Smith, che non sembrò molto felice quando gli chiedemmo di aprirci la porta. Dopo averci raccontato la misteriosa storia della cripta, finalmente ci fece passare. È vero che quella lugubre segreta era inquietante, ma dovevamo scoprire da dove provenisse quello strano rumore. Nella parete del fondo, scoprimmo una pietra con iscrizioni praticamente illeggibili. Con l’aiuto del pezzo di carbone che avevo, potei evidenziare i testi e scoprire che erano scritti in latino.

In quella pietra c’era anche un blasone, familiare al capitano Smith. Mi disse che Metcalfe, una delle guardie, era un appassionato di araldica e che di certo avrebbe identificato il blasone. Lasciai Watson ai suoi tentativi di tradurre l’iscrizione latina e andai in cerca di Metcalfe.

I cavalieri della Tavola RotondaPensando che forse avrei trovato la guardia esperta di araldica lì, mi diressi alla sala delle armi. Per una volta, la mia intuizione mi aveva tradito, ma il viaggio non fu vano: nella sala delle armi trovai un blasone blu con tre corone, identico a quello dell’iscrizione latina, che presi con me. Di sicuro mi sarebbe tornato utile per interrogare Metcalfe.

In cerca di quest’ultimo, m’incamminai verso le stanze delle guardie. Con un po’ di fortuna l’avrei trovato lì in pausa. Ed effettivamente lo ritrovai; sorpreso dalla mia visita, mi prestò aiuto con gran gentilezza. Quando gli chiesi dello scudo con le tre corone, rispose subito che si trattava del blasone dei cavalieri della Tavola Rotonda. Saputo ciò, tornai alla cripta in cui Watson e Smith mi attendevano impazienti.

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e il re dei ladri

In cerca dei documentiUna volta nella cripta, chiesi a Watson di andare alla libreria di Barnes a cercare un libro su Camelot, il re Artù e i cavalieri della Tavola Rotonda. Io nel frattempo, mi sarei impegnato nel tradurre l’iscrizione latina che lui non era riuscito a decifrare. Il capitano Smith, consapevole della difficoltà che presupponeva trovare un cocchiere a quell’ora, si offrì di accompagnare Watson a Glenworth Street con una delle carrozze della Guardia Reale degli Alabardieri.

Giunto a destinazione, le strade erano deserte. Come c’era da aspettarsi, la libreria era chiusa. Watson, in un tentativo di trovare il libraio, cominciò a urlare il suo nome. (Se non ricordavo male, Barnes viveva proprio sopra la sua libreria). Improvvisamente, spuntò Piers, l’invadente giornalista. Dopo uno sgradevole scambio di parole, Watson gli chiese se sapeva dove avrebbe potuto trovare il libraio a quell’ora. La risposta di Piers fu piuttosto sorprendente…

Il Golden LionSecondo lo spigliato giornalista, Barnes si trovava in guai finanziari che l’avevano costretto a prendere una stanza al Golden Lion, un pub vicino. Con l’aiuto di Piers, Watson trovò il locale, in cambio dell’ennesimo favore che questi avrebbe dovuto al giornalista…

Al pub l’accoglienza fu piuttosto ostile. Il cameriere non era un gran chiacchierone, e ancor meno il gorilla che controllava la clientela. Watson riunì tutto il coraggio che aveva e interrogò un vecchio ubriaco seduto al bancone. A quanto sembrava, quel personaggio era convinto di appartenere ai servizi segreti: ok, pensò Watson, allora saprà tutto dei clienti di questo sordido antro.

La porta insuperabileIl vecchio ubriaco disse a Watson di sapere dove trovare Barnes. Bastava guardare dietro la porta che si trovava a destra del bancone. Tuttavia, quando Watson cercò di aprirla, il cameriere si oppose e il mio amico dovette rinunciarvi. Dopo aver cercato di convincere il cameriere a farlo entrare, Watson si arrese.

Fu allora che entrò una giovane fanciulla. Le sue lacrime facevano intendere che non era uno dei suoi momenti migliori, e da gran cavaliere qual è, Watson si avvicinò a chiedere cosa succedesse; la risposta lo intenerì.

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e il re dei ladri

Un padre malatoPareva che la giovane avesse problemi economici che non le permettevano di pagare l’affitto e ancor meno comprare le costose medicine per suo padre, gravemente malato. Spinto dal suo grande altruismo, Watson non esitò un istante e corse alla nostra dimora di Baker Street per cercare della morfina che alleviasse i sintomi del padre della ragazza.

Una volta in casa, si recò direttamente al nascondiglio in cui tengo la morfina per le “emergenze”. Dal salone della casa, aprì la porta che si trovava in fondo a sinistra, si diresse al mio letto dal lato destro e svitò la piccola sfera ornamentale della testata. Quindi, estrasse il flacone che cercava e tornò in fretta al Golden Lion.

Un libraio nei guaiNon appena Watson le consegnò il flacone di morfina, la fanciulla chiese al cameriere di lasciar entrare il mio amico nella misteriosa stanza del fondo del bancone. Sembrava che Watson stesse per trovare Barnes, finalmente, ma non poteva immaginare lo spettacolo che lo attendeva dietro quella porta…

Dopo aver attraversato la soglia, Watson non credeva ai suoi occhi. Barnes, mal ridotto, intento a scommettere in una corsa clandestina di tartarughe! Il disperato libraio perse e il mascalzone che sembrava il responsabile delle scommesse reclamò subito il saldo del debito. Barnes, disperato e senza un soldo, chiese aiuta all’esterrefatto Watson.

Piers, l’onnipresenteFu allora che entrò in scena l’unico che mancava all’appello in quell’assurdo scenario: Piers, l’onnipresente giornalista. Fortunatamente per Watson, Piers riuscì a convincere il maleducato capo scommesse di accettare un gioiello o qualche altro oggetto di valore al posto delle 81 libre che Barnes gli doveva. Con lo scopo di trovare un oggetto del genere – dopo una bella ramanzina a Barnes – Watson decise di tornare alla nostra residenza di Baker Street.

Ora devo raccontare qualcosa che ancor oggi pesa sulla coscienza di Watson… Disperato dinnanzi a una situazione così critica, si diresse dritto alla mia stanza. Sul tavolo in fondo alla camera trovò una scatola rossa che aprì con discrezione. Da essa estrasse la foto di una donna il cui nome preferisco non menzionare e, cosa più importante, la mia medaglia della Legione d’Onore.

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e il re dei ladri

Finalmente, alla libreriaDi ritorno al Golden Lion, le cose furono rapide. Dopo essersi separato a malincuore dalla mia medaglia, Watson portò finalmente Barnes via da quel tugurio. Una volta in libreria, Watson chiese al libraio se avesse qualche testo su Camelot e il re Artù. Come d’abitudine, Barnes sapeva che ce n’era qualcuno in negozio, ma dove?

Dopo aver perlustrato la caotica libreria, Watson trovò finalmente il volume che cercava: “I misteri della Tavola Rotonda”. Il libro si trovava in una delle librerie centrali del negozio, non lontano da una lampada. Dopo aver discusso il prezzo con Barnes (che faccia tosta!), Watson tornò di fretta alla Torre di Londra, dove io lo attendevo con l’iscrizione latina completamente tradotta.

La porta delle armiQuando Watson raggiunse la cripta, gli spiegai che l’iscrizione era in realtà un poema medievale. Dopo aver esaminato quelle pareti decorate con blasoni e aver consultato il libro di Barnes, compresi che quell’iscrizione era una specie di chiave. Ma certo! Ogni blasone aveva una fessura per inserire un’arma; forse introducendo l’arma adatta sotto ogni blasone, saremmo riusciti ad aprire il misterioso passaggio.

Con questo obiettivo in mente, mi diressi alla sala delle armi in cui – casualmente – incontrai Metcalfe. La sua passione per l’epoca medievale mi fu utile per identificare tutte le armi che c’erano in quella gran sala. Seguendo le indicazioni della poesia tradotta, portai una ad una ogni arma nella cripta, posizionandole sotto il blasone corrispondente.

Bardiche Estoque

Espada Lucero del Alba Partesana

Pico de cuervo

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e il re dei ladri

La cripta segretaQuando finalmente collocai ogni arma sotto il suo blasone, una porta segreta di pietra si aprì dinnanzi a noi. C’eravamo riusciti! All’interno di quell’oscura stanza, scoprimmo quale creatura emetteva quegli strani suoni che sentivamo dall’altro lato del muro. Un pipistrello! Come catturarlo?, mi chiesi. E fu allora che mi venne in mente un’idea brillante.

Mi diressi in tutta fretta verso le stanze delle guardie e presi una macchina fotografica con flash al magnesio da uno dei comodini. Con essa, tornai alla cripta e mi accinsi a scattare una foto al piccolo mammifero volante. Alla vista del bagliore del flash, il povero pipistrello cadde fulminato su un tavolo vicino. E con esso, cadde anche la quarta nota del mio amico Lupin.

Il pappagallo addestratoEra giunto il momento di dare un’occhiata alla parte alta della torre di Wakefield, poiché era lì che avevamo lasciato un altro uccello poco prima di addentrarci nella cripta. Su per la scala a chiocciola della torre, arrivammo ad una nuova porta che, per una volta, era aperta. Oltrepassandola, ci ritrovammo in cima alle mura della Torre di Londra. Dietro di noi, nella parte più elevata della torre, l’uccello continuava il suo canto.

Era evidente che non potevamo scalare fin lì, ma io avevo un piano migliore per avvicinarmi all’uccello. Lanciai un pugno di semi per terra ed il nostro caro volatile accorse in un batter d’occhio. Da vicino, potemmo osservare che si trattava di un pappagallo, ma non di uno qualunque, no. Un pappagallo ammaestrato! E per giunta voleva che pronunciassimo il suo nome! Come unico indizio per scoprirlo, ci recitò un poema che subito fui in grado di decifrare. Ovvio! Il nome di quella “aquila germanica” era Adler! Il cognome di una donna che conobbi… e la parola “aquila” in tedesco.

A caccia dell’ultimo uccelloDopo aver ottenuto la quinta nota di Lupin, la notte volgeva ormai al termine. Avevamo esaminato minuziosamente ogni angolo della Torre di Londra, ragion per cui dedussi che il sesto e ultimo volatile l’avremmo scoperto all’alba. Ed effettivamente, alle prime luci del giorno, eccolo apparire, in una finestra dell’imponente struttura della torre Bianca. Facendo uso del cannocchiale riuscii a identificare quell’enorme uccello: era un falco pescatore!

Dopo aver illustrato a Watson la storia del filosofo Eschilo e della sua paradossale morte, un commento casuale fu preso alla lettera dal mio compagno che, con mia gran sorpresa, si prestò per procurarmi una tartaruga. Per che cosa? Vi chiederete. Semplice: il rettile col guscio è uno dei piatti preferiti dai falchi pescatori. La cosa incredibile di questa storia è che Watson sapesse dove trovare una tartaruga a quell’ora di notte…

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e il re dei ladri

Watson, un uomo dalle mille risorseIl mio ammirato compagno si diresse dunque in tutta fretta alla nostra residenza di Baker Street. Una volta lì, cercò gli scellini che soleva nascondere come esercizio per la memoria. Watson trovò un totale di 11 monete distribuite come segue:

1) In un cassetto del mobile a sinistra della scrivania.

3) Nel quarto cassetto del lato destro della scrivania.

5) Sotto un barattolo che si trovava sulla mensola del caminetto.

2) Nel terzo cassetto dal lato sinistro della scrivania.

4) Sotto il telescopio del mio tavolo da lavoro.

6) Sotto una lettera, nel mobiletto a sinistra del caminetto.

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e il re dei ladri

Senza perdere tempo, Watson si diresse al Golden Lion con tutte le monete in suo possesso. Una volta lì, entrò nella stanza delle scommesse clandestine e comprò la povera tartaruga perdente, quella per la quale Barnes fu sul punto di perdere qualcosa in più che qualche scellino. Con la tartaruga in suo possesso, Watson tornò a tutta velocità alla Torre di Londra.

7) Dietro il secondo gancio dell’attaccapanni appeso a destra della porta principale.

9) Nel cassetto del comodino del lato destro del mio letto.

11) Dietro un libro della libreria in fondo alla stanza.

8) Sotto un piccolo calamaio sul comodino dal lato destro del mio letto.

10) Nel piccolo scrigno della mia toletta, sotto le parrucche e le barbe false.

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e il re dei ladri

La rete da pescaMentre io attendevo il ritorno di Watson, decisi di cercare qualcosa con cui intrappolare il falco pescatore quando questo si sarebbe lanciato sulla tartaruga. Andai dritto alla sala della armi dove credevo di aver visto un’enorme rete da pesca. Ed effettivamente, ce n’era una in fondo alla sala, ma era ridotta piuttosto male. Ricorrendo alla corda che mi era rimasta, decisi di rammendarla per renderla utilizzabile.

Seguendo un ordine rigoroso, riuscii ad unire i nodi di quella malconcia rete con la corda, avendo gran importanza l’ordine in cui realizzavo i punti. Quando finalmente riuscii a rammendare la rete, tornai alla torre Bianca dove mi ritrovai con Watson e la sua nuova amica, la tartaruga Ginger.

Rapidamente, mettemmo Ginger sui resti ossei dell’ultimo pasto del falco pescatore, e voilà! In breve l’animale stava già reclamando il suo dessert. In quel preciso istante, usai la rete rammendata per dar la caccia al falco pescatore e ottenere finalmente l’ultima nota di Lupin.

Di ritorno a Baker StreetDi ritorno alla nostra residenza, la priorità era decifrare le sei note illeggibili di Lupin. Dunque, preda di un nuovo lampo di genio, usai la lampada della mia scrivania per “rivelare” le parole di quei sei fogli. Ed ecco che Lupin ci lanciava un nuovo indovinello relativo all’arte e alla storia. Stranamente, mi spingeva a cercare la città di Santa Caterina, beata dipinta da molti artisti. Forse il miglior luogo per cominciare a decifrare l’ultima pista del mio rivale era la National Gallery…

Mentre Watson riposava per rimettersi da una lunga notte di indagini, io mi diressi alla National Gallery. Dopo averne parlato con il direttore del Museo, cercai tra le varie gallerie fino a individuare i seguenti quadri:

1) “Santa Caterina d’Alessandria”, di Raffaello (galleria italiana).

3) “Santa Caterina d’Alessandria”, di Solario (galleria italiana).

2) “Santa Caterina d’Alessandria”, di Crivelli (galleria italiana).

4) “Santa Caterina d’Alessandria”, di Lochner (galleria tedesca).

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e il re dei ladri

WatsonNel frattempo Watson – che mi aveva detto che sarebbe andato a riposare – approfittò della mia assenza per andare in banca, prelevare 100 ghinee e recarsi al Golden Lion con la speranza di comprare al responsabile delle scommesse la medaglia che gli aveva consegnato la notte prima. Tuttavia, arrivato al pub scoprì che i furfanti se n’erano andati. Scoraggiato, Watson uscì in strada senza saper bene cosa fare…

Ovviamente, apparve subito l’opportuno Piers. Watson, disperato, gli chiese aiuto per recuperare la mia medaglia della Legione. Piers, come d’abitudine, accettò l’incarico, non senza prima ricordargli che gli doveva già tre favori. Watson, un po’ inquieto per via degli eventi accaduti, tornò quindi a Baker Street. Lì lo attendevo io con una domanda la cui risposta già intuivo: a quale trattato si riferisce il poema di Lupin? La risposta, dopo aver visto le quattro opere alla National Gallery, era palese: il trattato di Alessandria.

Un’altra visita a BarnesMa… cosa c’entrava un trattato storico con il successivo obiettivo di Lupin? Ancora una volta, lasciai Watson in casa e mi diressi alla libreria di Barnes a cercare un libro che potesse illuminarmi. Come d’abitudine, il distratto libraio mi chiese di cercare da solo l’opera di riferimento, e la trovai nella parte sinistra del fondo del negozio, molto vicino ad una scala.

Di ritorno a Baker Street, trovai il Sergente Rufles. Portava un messaggio di Lestrade: dovevo incontrare quanto prima lui e il Primo Ministro. Questo caso stavo diventando un affare di stato! Senza perdere tempo, entrai nella mia residenza, svegliai Watson e gli comunicai la nostra nuova destinazione: il magnifico British Museum, luogo in cui l’Impero mostra con orgoglio i tesori acquisiti grazie al Trattato di Alessandria.

MATTINA dEL 16 LUgLIO, BrITISh MUSEUM.

Una questione di StatoArrivati al British Museum, trovammo l’ispettore Lestrade e il Primo Ministro. Quest’ultimo sembrava particolarmente infastidito dagli ultimi eventi, e mi comunicò che da quel momento avrei lavorato al servizio di Lestrade. Dopo averlo aggiornato riguardo le mie ultime scoperte, entrammo finalmente nel museo.

Nella hall d’ingresso ci accolse l’allegro portiere che, con gran piacere, ci mostrò uno degli oggetti più preziosi del museo: la Stele di Rosetta. Non c’era dubbio che quello sarebbe stato l’obiettivo successivo di Lupin, ragion per cui era indispensabile perlustrare il museo e provvedere alle opportune misure di sicurezza. Dopo aver organizzato il dispositivo di sorveglianza con Lestrade, non ci restava che attendere.

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e il re dei ladri

Fu allora che il povero Watson mi disse che era molto affamato. Niente di più normale! Assorto nelle mie ricerche, erano quasi due giorni che non mangiava né dormiva… Lestrade disse a Watson che forse le guardie dell’entrata avrebbero potuto offrirgli qualcosa, perciò il mio stimato collega non perse tempo nel raggiungerle per mettere qualcosa sotto i denti.

Un favore specialeI poliziotti dell’entrata avevano già consumato il proprio pasto, ma dissero a Watson che forse avrebbe trovato qualcosa in una busta che avevano lasciato vicino al cancello d’ingresso. Il mio collega andò fin lì e, effettivamente, ci trovò una tracolla… anche se al suo interno c’erano solo delle misere briciole che a poco sarebbero servite per placare la sua fame. Come al solito, in un momento di scoraggiamento di Watson, comparse lui: Piers.

A quanto pare il giornalista aveva sentito di un gran colpo al museo quella stessa notte. Ricordando a Watson che erano già tre i favori che gli doveva, Piers richiese l’aiuto del mio stimato collega per introdursi nel museo al fine di ottenere delle foto esclusive. Come c’era da aspettarsi, inizialmente Watson si oppose… ma l’astuto giornalista ricordò al mio amico che, senza il suo aiuto, non avrebbe mai recuperato la mia medaglia della Legione d’Onore. Dinnanzi a tale ricatto, Watson non ebbe altra scelta se non quella di accettare la missione affidatagli: ottenere una chiave del museo e distrarre le guardie dell’entrata.

La chiave del museoIn cerca della chiave, Watson entrò nel museo. Attraversò il cortile centrale ed entrò nella biblioteca in cerca del portiere. Era lì, in piedi al centro dell’enorme sala di lettura. Watson si avvicinò e lo interrogò riguardo le chiavi del museo, riuscendo a trarre delle interessanti informazioni: c’era una copia delle chiavi nella cassaforte dell’ufficio del direttore. Dato che le altre chiavi erano in possesso di Lestrade, la sua destinazione successiva era evidente.

Una volta nell’ufficio (all’entrata del museo), Watson trovò una curiosa nota sulla scrivania del direttore. La nota, oltre ad alcune frasi senza interesse alcuno, includeva una chiave scritta con geroglifici che Watson riuscì presto ad interpretare. Grazie ad essa, riuscì ad aprire la cassaforte del direttore girando tutte le ruote fino alla posizione corrispondente:

- Ruota centrale: girandola in senso orario, posizionò la freccia a 15º.

- Ruota I: girandola in senso antiorario, posizionò la freccia a 75º.

- Ruota II: Girandola in senso orario, posizionò la freccia a 45º.

- Ruota III: Girandola in senso antiorario, posizionò la freccia a 30º.

- Ruota IV: Girandola in senso orario, posizionò la freccia a 30º.

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Manovre di distrazioneProprio quando Watson stava tirando via la chiave dalla cassaforte, entrò nell’ufficio l’architetto che si occupava dei lavori al museo. Dopo uno scambio di parole, Watson uscì dalla stanza pensando a come liberarsi ora delle guardie dell’entrata. In un piccolo magazzino la cui porta era la prima a destra dall’entrata principale del museo, Watson trovò un martello che forse gli sarebbe tornato utile in seguito.

Cavillando ancora su come distrarre i poliziotti, camminò nella hall d’entrata diretto al cortile e notò improvvisamente un vecchio piedistallo alla sua sinistra, a destra delle scale. Sul piedistallo riposava un enorme leone di pietra e Watson ebbe subito un’idea. Colpì il piedistallo con il martello, provocando il crollo dell’intera statua… e un bel frastuono! Il portiere e l’architetto non tardarono ad accorrere, ma l’importante era liberarsi delle guardie…

Watson, dopo aver chiesto alle guardie dell’entrata principale di andare a sollevare la pesante testa di leone caduta, riuscì finalmente a liberare il terreno affinché Piers potesse entrare senza esser visto. Il mio collega si avvicinò al cancello dell’ingresso, diede la chiave al giornalista e tornò immediatamente al museo. Nell’atrio ci ritrovammo io, Watson e Lestrade.

ALBA dEL 17 LUgLIO, MUSEO BrITANNICO.

Strane scomparseQuella notte, mentre aspettavamo tutti l’arrivo di Lupin, giunse l’architetto a reclamare alle guardie la scomparsa di alcune sbarre di ferro. Lestrade non sapeva nulla al riguardo, e decisi di non indagare. L’architetto mi condusse al luogo in cui erano scomparse le sbarre, ed esaminai la stanza con attenzione per vedere cos’altro era scomparso. Se la mia capacità di osservazione non m’ingannava, mancava una puleggia (ce n’erano varie appese sulla parete del fondo), una corda e una scatola di sapone.

Andai in cortile per continuare a cercare piste e scoprii che era scomparso anche il telo di uno dei mucchi di mattoni situati a destra, uscendo dalla hall principale verso il cortile. Nell’angolo opposto al cortile esterno, trovai una piccola casetta con dei materiali. In essa, notai che erano scomparsi anche due sacchi.

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Un tripode per sollevare un carico?Con questi dati in mente, mi recai dall’architetto (che si trovava nell’ufficio del direttore). Dopo avergli chiesto a cosa servissero i materiali rubati, spuntò il portiere lodando i gentili poliziotti per aver ritirato i pezzi del leone di pietra caduto. Sorpreso da un fatto così insolito, mi diressi al piedistallo che – a mia insaputa – aveva rotto il mio stimato Watson per esaminare la zona da vicino.

Come sospettavo, vicino al piedistallo trovai una serie di impronte che presto identificai: erano di Lupin! Era riuscito ad introdursi nel museo facendola in barba a tutta la sicurezza! In quel momento giunse l’architetto a dirmi che aveva una risposta alla mia domanda: con i materiali rubati, era possibile fabbricare un tripode per la carica di oggetti pesanti. Strano…

Il terzo colpo di LupinMentre io e l’architetto parlavamo del peso che poteva sopportare un tripode di quelle caratteristiche, improvvisamente udii le urla di Watson. Venivano dal cortile esterno! Corsi a cercarlo e lo trovai accanto a Lestrade che, disperato, cercava di aprire la porta di una delle gallerie. Quando finalmente ci riuscì, testimoniammo una nuovo colpo maestrale di Lupin.

Muovendosi sulla stessa Stele di Rosetta che era riuscito a rubare (di certo grazie al famoso tripode), il ladro svanì proprio davanti ai nostri occhi. Nella sua spettacolare fuga, lasciò cadere l’ennesimo messaggio. Un nuovo poema ci offriva le chiavi per fare il suo gioco…

Sulla pista del ladroDopo aver analizzato l’indovinello di Lupin, mi diressi all’entrata principale del museo. Nella parte esterna, concretamente nella fontana situata a sinistra della porta principale, trovai un nuovo messaggio tra le fauci di un piccolo leone di bronzo. Il nuovo poema di Lupin mi invitava a trovare gli amanti di Verona, dunque andai rapidamente verso la biblioteca. Lì chiesi al portiere come si cercavano i libri in quell’enorme sala, e lui mi spiegò che delle macchine distribuite nella biblioteca mi avrebbero aiutato a trovare qualsiasi libro.

In realtà non avevo mai utilizzato una di quelle macchine di catalogazione, ma fu alquanto semplice. Bastava inserire una o varie parole del titolo dell’opera desiderata e, bingo! La macchina ti dava le “coordinate” esatte del libro con una lettera e due cifre. La lettera designava la zona tematica, la prima cifra indicava la fila (considerando che c’erano sei file per piano) e l’ultima indicava la colonna (da sinistra verso destra). Quando inserii le parole “Romeo e Giulietta” nella macchina, il risultato ottenuto fu: G – 8 – 4.

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La porta di bronzoRapidamente mi diressi al secondo piano del settore G. Nella seconda mensola da sotto della quarta colonna, trovai il libro che cercavo. In esso c’era una nuova nota di Lupin con un complesso indovinello il cui elemento centrale era un’enorme e ancestrale porta di bronzo. M’incamminai dunque verso la sala egiziana e babilonica. Entrando, girai a destra e, in fondo all’enorme sala, trovai la porta del poema.

Seguendo le istruzioni di Lupin, contai il numero di uomini della frangia numero cinque (41). Quindi, contai i cavalli (9) della porta sinistra della frangia numero sette e, dato che dovevo trovare il numero di zampe di cavallo, moltiplicai questa cifra per 4. Avevo già i miei due numeri, 41 e 36. Moltiplicandoli, ottenni l’indizio definitivo per fare una nuova ricerca tra i cataloghi della biblioteca: il numero 1476.

Malefici indùNella biblioteca, introdussi il numero in uno dei cataloghi e trovai il libro che dovevo cercare. “Malefici indù”, D – 14 – 7. Andai alla ricerca del libro e ricordai che erano due le pagine che dovevo consultare. In concreto la 36 e la 41. Unendo le prime parole di entrambe le pagine, compresi qual era il mio prossimo obiettivo. Trovare Kali! Scesi al centro della sala di lettura e chiesi al portiere dove avrei potuto trovare la dea indù, e lui mi rispose che c’era una sua statuetta nella sala d’esposizione permanente. Senza perder tempo, mi accinsi a raggiungere tale sala.

Effettivamente, in uno dei tavoli del lato sinistro della sala, trovai la statua di Kali. Sotto la stessa, trovai un nuovo messaggio di Lupin che parlava di “tre fratelli uguali”. Credevo di aver visto qualcosa di simile nella sala egiziana e babilonica, dunque camminai verso lì. Entrando, girai a destra e osservai da vicino la prima stele della parete di sinistra. Servendomi della lente d’ingrandimento, trovai una nuova nota nascosta vicino l’orecchio della prima figura a destra.

Bere o essere bevutoLa nuova pista di Lupin includeva il titolo di quello che sembrava essere un libro. Dunque, andai direttamente alla biblioteca e scrissi la parola “bere” in uno dei cataloghi. Effettivamente, il risultato che ottenni fu: “Bere o essere bevuto: Trattato delle brocche di vino”, E – 12 – 3. Mi diressi allo scaffale corrispondente e trovai una pagina del libro segnata, il cui testo copiai per studiarlo tranquillamente. In esso si parlava di un enorme recipiente di pietra che di sicuro si trovava nel museo.

Raggiunsi rapidamente la sala di esposizione permanente e, in fondo alla stessa, trovai un’enorme fontana a forma di brocca che corrispondeva alla descrizione del libro. Nascosta tra colli d’oca intrecciati a mo’ di ansa, trovai un nuovo messaggio. Stavolta l’enigma di Lupin constava di varie parti, ed io – da l’uomo metodico quale sono – cominciai dalla prima.

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La scrittura cuneiformeMi diressi alla sala egizia e babilonica e, prendendo il corridoio di destra, arrivai al fondo della sala. Nella stessa parete destra c’era un’enorme stele con caratteri cuneiformi. Seguendo le istruzioni dell’enigma di Lupin, partendo dal pollice della figura di sinistra, contai tre file verso sotto e cinque a destra. Quindi, premetti sulla lettera situata in quel punto e scoprii un nuovo enigma da risolvere decifrando il significato di ognuna delle lettere cuneiformi che lo componevano.

Usando il metodo della prova e dell’errore, finalmente riuscii a dedurre la lettera latina equivalente ad ogni simbolo cuneiforme.

La curiosa “collina”In seguito, andai diretto ad uno dei cataloghi della biblioteca e introdussi le seguenti parole: “MARE FORESTA ROCCE”. Il risultato ottenuto fu il seguente: “Incubo in mare, tra le rocce e nella foresta: Tre volumi”, O. Lavisheart. C-4-5. Devo riconoscere che l’ingegno del mio rivale cominciava a meravigliarmi…

Nello scaffale indicato dal catalogo, trovai i tre volumi menzionati. Prendendoli uno per uno, li disposi uno sopra l’altro fino ad ottenere una strana “collina” che misurai con il metro. La misura ottenuta fu 17,20 cm, cifra che annotai per usarla in seguito.

Il quadro circolareOrmai mancava poco per risolvere il complesso enigma dell’ultima nota di Lupin. Di certo il passo successivo avrebbe avuto luogo nella sala d’esposizione permanente, dunque fu lì che mi diressi in tutta fretta. Al fondo della sala, nella parete di destra, esaminai attentamente la vetrinetta di stoviglie decorative fino a notare un piatto che, proprio come nella descrizione di Lupin, aveva come figure centrali due dame accanto ad un ulivo. Facendo uso del metro, ottenni il diametro di questo “quadro circolare”: 52 cm.

Seguendo le ultime istruzioni dell’enigma di Lupin, moltiplicai 17,20 per 100, ottenendo 1720. Quindi moltiplicai 50 per 100, e ottenni 520. Dalla sottrazione di queste due cifre (1720 – 520) risultò il seguente numero: 1200.

Nuovi rebusNella biblioteca, introdussi il numero 1200 in uno dei cataloghi e risultò essere la pagina di un libro di culinaria francese. Cercai l’opera e in seguito analizzai con la lente la pagina indicata. Curiosamente, si trattava di un’incisione. E in essa trovai una nuova pista: Lupin con un koala tra le braccia. Ma come aveva fatto quel ladruncolo a seminare così tanti indizi nel museo?

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Di ritorno alla sala d’esposizione permanente, in breve trovai un koala in una delle prime vetrine della parete di destra. Accanto all’animaletto imbalsamato trovai un nuovo messaggio di Lupin con un altro indovinello che parlava di un vaso falso che dovevo identificare e distruggere. M’incamminai verso il fondo della sala e, nella vetrina di sinistra, riuscii a riconoscere ciò che sembrava una semplice imitazione del resto delle stoviglie antiche lì esposte. Con una lieve spinta, buttai il vaso falso, che si ruppe all’istante, lasciando vari pezzi sparsi che sembravano quelli di un puzzle. Incredibile!

Unendo i pezzi del puzzleUnii con attenzione quei pezzi fino ad ottenere la composizione finale di una curiosa immagine con il seguente messaggio: “Toro o leone, guardiano o demonio, Shedu o Lamassu, i miei nomi sono! Con testa d’uomo e corpo animale, tra i miei artigli, nascosta, la risposta vale”. Ma certo! Dovevo cercare il prossimo messaggio nella sala egizia e babilonica!

Una volta lì, nella stessa entrata della sala, camminai verso l’enorme Shedu di destra (una colossale struttura che imponeva un certo rispetto) e cercai tra i suoi artigli la nuova nota di Lupin. In essa, il ladro m’invitava ad assistere ad un “ballo dei re” molto particolare.

Il ballo dei reTornai alla sala d’esposizione permanente e camminai verso una delle vetrine centrali nelle quali si esponeva una meravigliosa collezione di monete. Seguendo uno ad uno i passi del poema di Lupin, cambiai di posto le seguenti monete:

1) Scambiai le posizioni della moneta di Edoardo IV con quella di Riccardo III.

2) Feci lo stesso con le monete di Enrico VI e Carlo II.

3) Scambiai le posizioni delle monete di tutti i Guglielmo con quelle di tutti i Riccardo dello stesso numero (Guglielmo I con Riccardo I, ecc.).

4) Scambiai tutte le monete della quarta colonna con le monete della sesta, rispettando sempre la fila in cui si trovava ognuna (la prima moneta della quarta colonna con la prima moneta della sesta e così di seguito).

5) Infine, presi la moneta di Jane Grey, poiché era evidente esaminandola da vicino che si trattava di una grossolana imitazione.

Aprire la monetaNel prendere la moneta falsa, notai che all’interno era vuota; di sicuro il mio perspicace avversario aveva inserito un nuovo indizio al suo interno. Ma come sarei riuscito ad aprirla? Forse l’architetto avrebbe potuto prestarmi uno strumento adatto… Nell’ufficio del direttore, chiesi all’architetto se aveva qualcosa che mi aiutasse ad aprire la moneta delicatamente, per non compromettere la più che probabile nota che poteva trovarsi al suo interno.

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Il benintenzionato giovane disse di avere lo strumento perfetto, ma alla fine dei conti fu incapace di trovarla, dunque mi toccò improvvisare. Cercando un oggetto alternativo, mi diressi alla stanza dei materiali (la prima porta a destra dall’entrata del museo). Entrando, trovai Watson, di ritorno – chissà da dove – con un martello in mano. Presi in prestito tale utensile e ruppi la moneta, trovando – proprio come avevo previsto – un nuovo messaggio di Lupin.

Una nuova stele egiziaSeguendo le indicazioni della nota, tornai nella sala egiziana e babilonica. Presi il corridoio di sinistra fino a raggiungere il fondo della sala. Sulla parete di destra, trovai una stele egizia che coincideva con la descrizione di Lupin. Esaminandola attentamente, trovai una lettera che strideva tra tanti geroglifici. Era la lettera E, e si trovava nell’ottava fila, nella nona colonna di geroglifici. Era forse un nuovo indizio per trovare un libro in biblioteca?

Cercai nella zona E, ottavo livello e nona colonna, e trovai non un libro, bensì uno spartito. Dato che il portiere passava le giornate canticchiando, pensai che un melomane come lui ne sapesse qualcosa di solfeggio e gli chiesi se riconosceva quella canzone. Riconobbe che, malgrado avesse un orecchio molto sviluppato, non aveva mai imparato a leggere la musica. Dovevo trovare il modo di interpretare quella melodia per lui, dunque mi diressi alla sala d’esposizione permanente.

Suona ancora, HolmesAl centro della sala, in una delle vetrine, trovai uno splendido violino. Tornai alla biblioteca e suonai lo spartito per il portiere. Lui, come c’era da aspettarsi, la riconobbe immediatamente. Si trattava del brano “Get back”, di un gruppo chiamato Gli scarafaggi. Dov’è che avevo visto poco prima uno scarafaggio… ma si! Nella sala egiziana e babilonica.

Quando arrivai nella sala, imboccai il corridoio di sinistra e camminai fino in fondo. Lì trovai un enorme scarafaggio nero di pietra, e in uno dei suoi estremi vidi una nuova nota del mio instancabile rivale. In essa, un altro poema mi parlava niente meno che del sistema solare…

Il Sistema solareNella sala d’esposizione permanente trovai un’insolita rappresentazione mobile del nostro sistema solare. Seguendo le istruzioni del ladro, contai i giri che faceva ogni pianeta attorno al Sole grazie ai pulsanti di cui disponeva l’apparecchio. Per farlo, bastò premere prima sul pianeta corrispondente, quindi azionare uno dei due piccoli pulsanti che si trovavano a sinistra. In concreto, il pulsante di destra.

Quando finalmente ebbi contato i giri di tutti i pianeti (tenendo conto della doppia rotazione nel caso della luna), seguii le istruzioni di Lupin come segue:

Sommai tutti i giri 6 (Mercurio) + 5 (Venere) + 3 (la Terra) + 16 (la Luna) + 4 (Marte) + 2 (Giove) + 1 (Saturno) = 37

Le rotazioni della Terra (3) al cubo erano 9; e queste, moltiplicate per due, facevano 18.

La prima cifra (37) per la seconda (18) dava come risultato 666. Sommando a questo 1000, ottenevo la seguente cifra: 1666.

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L’ultimo indizioInserii quel numero in un catalogo della biblioteca e ottenni il seguente risultato: Necronomicon, traduzione dell’originale “Kitah Al-Azif”, A. Alhazred. I-13-12.

Cercando nel luogo menzionato, trovai l’ultimo messaggio di Lupin. In esso il ladro lanciava la pista definitiva per scoprire il suo obiettivo successivo. Ma per farlo, dovevo porre una domanda un po’ personale ad una persona che “sicuramente stava canticchiando in quel momento”. Mi diressi subito dal portiere.

Al cospetto di Barncow, chiesi subito chi era la persona più importante nella sua vita. Inizialmente si dimostrò restio nel rispondere, poi però mi mostrò una foto della persona in questione: era la Regina d’Inghilterra! Sarebbe stata lei il bersaglio successivo del mio rivale?

MATTINA dEL 17 LUgLIO, BAkEr STrEET.

La confessione di WatsonDi ritorno alla nostra residenza, Watson mi confessò che Lupin era entrato nel museo con l’aiuto di qualcuno. Quel qualcuno, ovviamente, era Watson, che senza volerlo, era stato complice del nostro astuto rivale. Non appena Watson mi diede il bigliettino da visita del misterioso giornalista Piers Urqhart Alenn, compresi che si trattava in realtà di Lupin, ancora una volta, travestito in modo impeccabile.

Dal momento che era evidente che il ladro ci teneva ben sorvegliati, dedussi che aveva stabilito una base operativa nei dintorni di Baker Street. Era possibile che qualcuno sapesse qualcosa al Golden Lion, ma per confondermi nella sua squisita clientela, decisi di travestirmi da barbone. In fin dei conti, chi avrebbe dato informazioni ad un signore come me in un postaccio di quelli?

La prova del travestimentoDi strada per il Golden Lion, misi alla prova il mio travestimento con il sergente Rufles. Non solo ottenni un notevole successo, addirittura fui informato di un recente furto in casa di Herman Grimble. Deciso a proseguire con le ricerche, entrai nel pub e mi diressi dal cameriere. Non sapeva (o non voleva) dirmi nulla, dunque intavolai conversazione con una bella fanciulla che trovai in fondo al bancone.

Non appena le nominai un tale Piers, lei ricordò che il giornalista si alloggiava nella residenza della signora Flemmings, a Melcombe Street. La sua minuziosa descrizione del luogo (la porta della residenza aveva una fioriera in entrambi i lati) mi fu di grande aiuto per trovarlo in seguito.

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Nella residenza della signorina FlemmingsAll’entrata della residenza trovai il mio primo ostacolo. C’erano varie porte ma non sapevo quale poteva corrispondere al nascondiglio di Lupin. Dunque, analizzai una per una le impronte trovate ai piedi di ogni porta. Dopo la mia analisi, dedussi che la porta alla quale dovevo bussare era la seconda a sinistra, e così feci. Dopo aver bussato alla porta, qualcuno venne ad aprire…

… E che sorpresa al vedere su quella soglia un altro famoso delinquente, palesemente di mal umore. Sembrava che Lupin avesse lasciato la stanza il giorno prima, e se volevo perquisirla in cerca di indizi, dovevo liberarmi di Rumpkin, il tipo delle scommesse che ora attendeva lì i suoi complici.

La banda di LuigiTornai al Golden Lion e, facendomi passare per un qualsiasi ladruncolo, interrogai Eddie, il cameriere. Facendo uso dei ricatti ai quali questi farabutti usano ricorrere, riuscii a ricavare da Eddie una preziosa informazione che mi sarebbe servita per liberarmi di Rumpkin. Sembrava che il famoso ladruncolo e Eddie avevano cospirato contro un’importante banda di delinquenti che, se avesse scoperto l’accaduto, avrebbe fatto fuori entrambi.

Il segno di riconoscimento di questa banda erano i coltelli allungati e le sciarpe a quadri. Forse se avessi ottenuto entrambe le cose sarei riuscito a spaventare Rumpkin. In seguito alla mia chiacchierata con Eddie, presi un coltello ed una bottiglia di vino dall’estremo destro del bancone. Trovai anche una stoffa a quadri vicino la dolce ragazza di prima. Dunque vidi che c’era un membro di quella banda, ubriaco marcio, ad un tavolo del pub.

Come liberarsi di un farabuttoGuardai quel delinquente ubriaco e notai che sul tavolo, accanto alla sua testa, c’era una sciarpa inzuppata di vino. Decisi perciò di bagnare la stoffa che avevo trovato prima con il vino che avevo preso al bancone. Quando lo straccio divenne bagnato, lo sostituii rapidamente con la sciarpa del farabutto. Combinando quindi la sciarpa e il coltello trovato poco prima, avevo finalmente i due elementi che identificavano tutti i membri della banda di Luigi.

Con questi due elementi ben in vista, tornai alla residenza della signorina Flemmings e bussai alla porta del nascondiglio di Rumpkin. Vedendomi entrare con gli indumenti della banda di Luigi, Rumpkin fuggì a gambe levate. Nella stanza ormai vuota, trovai una nota ai piedi della porta. Trovai anche il bottino del recente furto della casa di Herman Grimble e, sul pavimento dell’angolo destro della stanza, ritrovai degli strani pezzi di legno dipinti.

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Di ritorno a Baker StreetUna volta a casa, decisi di inviare Watson a Scotland Yard per fornire i dati sul covo di Rumpkin mentre io analizzavo quegli strani bastoncini di legno che avevo trovato. Spargendoli sul mio tavolo da lavoro, unii tutti i pezzi fino a formare una piccola gabbia. Quando tornò il mio stimato collega, mi comunicò che il Primo Ministro desiderava incontrarci a Buckingham Palace la mattina dopo. Bene, pensai, questo ci darà il tempo di riposare e arrivare a tale importante appuntamento in piena forma.

MATTINA dEL 18 LUgLIO, BUCkINghAM PALACE

La mattina dopo, ci recammo al nostro appuntamento col Primo Ministro. Non appena arrivati a Palazzo, una guardia ci comunicò che eravamo attesi nella sala Bianca, stanza che si trovava oltre la prima porta di destra. Lì fummo ricevuti dal Primo Ministro che ci informò della reticenza della Regina riguardo al concederci un colloquio.

Intenzionato a trovare una soluzione per questo inatteso contrattempo, mi proposi di interrogare tutti gli abitanti di palazzo, non senza prima aver chiesto in prestito al Primo Ministro i suoi occhiali (non si sa mai quando possono tornare utili un bel paio di lenti). Dopo aver preso gli occhiali dalla scrivania, abbandonai la sala Bianca e oltrepassai la porta dinnanzi a me. Entrai e scoprii la cucina di Buckingham Palace.

Chauncey, il maggiordomo realeIn cucina, ebbi l’occasione di interrogare Chauncey, il maggiordomo reale, sul perché del recente malessere della Regina. Inizialmente si mostrò restio, ma alla fine mi confessò che la Regina aveva litigato con la sua dama di compagnia preferita, lady Leomunda, per via di un curioso regalo che la nostra monarca aveva fatto alla giovane. In quel momento entrò una delle inservienti di palazzo, Deirdre, maledicendo il membro di palazzo più curioso di tutti: lord Robilar.

Questo era il nome del simpatico cagnolino di lady Leomunda. Tale cane aveva un palato così squisito che nessuno era capace di compiacerlo. Solo il vecchio cuoco, licenziato il giorno prima dalla stessa lady Leomunda, conosceva la ricetta del pasto del capriccioso animale.

Il menu di lord RobilarNon mi restava che perlustrare la cucina in cerca di indizi che mi aiutassero a dedurre quella misteriosa ricetta. Prima, aprii il secchio dell’immondizia in cui si trovavano i resti dell’ultimo pasto di lord Robilar. Combinando il potere d’ingrandimento della mia lente e gli occhiali del Primo Ministro, trovai resti di banana e salsicce. Quindi, perquisii tutti i mobili della cucina.

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Nella credenza accanto al secchio dell’immondizia, trovai un barattolo di marmellata, uno di mostarda e una lattina di acciughe, oltre a delle utili pinze che tirai fuori da un vaso. In un tavolo situato a sinistra della credenza, trovai delle salsicce. All’estremo opposto della cucina, su un altro tavolo, trovai la ricetta del pasto di lord Robilar e una tavoletta di cioccolato svizzero.

La preparación del manjarSul tavolo centrale della cucina, oltre a prendere delle banane, trovai una bilancia che mi sarebbe servita per sapere le quantità esatte di ciascun ingrediente. Seguendo le istruzioni della ricetta trovata, mi accinsi a pesare tutti gli ingredienti. Prima, dovevo trovare l’equivalenza di peso tra le acciughe e i chicchi di mostarda, che era 4:3. Quindi, trovai l’equivalenza tra le acciughe e le fragole, che fu di 2:3.

Sapendo che la ricetta doveva contenere il 10% di fragole, il 40% di acciughe e il 50% di mostarda, disposi le seguenti quantità di ogni ingrediente su un piatto:

- 16 acciughe

- 6 fragole

- 15 chicchi di mostarda

A questo succulento miscuglio aggiunsi il cioccolato, le salsicce e la banana, e voilà! Ecco pronta la prelibatezza del complicato lord Robilar. Col piatto in mano, bussai alla porta di lady Leomunda, la seconda a destra dall’entrata a palazzo.

Lady LeomundaUna volta nelle stanze di milady, procedetti ad interrogarla con la speranza di scoprire cosa era successo tra lei e la Regina. Sembrava che l’arrabbiatura della nostra sovrana era dovuta alla scomparsa di alcune bambole che questa aveva regalato a lady Leomunda. Ovviamente, se volevo che la Regina si riconciliasse con la sua dama preferita, dovevo trovare ognuna di quelle bambole.

Dopo l’interessante chiacchierata con lady Leomunda, mi diressi alla cucina di palazzo. Lì interrogai Deirdre, l’inserviente che mi confermò che – effettivamente – erano scomparse alcune delle bambole che la Regina aveva regalato alla dama. Al termine della nostra conversazione, mi recai nella sala Bianca, dove conversai ancora una volta con Chauncey, il maggiordomo reale.

La gelosia di lord RobilarQuando domandai a Chauncey riguardo possibili cambiamenti nel comportamento in lord Robilar, fu lo stesso Primo Ministro a dirmi che il cagnolino di milady era stato una creatura adorabile fino all’arrivo, qualche tempo prima, del nipote di lady Leomunda. Sembra però che la gelosia sofferta dal cane l’aveva trasformato in un essere insicuro ed aggressivo.

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Con tale dato, mi recai dalle guardie all’ingresso, per chiedere se avevano notato in lord Robilar qualche comportamento strano negli ultimi giorni. Una delle guardie mi rivelò che l’avevano trovato ad annusare vicino a un’armatura medievale che si trovava molto vicino all’entrata a palazzo, in concreto nella parete di sinistra.

La prima bambolaEsaminando da vicino l’angolo dal quale la guardia mi aveva parlato, scoprii un sospetto foro nella parete; ma era così profondo che non riuscivo a vedere cosa ci fosse al suo interno. In cerca di luce, mi diressi alle stanze di lady Leomunda. In fondo alla sua stanza, aprii la casa delle bambole che le aveva regalato la Regina e presi in prestito una delle belle candele che l’adornavano.

Tornai al foro dell’entrata e cercai di illuminarlo con la candela. Era una buona idea, ma mi serviva qualcosa per spingere la candela fino in fondo al buco. Dunque presi la lancia dell’armatura medievale che si trovava accanto e, con essa, spinsi la candela fino in fondo al buco. Proprio come sospettavo, vi ritrovai una delle bambole.

La vasca intasataMalgrado avessi trovato la prima bambola, mi serviva un oggetto lungo per poter prenderla. La lancia era perfetta, ma dovevo curvare la punta e fare una specie di gancio per tirarla su. Andai alla sala Bianca e chiesi un utensile a Chauncey. Casualmente, era stato a palazzo l’idraulico reale, il quale aveva dimenticato una tenaglia che il maggiordomo mi prestò.

Incuriosito dalla presenza di un idraulico a palazzo, interrogai Chauncey e scoprii che la vasca di lady Leomunda era intasata. Mmm, bisognava indagare su quella storia. Ma prima dovevo recuperare la bambola che avevo trovato... dunque, usando la tenaglia, piegai la punta della lancia. Con questo gancio improvvisato, tornai alla hall d’ingresso ed estrassi la bambola dal buco della parete.

L’aiuto di DeirdreCon la bambola in mio possesso, andai in cucina e parlai ancora un po’ con Deirdre. Questa mi riferì che la mattina prima aveva beccato lord Robilar con le zampe e il muso pieni di cenere mentre usciva dalla sala Bianca. Strano, pensai, e mi diressi immediatamente verso tale sala. Ispezionando da vicino il camino, scoprii una minuta mano che di certo apparteneva ad una delle bambole di milady.

Servendomi delle pinze ritrovate in cucina, estrassi la bambola da quei tizzoni e tornai in cucina, dove Deirdre pulì la bambola. Per farlo si servì di un secchio che lasciò vuoto vicino alla porta d’accesso alla cucina. Quando Deirdre mi consegnò la bambola pulita, raccolsi il secchio vuoto e mi diressi alle stanze di milady.

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La terza bambolaNella stanza di lady Leomunda, camminai fino in fondo alla stanza e vidi la vasca intasata. Dunque usai il secchio che avevo preso in cucina per svuotare la vasca e tornai – con il cubo strapieno – in cucina. Una volta lì, buttai l’acqua della vasca in un barile che c’era accanto ad un lavello. In seguito, andai all’entrata e chiesi aiuto alle guardie per versare il contenuto del barile nel lavello della cucina.

Realizzata quest’operazione, tornai nelle stanze di lady Leomunda. Come sospettavo, una nuova bambola era spuntata nella sua vasca, dunque la presi con me e la conservai nella mia valigetta. Quindi, interrogai lady Leomunda sul recente atteggiamento del suo adorato lord Robilar. Lei mi confessò che, poco tempo prima, l’aveva trovato a curiosare nella sua cassapanca.

Un baule con rompicapo integratoIntenzionato ad esaminare quel forziere, raggiunsi il fondo della stanza. Guardando la cassapanca da vicino, osservai che aveva un buco della misura di una specie di stella. Dunque, guardandomi attorno, scoprii che il vicino ritratto di un re aveva qualcosa di strano. Effettivamente, la corona del monarca era fatta di pezzi di legno che potevano essere estratti. Li presi e li depositai sul forziere.

Che baule ingegnoso! Per aprirlo, dovevo incassare i pezzi adatti sulla stella disegnata nella chiusura dello stesso forziere. Uno per uno, misi tutti i pezzi fino ad aprire quella strana cassa. E... voilà! Ecco la quarta bambola!

Il favore di lady LeomundaDopo aver riunito tutte le bambole, le consegnai a lady Leomunda che, immensamente riconoscente, mi chiese come avrebbe potuto restituirmi il favore. Vista l’urgenza di un colloquio con Sua Maestà, le chiesi di parlare con la Regina per convincerla a riceverci quanto prima. Milady accettò, promettendo che Sua Maestà ci avrebbe ricevuti la mattina dopo.

Il giorno dopo, un po’ più riposati, io e Watson tornammo a Buckingham Palace. Ancora una volta, il Primo Ministro ci attendeva nella sala Bianca. Prima di riunirci con lui, avvisai che la moquette della hall d’ingresso era bagnata, cosa che di certo dovevo investigare. Entrando nella sala Bianca, chiesi a Chauncey di quelle macchie. Mi disse che quelle umidità si dovevano ad un regalo che Sua Maestà aveva ricevuto da lady Leomunda.

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Il misterioso regalo inzuppatoDunque, interrogai milady riguardo quel sospettoso regalo. Sembrava che si trattasse di un orologio a pendolo francese che, durante il trasporto a palazzo, era caduto nel fosso. Bagnato e avvolto, il regalo era stato lasciato poco prima nelle stanze della Regina. Secondo milady, il fabbricante di quell’orologio era un vero e proprio genio che rispondeva al nome di “Payet” o qualcosa del genere. Come mai quel nome mi era familiare?

Dunque ricordai la nota che avevo trovato nel nascondiglio di Lupin e Rumpkin. Ma certo! L’orologiaio non si chiamava Mayet?, chiesi a milady. Come fa a saperlo? Esclamò sorpresa. Ancora una volta il mio rivale mi aveva anticipato, poiché in quell’orologio vi si era nascosto Lupin in persona! Dopo aver avvisato le guardie, andammo tutti nelle stanze della Regina. Dopo qualche istante d’incertezza, ci vidimo costretti a irrompere nella sua stanza privata senza permesso.

Il passaggio segretoNella stanza della Regina, scoprii delle altre macchie sul tappeto. Provenivano tutte dallo stesso orologio a pendolo. Quant’era astuto quel Lupin… Esaminando la parete del fondo di quella stanza, scoprii che il ladro era fuggito da un passaggio segreto la cui porta si trovava in un enorme armadio di legno. Come avrei fatto ad aprirla?

Esaminando la parete contigua all’armadio, trovai una lucerna da muro, La spostai e, come avevo intuito, si aprì una porta segreta nell’armadio della Regina. Facendo in fretta, forse avrei ancora potuto acciuffare Lupin…

I sotterranei di Buckingham PalaceOltrepassai quella porta e, improvvisamente, mi ritrovai nei lugubri sotterranei di palazzo. Lupin era fuggito da una porta situata nella parete opposta, chiudendo quel cancello dietro di sé. Esaminai l’enorme organo che c’era nella sala e scoprii che i tubi d’acciaio erano in perfette condizioni. Li presi tutti e li collocai, uno dietro l’altro, sul pavimento di quella sala, proprio davanti alla porta dalla quale era fuggito Lupin.

Quindi, spinsi una pesante statua d’elefante che c’era nella stanza; rotolando sui tubi d’acciaio, l’elefante di pietra irruppe con forza contro il cancello, rompendolo.

Una serratura complessaQuando passai nella sala seguente, vidi Lupin chiudere di colpo un altro cancello, lasciandomi nuovamente intrappolato. Quando mi avvicinai alla porta, trovai dei curiosi pali metallici per terra. Dedussi che appartenevano al complesso meccanismo della serratura di quel cancello, dunque li utilizzai per cercare di aprire la porta. Alla vista dei numeri romani sulla serratura, compresi che si trattava di una semplice equazione.

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Posizionando cinque bacchette nella parte superiore dell’equazione e altre cinque nella parte inferiore, avrei dovuto risolverla. Dopo aver provato varie combinazioni, finalmente ottenni la risposta esatta. Il numero di entrambe le parti (la superiore e l’inferiore) doveva essere 81. Dunque quell’equazione sarebbe stata come segue: XXII + VII + LII = C – XXIII + IV

La prima botolaDopo aver aperto la botola, entrai in un piccolo passaggio in fondo al quale trovai un’altra porta. Per aprirla, azionai una leva che c’era nella parete, a sinistra della porta. Entrai nella nuova sala e trovai una botola chiusa; di certo Lupin era fuggito da lì. Come avrei fatto ad aprirla? Camminai fino al fondo della stanza e presi due catene appese alla parete.

Quindi unii le due catene creandone una sola per poi agganciarla ad un’enorme e pesante polena che trovai sul pavimento. In seguito, passai la catena in un gancio che c’era sul tetto, proprio al di sopra della botola. Unii l’altro estremo della catena alla porta sollevabile dalla quale ero entrato nella sala. La mia invenzione era pronta, perciò azionai un’altra leva che si trovava accanto alla porta per abbassare l’inferriata e alzare la polena. Infine, sganciai la catena dall’inferriata e… zac! Quell’enorme testa di drago cadde sulla botola, riducendola in pezzi.

Uniformi e travestimenti di altri tempiDopo essermi calato dalla botola, dovevo trovare di nuovo il modo di salire al livello dal quale ero sceso. Nel nuovo piano in cui mi trovavo, trovai un mucchio di uniformi e travestimenti che di certo fecero in passato le delizie degli abitanti di palazzo. Perquisendo uno per uno tutti gli indumenti, trovai vari oggetti utili. Per prima cosa, presi una cornamusa scozzese. Poi trovai delle frecce tra dei vestiti fatti di tela di leopardo.

Dunque camminai verso l’estremo opposto della sala, dove – ancora una volta – trovai una botola, anche se stavolta si trovava sul tetto. Com’era riuscito Lupin a salire fin lì? Esaminando quella stanza, raccolsi quattro segmenti di ciò che sembrava essere un totem indio. Collocandoli uno sull’altro al di sotto della botola, ricomposi il totem e scalai fino a raggiungere la stessa.

Lupin, ormai sei mioAttraversando la botola, raggiunsi una sala giochi. Quella stanza sembrava non aver nessuna porta ma, scorrendo la tenda di un teatrino per marionette, trovai un altro passaggio. Nella sala successiva, trovai un’altra botola sul tetto. Ancora una volta, dovevo pensare a come raggiungerla. Guardandomi attorno, riuscii a riunire vari oggetti: uno specchio da parete, un baule ed una cassa di legno.

In seguito, posizionai la cassa di legno sotto un grande specchio che c’era al centro della sala. Dunque, misi il baule sopra lo specchio e mi arrampicai su di esso fino a raggiungere la botola. Come c’era da aspettarsi, era chiusa, dunque decisi di posizionare lo specchio dall’altro lato della botola per esaminare il modo in cui Lupin aveva chiuso quella porticina.

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La zampogna lancia-frecceQuando vidi che il mio ingegnoso rivale aveva legato una corda dalla botola alla parete, decisi di inserire le frecce trovate in precedenza nei tubi della zampogna che avevo con me. In seguito, servendomi dello specchio per puntare, lanciai una freccia contro la corda che manteneva la botola e, voilà! Ora potevo aprire la porticina e saltare al livello superiore di quei sotterranei.

Quando salii, trovai una nuova ed enigmatica lettera di Lupin. Anche se stavolta non aveva avuto tempo di sorprendermi con i suoi versi, l’ultimo paragrafo faceva dubitare sul luogo in cui avrebbe effettuato il suo ultimo colpo. Con tale dubbio, tornai a Baker Street, dove trovai Watson e il Primo Ministro. Insieme, analizzammo quel messaggio e il mio stimato collega suppose che Lupin avesse in mente di colpire di nuovo la Torre di Londra. Il Primo Ministro scartò quell’ipotesi e fu allora che Watson suggerì una nuova meta: il Big Ben!

ALBA dEL 19 LUgLIO, TOrrE dI LONdrA.

Malgrado tutto, io continuavo a credere che il mio rivale avesse intenzione di tornare alla Torre di Londra, dunque fu lì che mi diressi mentre tutta Scotland Yard sorvegliava il Big Ben. Arrivato alla Torre, trovai una guardia stesa a terra. Quel ritrovamento confermava i miei sospetti, di sicuro Lupin stava per fare la sua mossa! Dovevo fare in fretta!

Esaminando l’uniforme della guardia, scoprii che si chiamava Schick. Osservando il suo volto, notai che portava dei curati e brillanti baffi. Accanto al suo corpo sopito, trovai anche delle cartucce che di certo mi avrebbero aiutato in seguito. Dopo aver terminato l’ispezione di quell’alabardiere e aver verificato che non fosse ferito (piuttosto, semplicemente sedato), continuai a camminare dritto fino a raggiungere la torre della sala delle armi.

Il piano di LupinSalii le scale raggiungendo la sala delle armi, ma ovviamente, era chiusa. Scesi nuovamente e continuai a camminare verso avanti fino ad attraversare degli archi e, all’improvviso, scoprii i piani di Lupin. In cima, tra la torre Sanguinante ed uno dei muri della fortificazione, vidi una corda tesa. Di sicuro Lupin l’aveva predisposta per fuggire con il bottino… La logica dettava che se volevo frustrare i piani del ladro, prima avrei dovuto invalidare quella corda in qualche modo.

Con quel pensiero fisso in mente, continuai ad esplorare i dintorni fino a raggiungere la zona del vecchio patibolo. Lì trovai un’altra guardia sedata e stesa a terra, il capitano Kirkpatrick. Esaminando una delle sue mani con la lente d’ingrandimento, scoprii che aveva le dita macchiate di pittura verde. Che strano…

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Il capitano SmithCamminando in direzione della dispensa, trovai il cappello del capitano Smith sull’erba dei giardini. Accanto al cappello, riuscii a distinguere l’impronta di un forte crollo. E c’era dell’altro, avvicinandomi alla porta della dispensa, trovai una traccia che poteva corrispondere solo al peso morto di una persona. Di sicuro qualcuno aveva dato un colpo al capitano Smith per poi trascinarlo nella dispensa. Cercai di accedere alla stessa per verificare che la mia deduzione fosse esatta, ma la porta era chiusa.

Quindi, camminai verso la casa della Regina, luogo in cui si trovavano i dormitori e lo spogliatoio delle guardie. All’angolo dell’edificio trovai un’altra guardia – il capitano Hickman – che, malgrado si trovasse sotto l’effetto di un potente sedativo, riuscì a scambiare qualche parola con me.

Un misterioso dottoreChiedendo a Hickman dove si trovasse il capitano Smith, questi mi rispose che era andato nella dispensa con il dottore. Mmm… interessante rivelazione. Quando gli chiesi chi potesse avere la chiave della dispensa, Hickman mi disse che una delle guardie, Johnson “il grasso”, ne conservava una nel suo armadietto.

Dopo il breve interrogatorio, entrai nei dormitori delle guardie. Sul primo comodino trovai un interessante volantino sul volo contemporaneo di due mongolfiere ed una lettera della guardia che di certo dormiva lì, un certo Moore. Sul tavolo centrale della stanza, trovai una chiave che di certo corrispondeva a quella degli spogliatoi delle guardie. Nel secondo comodino trovai un paralume che presi con me (non si sa mai quali oggetti potrebbero tornarti utili).

Vicino a quello stesso comodino, notai una piccola uniforme stesa sul letto. Vidi anche dei pattini in un baule ai piedi del letto (erano forse del nipote della guardia in questione?). Sulla scrivania in fondo alla stanza trovai un interessante libro su cariche di polvere da sparo di cannoni antichi.

Gli armadietti delle guardieDopo aver completato l’ispezione dei dormitori, procedetti a perquisire gli spogliatoi delle guardie. Utilizzando la chiave che avevo appena trovato, aprii la porta degli spogliatoi ed esaminai prima di tutto una bacheca che si trovava a sinistra dell’entrata. In essa trovai la tavola con i turni di guardia ed una scheda di distribuzione degli armadietti.

Prima di proseguire con l’ispezione degli armadietti, decisi di interrogare nuovamente la guardia Hickman. Forse con le informazioni che lui avrebbe potuto fornirmi e i documenti ritrovati, sarei stato capace di dedurre a chi apparteneva ciascun armadietto. E così fu: dopo la mia breve conversazione con la guardia, tornai nello spogliatoio e analizzai uno per uno tutti gli armadietti. Giunsi dunque alla conclusione che la distribuzione degli stessi era la seguente:

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Aprire l’armadietto di JohnsonIl mio obiettivo successivo era aprire l’armadietto di Johnson. Esaminando la mia valigetta, ricordai le cartucce che avevo trovato vicino al corpo della prima guardia. E se potessi creare una specie di bomba per far saltare il lucchetto dell’armadietto? Sembrava un buon piano, ma mi mancavano degli elementi per realizzarlo; dunque andai nella stanza da letto del cuoco, che si trovava a destra della dispensa.

Perquisendo la stanza, trovai un panno (accanto al lavabo del cuoco), uno stampo metallico, uno spago e uno schiaccianoci. Di ritorno nello spogliatoio, usai lo schiaccianoci per aprire le cartucce di polvere da sparo. Dunque, inserii un pezzo di spago nella polvere da sparo a mo’ di miccia. Infine, riempii la serratura dell’armadietto numero sette (quello di Johnson) con quella stessa polvere e accesi la miccia con un cerino. L’esplosione fece saltare il lucchetto, permettendomi finalmente di aprire l’armadietto.

La chiave della dispensaAll’interno della stessa, trovai la chiave della dispensa e un pacco di insaccati appena confezionati. Presi entrambe le cose e andai in tutta fretta nella dispensa. Con la chiave, aprii la porta e mi diressi verso la moscaiola. Effettivamente, vi trovai il corpo inerme del capitano Smith. Sospettavo che, al contrario delle altre guardie, lui fosse stato colpito, dunque presi il secchio d’acqua che c’era accanto alla rete della moscaiola e lo svuotai in faccia a Smith.

Quando questi aprì gli occhi, mi raccontò cos’era successo fino al momento in cui aveva perso conoscenza. Mi parlò di un medico nuovo, chiamato Paul Sernine, che aveva trattato tutte le altre guardie per via di un malessere causato dall’ultimo pasto. Mi bastò un secondo per capire che quel medico altri non era che lo stesso Lupin, con un nuovo travestimento. Dopo avermi riferito gli eventi, il capitano Smith mi consegnò un flacone vuoto che aveva trovato e la chiave della sala delle armi.

Nella sala delle armiLa mia nuova priorità era trovare il modo di tirar fuori il capitano Smith dalla moscaiola della dispensa. Per farlo, andai nella sala delle armi in cerca di qualche oggetto che potesse aiutarmi nell’intento. Una volta lì, trovai un recipiente vuoto e un barattolo di petrolio su uno dei tavoli di sinistra. In fondo alla sala, accanto ad un antico cannone, trovai un porta cartucce vuoto. Esaminando da vicino tale cannone, scoprii che aveva un diametro di 60 mm e che, a parte le ruote che non aveva più, si conservava in ottimo stato.

Di seguito, aprii la porta che c’era a sinistra del cannone, oltre la quale vi trovai, steso a terra, la guardia Summerbee, anch’egli fortemente sedato. Accanto a lui una chiave… a cosa serviva? Prima di ritornare nella sala delle armi, mi avvicinai ad una porta situata in fondo al piccolo pianerottolo in cui mi trovavo e udii degli strani rumori… era Lupin! Dovevo fare in fretta…

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Ogni tipo di oggettiDi ritorno dalla sala principale, tornai al tavolo in cui minuti prima avevo trovato il recipiente ed il petrolio e usai la chiave per aprire un piccolo scrigno. Al suo interno trovai una lima (fantastico!) e un cacciavite. Prima di tornare in dispensa, trovai delle schegge sul pavimento accanto al caminetto e presi anche l’interessante supporto del casco di una delle armature medievali che decoravano la stanza.

Con quegli oggetti nella mia valigetta, tornai alla dispensa e mi avvicinai alla moscaiola. Consegnai la lima al capitano Smith e gli chiesi se conoscesse un modo per aprire la porta dietro la quale avevo sentito Lupin. La giocosa risposta di Smith mi diede un’idea: senza la chiave, non mi restava che far saltare la porta.

L’arsenaleIl mio nuovo piano era far funzionare l’antico cannone che avevo visto nella sala delle armi; ma per farlo mi serviva una palla delle dimensioni adatte ed un sacco di polvere da sparo. Smith mi disse che avrebbe cercato la chiave dell’arsenale non appena sarebbe riuscito ad aprire la porta della moscaiola con la lima. Nel frattempo, io dovevo occuparmi della corda con cui Lupin intendeva svignarsela con il bottino. Prima di abbandonare Smith, gli chiesi in prestito la sciarpa rossa che c’era dietro di lui e il buon uomo, a malincuore, me la diede.

Bruciare la cordaTornai agli archi sotto i quali avevo visto la corda e pensai con calma. Dunque ricordai il volantino che avevo trovato sul comodino del capitano Moore: ma certo! Potevo costruire due mongolfiere che bruciassero la corda! All’opera! Per fare dei palloni aerostatici casalinghi, seguii i seguenti passi:

1) Combinai la carta che avvolgeva gli insaccati di Johnson con il supporto del casco preso nella sala delle armi.

2) Allo stesso modo, combinai il paralume della lampada trovata nelle stanze delle guardie con il panno trovato nella stanza del cuoco.

3) Di seguito, legai un pezzo di spago allo stampo e un altro al recipiente metallico.

4) Dunque, unii i “palloni” creati nei punti uno e due con i “cesti” prodotti nel punto 3.

5) Riempii quindi entrambi i “cesti” di schegge, cospargendoli di petrolio.

6) Legai una parte della sciarpa rossa ad ogni “pallone artigianale”.

7) Per finire, legai entrambe le “mongolfiere” alle rispettive parti di sciarpa.

I palloni erano pronti per volare! Li liberai sotto la corda e l’invenzione funzionò proprio come avevo previsto. Ero riuscito a bruciare la corda, cosa che avrebbe impedito a Lupin di scappare!

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Come usare un cannone Realizzata l’impresa, mi diressi di corsa alla sala Bianca, dove il capitano Smith mi attendeva con la chiave dell’arsenale. Dopo averlo mandato al Big Ben in cerca di rinforzi, entrai nell’arsenale e presi vari oggetti utili. Innanzitutto, il coperchio di una scatola di legno che si trovava nell’angolo destro della stanza. In fondo alla sala, presi una palla di cannone da 60 mm. Di seguito, trovai un piccolo barile di polvere da sparo che vidi a sinistra delle palle di cannone, e su uno dei tavoli della sala trovai due recipienti vuoti di diversa capienza che di certo mi sarebbero tornati utili per misurare la polvere che avrei usato più avanti. Tornai quindi ai dormitori delle guardie e usai il cacciavite per togliere le ruote ai pattini del baule ai piedi del secondo letto. Con tutti questi elementi, tornai alla sala delle armi.

Il big bangEra quasi tutto pronto per fare il mio ultimo colpo e fermare Lupin. Ma prima, dovevo spostare il vecchio cannone e avvicinarlo alla porta della sala dei gioielli. Per farlo, prima unii le ruote dei pattini al coperchio di legno. Poi posizionai il cannone sulla tavola con le ruote. Finalmente potevo spostare il cannone dove volevo! Lo avvicinai alla porta dove “riposava” Summerbee e all’improvviso incontrai un ostacolo: le scale.

Senza perdere un minuto, svitai i cardini della porta alle mie spalle e collocai la stessa porta sulle scale, creando così una rampa. Spinsi il cannone e lo posi di fronte alla porta dietro la quale si nascondeva Lupin. Ora mancava solo il cannone…

Dopo aver consultato il libro che avevo trovato nelle stanze delle guardie, giunsi alla conclusione che dovevo caricare il cannone con 478 cc di polvere da sparo. Presi il piccolo barile di polvere e misurai la quantità esatta. Servendomi dei recipienti di cui disponevo (uno da 250 cc, un altro da 80 cc e l’ultimo da 12 cc) riempii poco a poco il porta cartucce vuoto. Per trovare la quantità esatta, seguii i seguenti passi:

1) Riempii il recipiente da 250 cc e lo svuotai nel porta cartucce.

2) Riempii il recipiente da 80 cc e lo svuotai nel porta cartucce, ripetendo questa operazione per tre volte.

3) Infine, presi il porta cartucce e cominciai a versare la polvere nel recipiente da 12 cc. In tal modo, la quantità rimanente nel porta cartucce sarebbe stata esattamente 478 cc.

Al termine di tale operazione, versai il contenuto del porta cartucce nel cannone. Quindi, inserii la palla da 60 mm nello stesso e accesi la miccia con un fiammifero. Il resto potete immaginarlo… L’esplosione fu tremenda e la porta si distrusse.

Nella sala dei Gioielli trovai Lupin sul punto di tagliare la corda… Fu un bel finale per un duello senza pari. Una meravigliosa partita di scacchi che, alla fine, terminò con un pareggio. Non dimenticherò mai quella sfida, Lupin fu senza dubbio il miglior rivale che abbia mai affrontato…