Scambio Scambio interculturaleinterculturale

Maggio 2003Maggio 2003Ottobre 2003Ottobre 2003

  

Erste Phase (Genua Erste Phase (Genua /Staufen)/Staufen)

Schuljahr 2002/2003Schuljahr 2002/2003

Klasse 2 AKlasse 2 AProf. Loredana Vertuani Prof. Loredana Vertuani

Prof. Silvia VolkProf. Silvia Volk

http://www.staufen.de/http://www.staufen.de/ http://www.faust.fr.bw.schulehttp://www.faust.fr.bw.schule

.de.de

  TagebuchTagebuch   

Freitag, den 2. Mai 2003Freitag, den 2. Mai 2003

     Wir haben heute um 14 Uhr Wir haben heute um 14 Uhr

unsere Partner in Freiburg unsere Partner in Freiburg getroffen. Sie haben uns getroffen. Sie haben uns abgeholt. Es waren 8 abgeholt. Es waren 8 Mädchen und 4 Jungen. Jeder Mädchen und 4 Jungen. Jeder Schüler hat den Gast mit dem Schüler hat den Gast mit dem Auto nach Hause gebracht. Auto nach Hause gebracht. Das Haus meines Partners ist Das Haus meines Partners ist sehr schön und geräumig. Ich sehr schön und geräumig. Ich habe meine Dinge organisiert habe meine Dinge organisiert und geordnet. Um 19 Uhr und geordnet. Um 19 Uhr circa sind wir essen circa sind wir essen gegangen. Da es regnete, gegangen. Da es regnete, wurden wir alle nass, deshalb wurden wir alle nass, deshalb haben wir den Ort gewechselt haben wir den Ort gewechselt und sind in eine große Halle und sind in eine große Halle gegangen. Da haben wir gegangen. Da haben wir gegessen, getrunken, Musik gegessen, getrunken, Musik gehört und viel gesprochen. gehört und viel gesprochen. Zuletzt waren wir alle müde, Zuletzt waren wir alle müde, aber zufriedenaber zufrieden..

http://www.freiburg.dehttp://www.freiburg.de

Milvia SpinettaMilvia Spinetta

Samstag, denSamstag, den 3. Mai 2003 3. Mai 2003

   Heute Morgen haben wir uns Heute Morgen haben wir uns

alle um 11 Uhr im Bahnhof alle um 11 Uhr im Bahnhof von Freiburg getroffen. Wir von Freiburg getroffen. Wir hatten Hunger und sind hatten Hunger und sind sofort essen gegangen. Dann sofort essen gegangen. Dann sind die Jungen allein sind die Jungen allein weggegangen und wir weggegangen und wir MMäädchen haben uns die dchen haben uns die Geschäfte angeschaut und Geschäfte angeschaut und etwas gekauft. Um 14 Uhr etwas gekauft. Um 14 Uhr haben wir uns dann wieder haben wir uns dann wieder vor dem Mvor dem Müünster getroffen. nster getroffen. Wir sind alle zusammen mit Wir sind alle zusammen mit der Straßenbahn zum der Straßenbahn zum Seepark gefahren. Dort haben Seepark gefahren. Dort haben wir zwei Boote gemietet. Es wir zwei Boote gemietet. Es hat uns sehr gut gefallen und hat uns sehr gut gefallen und wir hatten viel Spaß. Wir wir hatten viel Spaß. Wir haben uns in Gruppen geteilt haben uns in Gruppen geteilt und zusammen zu Abend und zusammen zu Abend gegessen. Am Abend sind wir gegessen. Am Abend sind wir zur Burg von Staufen zur Burg von Staufen gegangen. Dort haben wir gegangen. Dort haben wir Volleyball gespielt und Volleyball gespielt und geplaudert.geplaudert.

   Federica Filipponi – Roberta Federica Filipponi – Roberta

TraferriTraferri

 

  Sonntag , den 4. Mai 2003Sonntag , den 4. Mai 2003

     Nach einem ausführlichen Nach einem ausführlichen

Frühstück und Mittagessen Frühstück und Mittagessen haben wir uns alle heute haben wir uns alle heute Nachmittag um 14.00 Uhr in Nachmittag um 14.00 Uhr in Lisas Haus getroffen. Die Eltern Lisas Haus getroffen. Die Eltern von unseren Partnern haben uns von unseren Partnern haben uns an einen See, nicht weit von an einen See, nicht weit von Staufen, begleitet. Unsere Staufen, begleitet. Unsere Freunde haben einen Ball, Freunde haben einen Ball, Tennisschläger, Essen und Tennisschläger, Essen und Trinken mitgebracht. Sie hatten Trinken mitgebracht. Sie hatten alles für uns organisiert, so wie alles für uns organisiert, so wie richtige Deutsche! Wir haben alle richtige Deutsche! Wir haben alle zusammen Volleyball gespielt, zusammen Volleyball gespielt, Musik gehört, gegessen, viele Musik gehört, gegessen, viele Photos gemacht und sogar Photos gemacht und sogar gebadet. Der See und die gebadet. Der See und die Umgebung waren ziemlich schön; Umgebung waren ziemlich schön; wir freuten uns sehr und hatten wir freuten uns sehr und hatten viel Spaß. Auch das Wetter war viel Spaß. Auch das Wetter war wundervoll. Alles war wie im wundervoll. Alles war wie im Bilderbuch. Um 19.40 kamen wir Bilderbuch. Um 19.40 kamen wir müde nach Hause zurück . Am müde nach Hause zurück . Am Abend sind wir alle zu Hause Abend sind wir alle zu Hause geblieben und haben uns geblieben und haben uns ausgeruht. Es ist ein wahnsinnig ausgeruht. Es ist ein wahnsinnig schöner Sonntag gewesenschöner Sonntag gewesen

Marta Belli Marta Belli

 

Montag, den 5. Mai 2003Montag, den 5. Mai 2003

Heute Morgen haben wir unsere Heute Morgen haben wir unsere Partner in der Schule getroffen. Partner in der Schule getroffen. Später haben wir den Schulleiter Später haben wir den Schulleiter kennen gelernt. Er hat uns etwas über kennen gelernt. Er hat uns etwas über die Schule und diesen Austausch die Schule und diesen Austausch erzählt. Danach hatten wir zwei erzählt. Danach hatten wir zwei Stunden Unterricht (Politik und Stunden Unterricht (Politik und Französisch). Politik war sehr schwer Französisch). Politik war sehr schwer für uns zu verstehen. Um 10 Uhr für uns zu verstehen. Um 10 Uhr haben uns Frau Theißen und Frau haben uns Frau Theißen und Frau Volk durch Staufen begleitet. Da Volk durch Staufen begleitet. Da haben wir gegessen. Frau Theißen und haben wir gegessen. Frau Theißen und Frau Volk haben uns etwas über die Frau Volk haben uns etwas über die Faustgeschichte erzählt. Die Faustgeschichte erzählt. Die Geschichte ist sehr interessant und Geschichte ist sehr interessant und die Hauptfiguren sind Faust und der die Hauptfiguren sind Faust und der Teufel. Auf einem Haus ist ein Bild mit Teufel. Auf einem Haus ist ein Bild mit Faust und dem Teufel. In Staufen Faust und dem Teufel. In Staufen haben alle Brötchen und Eis gekauft haben alle Brötchen und Eis gekauft und gegessen .Andere haben und gegessen .Andere haben Postkarten geschrieben und Postkarten geschrieben und abgeschickt. Am Nachmittag hatten abgeschickt. Am Nachmittag hatten wir zwei Stunden Unterricht (Kunst). wir zwei Stunden Unterricht (Kunst). Danach haben wir einen Spaziergang Danach haben wir einen Spaziergang durch Staufen gemacht. Endlich sind durch Staufen gemacht. Endlich sind wir nach Hause gekommen und alle wir nach Hause gekommen und alle Italiener haben etwas mit ihrem Italiener haben etwas mit ihrem Partner gemacht. Daniele und ich Partner gemacht. Daniele und ich haben Fußball mit unserem Partner haben Fußball mit unserem Partner gespielt. Das war sehr amüsant.gespielt. Das war sehr amüsant.

  

Daniele Infantino - Giulio ParodiDaniele Infantino - Giulio Parodi

Um 9.10 fuhr der Zug nach Titisee-Neustadt von Freiburg aus ab. Um 10.15 Um 9.10 fuhr der Zug nach Titisee-Neustadt von Freiburg aus ab. Um 10.15 waren wir nun im Schwarzwald angekommen. Wir haben Kuckucksuhren waren wir nun im Schwarzwald angekommen. Wir haben Kuckucksuhren (http://kuckucksuhrenexpress.de) angeschaut und einige sind im Biergarten (http://kuckucksuhrenexpress.de) angeschaut und einige sind im Biergarten gelandet. Nach vielen Volleyballspielen sind wir los gelaufen. Das Ziel unserer gelandet. Nach vielen Volleyballspielen sind wir los gelaufen. Das Ziel unserer Wanderung war Hinterzarten. Kurz vor Ankunft haben wir uns zum Picknick Wanderung war Hinterzarten. Kurz vor Ankunft haben wir uns zum Picknick auf eine Wiese gesetzt. Dabei entstanden viele Fotos. Jetzt war es genug. Wir auf eine Wiese gesetzt. Dabei entstanden viele Fotos. Jetzt war es genug. Wir liefen zum Bahnhof, wo der Zug ankam. Erschöpft und müde fuhren wir liefen zum Bahnhof, wo der Zug ankam. Erschöpft und müde fuhren wir Richtung Freiburg. Und von dort haben wir die Busse in unsere Dörfer Richtung Freiburg. Und von dort haben wir die Busse in unsere Dörfer genommen. genommen.

  

Francesca Dapino – Carlotta SagrilloFrancesca Dapino – Carlotta Sagrillo

  

 

  

  

  

Mittwoch, den 7.Mai 2003Mittwoch, den 7.Mai 2003     Um 8 Uhr sind wir mit dem Zug Um 8 Uhr sind wir mit dem Zug

nach Basel gefahren. Da haben nach Basel gefahren. Da haben wir die Straßenbahn genommen wir die Straßenbahn genommen und sind zum Zoo gegangen. Im und sind zum Zoo gegangen. Im Zoo haben wir viele Tiere Zoo haben wir viele Tiere gesehen zum Bespiel Nilpferde, gesehen zum Bespiel Nilpferde, Elefanten, Affen, Giraffen, Elefanten, Affen, Giraffen, Vögel, Flamingos und Geparden. Vögel, Flamingos und Geparden. Alles war toll. Nach zwei Alles war toll. Nach zwei Stunden sind wir in die Stunden sind wir in die Fußgängerzone gegangen und Fußgängerzone gegangen und dort haben wir Souvenirs dort haben wir Souvenirs gekauft. Um vier Uhr sind wir gekauft. Um vier Uhr sind wir nach Staufen zurückgekommen. nach Staufen zurückgekommen. Es war unser letzter Tag, also Es war unser letzter Tag, also sind wir alle zusammen noch sind wir alle zusammen noch einmal zur Burg von Staufen einmal zur Burg von Staufen gegangen. Dort haben wir gegangen. Dort haben wir gefeiert aber am Ende waren wir gefeiert aber am Ende waren wir alle traurig, weil wir am alle traurig, weil wir am nächsten Tag züruckfahren nächsten Tag züruckfahren mussten.mussten.

  

Laura SeghezzaLaura Seghezza

 

    Donnerstag, den 8. Mai 2003Donnerstag, den 8. Mai 2003  

Heute fahren wir zurück nach Heute fahren wir zurück nach Genua. Nach dem Frühstück, Genua. Nach dem Frühstück, unserem letzten in Deutschland , unserem letzten in Deutschland , sind wir alle mit unserem Gepäck sind wir alle mit unserem Gepäck nach Freiburg gefahren. Unsere nach Freiburg gefahren. Unsere Partner haben uns zum Bahnhof Partner haben uns zum Bahnhof begleitet. Dort haben wir die begleitet. Dort haben wir die letzten Gruppenfotos gemacht letzten Gruppenfotos gemacht und um 10 Uhr war es dann und um 10 Uhr war es dann soweit. Unser Zug, ein ICE, kam soweit. Unser Zug, ein ICE, kam superpünktlich an und wir superpünktlich an und wir mussten einsteigen. Aber wir mussten einsteigen. Aber wir wollten noch nicht nach Hause wollten noch nicht nach Hause fahren. Es hat uns hier prima fahren. Es hat uns hier prima gefallen. Einige von uns waren gefallen. Einige von uns waren wirklich traurig und haben sogar wirklich traurig und haben sogar geweint. Nach 9 Stunden Fahrt geweint. Nach 9 Stunden Fahrt und 2-mal umsteigen, sind wir und 2-mal umsteigen, sind wir dann endlich um 18.45 in Genua dann endlich um 18.45 in Genua angekommen, wo uns unsere angekommen, wo uns unsere Eltern abholten.Eltern abholten.

  Die ganze GruppeDie ganze Gruppe    

 

Einige Kommentare der Einige Kommentare der Schüler über:Schüler über:

Die LandschaftDie Landschaft

Die SchuleDie Schule

Die DeutschenDie Deutschen

DIE LANDSCHAFTDIE LANDSCHAFT

Die Landschaft im Südwesten Deutschlands ist verschieden. Im Die Landschaft im Südwesten Deutschlands ist verschieden. Im Süden gibt es viele Hügel, hinter den Hügeln beginnt der Süden gibt es viele Hügel, hinter den Hügeln beginnt der Schwarzwald; Richtung Norden gibt es einige Ebenen. Die Schwarzwald; Richtung Norden gibt es einige Ebenen. Die Felder sind mit Reben oder weißen Spargeln bebaut. Der Rhein Felder sind mit Reben oder weißen Spargeln bebaut. Der Rhein ist sicher der größte Fluss hier und ist die Grenze zwischen ist sicher der größte Fluss hier und ist die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich . Von Staufen kann man bis zu den Deutschland und Frankreich . Von Staufen kann man bis zu den Vogesen sehen. Von der Burg hat man eine allgemeine Aussicht Vogesen sehen. Von der Burg hat man eine allgemeine Aussicht über die Landschaft der Region. Die Burg ist eine Festung. Von über die Landschaft der Region. Die Burg ist eine Festung. Von hier aus kann man den Schwarzwald, die Hügel und die Ebenen hier aus kann man den Schwarzwald, die Hügel und die Ebenen bewundern. Man kann auch die Berge in Frankreich sehen. bewundern. Man kann auch die Berge in Frankreich sehen. Staufen liegt nur 20 Km von Frankreich entfernt. Als wir hierher Staufen liegt nur 20 Km von Frankreich entfernt. Als wir hierher kamen, dachten wir, dass es im Schwarzwald größere Berge kamen, dachten wir, dass es im Schwarzwald größere Berge gibt. Aber Staufen liegt nur am Fuße des Schwarzwaldes, also ist gibt. Aber Staufen liegt nur am Fuße des Schwarzwaldes, also ist die Landschaft hier anders. Trotzdem haben wir uns hier wohl die Landschaft hier anders. Trotzdem haben wir uns hier wohl gefühlt, da alles grün ist und es viele freie Flächen mit Feldern, gefühlt, da alles grün ist und es viele freie Flächen mit Feldern, Hügeln, Wiesen und Wäldern gibt.Hügeln, Wiesen und Wäldern gibt.

  Giulio Parodi, Daniele Infantino, Roberta Traferri, Federica Filipponi, Giulio Parodi, Daniele Infantino, Roberta Traferri, Federica Filipponi,

Laura SeghezzaLaura Seghezza  

DIE SCHULEDIE SCHULE

Unser erster Eindruck der Schule in Staufen war positiv. Das Unser erster Eindruck der Schule in Staufen war positiv. Das Schulgebäude ist sehr groß und befindet sich mitten im Grünen. Schulgebäude ist sehr groß und befindet sich mitten im Grünen. Es ist ein Schulkomplex mit Kindergarten, Grundschule, Es ist ein Schulkomplex mit Kindergarten, Grundschule, Hauptschule, Realschule und Gymnasium und es gibt ungefähr Hauptschule, Realschule und Gymnasium und es gibt ungefähr 1.500 Schüler mit 80 Lehrern. Im Faustgymnasium gibt es eine 1.500 Schüler mit 80 Lehrern. Im Faustgymnasium gibt es eine große Eingangshalle, wo sich alle Schüler vor und nach der große Eingangshalle, wo sich alle Schüler vor und nach der Schule treffen. Oft hat jedes Fach sein eigenes Klassenzimmer Schule treffen. Oft hat jedes Fach sein eigenes Klassenzimmer und die Schüler müssen den Raum wechseln. Wir haben auch am und die Schüler müssen den Raum wechseln. Wir haben auch am Politik- und Französischunterricht teilgenommen. Wir haben fast Politik- und Französischunterricht teilgenommen. Wir haben fast nichts verstanden, weil wir kein Französisch lernen und ich mich nichts verstanden, weil wir kein Französisch lernen und ich mich nicht für Politik interessiere. Eine Lehrerin war sehr streng und nicht für Politik interessiere. Eine Lehrerin war sehr streng und die andere hat versucht uns sprechen zu lassen. Ich kann es nicht die andere hat versucht uns sprechen zu lassen. Ich kann es nicht glauben, aber eine Stunde dauert nur 45 Minuten und dann gibt glauben, aber eine Stunde dauert nur 45 Minuten und dann gibt es 5 Minuten Pause. In der Pause kann man belegte Brötchen und es 5 Minuten Pause. In der Pause kann man belegte Brötchen und Brezel kaufen. Was werden unsere Freunde wohl über unsere Brezel kaufen. Was werden unsere Freunde wohl über unsere Schule denken, wenn sie im Oktober zu uns kommen?Schule denken, wenn sie im Oktober zu uns kommen?

  

Martina MacciMartina Macciòò      

DIE DEUTSCHENDIE DEUTSCHEN

Die jungen Leute, die wir während des Austausches Die jungen Leute, die wir während des Austausches kennen gelernt haben, sind alle nett und sympathisch kennen gelernt haben, sind alle nett und sympathisch gewesen. Wir waren eine tolle Gruppe. Immer wenn wir gewesen. Wir waren eine tolle Gruppe. Immer wenn wir mit ihnen zusammen waren, haben sie etwas gegessen. mit ihnen zusammen waren, haben sie etwas gegessen. Nur vor Süßigkeiten haben sie Halt gemacht. Nur vor Süßigkeiten haben sie Halt gemacht. Gott sei Gott sei Dank, sonst wären sie zu dick. Dank, sonst wären sie zu dick. Sie trinken oft Bier, aber Sie trinken oft Bier, aber normalerweise sind sie nicht blau, weil sie sonst keinen normalerweise sind sie nicht blau, weil sie sonst keinen Alkohol trinken. Die Jugendlichen rauchen nicht und Alkohol trinken. Die Jugendlichen rauchen nicht und kritisieren die Raucher. Einige von uns haben sich nicht kritisieren die Raucher. Einige von uns haben sich nicht mehr getraut, vor ihren Augen eine Zigarette mehr getraut, vor ihren Augen eine Zigarette anzuzünden. Unsere deutschen Partner sind alle sehr anzuzünden. Unsere deutschen Partner sind alle sehr präzis, ordentlich und pünktlich, kleiden sich einfach, präzis, ordentlich und pünktlich, kleiden sich einfach, sind gut erzogen und benutzen ihre Handys nur selten! sind gut erzogen und benutzen ihre Handys nur selten! Ganz im Gegensatz zu uns Italienern. Ganz im Gegensatz zu uns Italienern.

Francesca Dapino - Chiara Sabolla – Carlotta Sagrillo - Milvia Francesca Dapino - Chiara Sabolla – Carlotta Sagrillo - Milvia SpinettaSpinetta

DAS ESSENDAS ESSEN In Deutschland ist das Essen anders als in Italien, aber es hat mir

trotzdem sehr gut geschmeckt. Es gibt zum Beispiel keinen 1. Gang. Man serviert alles auf einem Teller. Normalerweise benutzt man in

Deutschland kein Tischtuch, man deckt nur am Sonntag festlich. Zum Frühstück gibt es Milch und Kaffee oder Tee und man isst Brot

mit verschiedenem Aufstrich wie Marmelade und Honig oder Müsli mit Milch.

Am Sonntag gibt es noch mehr zum Frühstück, zum Beispiel Käse, Schinken, Salami, Eier ....... und viel Butter. Unter der Woche frühstückt man sehr früh, aber am Wochenende kann es auch mal 10 Uhr werden.

Die Deutschen sind oft zum Mittagessen nicht zu Hause, da sie arbeiten .

Also essen sie schnell etwas in einer Imbissstube. Abendessen gibt es sehr früh, manchmal schon um 18 Uhr und man

kann Fleisch mit Nudeln , Gemüse, Reis, Salat und Soßen essen. Die Knödel haben mir super geschmeckt und auch Vollkornbrot,

Salamibrötchen, Käse und Nudeln waren nicht schlecht. Viele Freunde haben mir gesagt, dass man in Deutschland nicht gut

isst, aber mir hat es geschmeckt und ich habe überlebt. Marta BelliMarta Belli

Persönliche Persönliche Eindrücke Eindrücke

der Schülerder Schüler

Während des Besuchs habe ich Spaß gehabt. Staufen ist Während des Besuchs habe ich Spaß gehabt. Staufen ist sehr schön: es gibt viele Ebenen, Bäume, alle haben ein sehr schön: es gibt viele Ebenen, Bäume, alle haben ein kleines Haus. Meine Gastfamilie war nett, aber die kleines Haus. Meine Gastfamilie war nett, aber die Eltern haben nicht viel gesprochen. Lukas, mein Eltern haben nicht viel gesprochen. Lukas, mein Partner, hat eine Schwester und zwei Brüder. Die Partner, hat eine Schwester und zwei Brüder. Die anderen Deutschen waren nett, aber ich habe besonders anderen Deutschen waren nett, aber ich habe besonders Jungen kennen gelernt. Wir sind sechs Tage da Jungen kennen gelernt. Wir sind sechs Tage da geblieben: wir sind nach Basel, nach Freiburg, in den geblieben: wir sind nach Basel, nach Freiburg, in den Schwarzwald, an den Titisee gefahren: alles war Schwarzwald, an den Titisee gefahren: alles war schön!!! Ich habe einige Probleme mit der Sprache schön!!! Ich habe einige Probleme mit der Sprache gehabt: deutsch sprechen, besonders die gehabt: deutsch sprechen, besonders die Umgangssprache verstehen ist für mich sehr schwer. Umgangssprache verstehen ist für mich sehr schwer. Jetzt schreibe ich regelmäßig an Lukas und ich kann es Jetzt schreibe ich regelmäßig an Lukas und ich kann es nicht erwarten, ihn wieder zu treffennicht erwarten, ihn wieder zu treffen.

 Milvia Spinetta

In der Woche vom 2.Mai bis zum 8.Mai habe ich mit meinen In der Woche vom 2.Mai bis zum 8.Mai habe ich mit meinen Schulkameraden einen Austausch gemacht. Wir waren in Staufen, einer Schulkameraden einen Austausch gemacht. Wir waren in Staufen, einer kleinen Stadt in der Nähe von Freiburg.kleinen Stadt in der Nähe von Freiburg.

Staufen liegt am Rande des südlichen Schwarzwaldes, eingebettet in die Staufen liegt am Rande des südlichen Schwarzwaldes, eingebettet in die Weinberge des Markgräfer-Landes. Staufen liegt in der Nähe von Basel, Weinberge des Markgräfer-Landes. Staufen liegt in der Nähe von Basel, Freiburg und dem Elsass, im so genannten Dreiländereck. Meine Freiburg und dem Elsass, im so genannten Dreiländereck. Meine Partnerin heißt Anja , sie ist fünfzehn und wohnt in Schallstadt, einem Partnerin heißt Anja , sie ist fünfzehn und wohnt in Schallstadt, einem Ortsteil von Staufen. Sie hat einen Bruder und eine Schwester; der Ortsteil von Staufen. Sie hat einen Bruder und eine Schwester; der Bruder lebt mit ihr und ihren Eltern zusammen. Sie hat auch eine Bruder lebt mit ihr und ihren Eltern zusammen. Sie hat auch eine Katze , sie heißt Coersy. Die Eltern von Anja sind sehr nett und haben Katze , sie heißt Coersy. Die Eltern von Anja sind sehr nett und haben alles für mich gemacht. Ich habe in Anjas Zimmer geschlafen und sie hat alles für mich gemacht. Ich habe in Anjas Zimmer geschlafen und sie hat mit ihrem Bruder geschlafen.mit ihrem Bruder geschlafen.

Am Montag sind wir in der Schule gewesen. Die Schule ist groß und Am Montag sind wir in der Schule gewesen. Die Schule ist groß und umfasst Kindergarten, Grundschule, Hauptschule und Gymnasium. Sie umfasst Kindergarten, Grundschule, Hauptschule und Gymnasium. Sie haben fünf Stunden Unterricht am Morgen und eine Stunde am haben fünf Stunden Unterricht am Morgen und eine Stunde am Nachmittag. Der Unterricht beginnt um 7.50 und endet um 12.40 oder Nachmittag. Der Unterricht beginnt um 7.50 und endet um 12.40 oder 15.00.Wir haben dem Mathe- und Französischunterricht beigewohnt.15.00.Wir haben dem Mathe- und Französischunterricht beigewohnt.

Mit unseren deutschen Partnern haben wir ziemlich gut Deutsch Mit unseren deutschen Partnern haben wir ziemlich gut Deutsch gesprochen und sie sprechen auch ein bisschen Italienisch: Wir sind alle gesprochen und sie sprechen auch ein bisschen Italienisch: Wir sind alle zusammen ins Zentrum von Freiburg, zur Burg, an den Titisee, in den zusammen ins Zentrum von Freiburg, zur Burg, an den Titisee, in den Schwarzwald, in die Pizzeria und in den Zoo gegangen. Schwarzwald, in die Pizzeria und in den Zoo gegangen.

Am Anfang hatten wir große Angst, dann haben wir uns gut kennen Am Anfang hatten wir große Angst, dann haben wir uns gut kennen gelernt und sind eine wunderbare Gruppe geworden. Wir haben uns sehr gelernt und sind eine wunderbare Gruppe geworden. Wir haben uns sehr gut verstanden, nicht nur sprachlich. Wir alle wollten nicht mehr nach gut verstanden, nicht nur sprachlich. Wir alle wollten nicht mehr nach Genua zurück fahren.Genua zurück fahren.

  Chiara Sabolla

Zweite Phase Zweite Phase (Staufen/Genua)(Staufen/Genua)

Schuljahr 2003/2004Schuljahr 2003/2004

Klasse 3 AKlasse 3 A

Prof. Loredana VertuaniProf. Loredana Vertuani

Prof. Silvia VolkProf. Silvia Volk

http://http://www.apt.genova.itwww.apt.genova.it http://http://www.www.deledda.itdeledda.it

Scambio 2003:Scambio 2003: Genova e le nostre Genova e le nostre

impressioniimpressioni

Anja, Caroline, Franziska, Julia, Lena, Lisa, Lukas, Markus, Matthias, Miriam, Sebastian, Simon, Tanja

I nostri amici I nostri amici italianiitaliani

ee

le loro famigliele loro famiglie

La mia partner dello scambio si chiama Francesca. Sono La mia partner dello scambio si chiama Francesca. Sono andata d’accordo benissimo con lei. Abita a Genova. Per andata d’accordo benissimo con lei. Abita a Genova. Per andare a scuola ci vuole circa mezz’ora con l’autobus. andare a scuola ci vuole circa mezz’ora con l’autobus. Francesca ha una piccola sorella che si chiama Irene. Francesca ha una piccola sorella che si chiama Irene. Suo padre (Bruno) lavora presso la posta e sua madre Suo padre (Bruno) lavora presso la posta e sua madre (Anna) è insegnante di matematica e fisica (le materie (Anna) è insegnante di matematica e fisica (le materie che io odio!!!) ) mi ha detto che può spiegarmi un po’ di che io odio!!!) ) mi ha detto che può spiegarmi un po’ di matematica e di fisica… in italiano??? Oddio!). I genitori matematica e di fisica… in italiano??? Oddio!). I genitori erano molto gentili. Ho dormito nella stessa camera di erano molto gentili. Ho dormito nella stessa camera di Irene e Francesca. Una sera per esempio, Francesca e io Irene e Francesca. Una sera per esempio, Francesca e io guardavamo “Save the last dance” in italiano. Siccome guardavamo “Save the last dance” in italiano. Siccome conoscevo già questo film, ho capito quasi tutto. Posso conoscevo già questo film, ho capito quasi tutto. Posso veramente dire che mi sono sentita molto bene nella veramente dire che mi sono sentita molto bene nella „mia“ famiglia! „mia“ famiglia!

Lo scambio con Genova mi è piaciuto molto! È stata Lo scambio con Genova mi è piaciuto molto! È stata un’esperienza che non dimenticherò! La mia famiglia un’esperienza che non dimenticherò! La mia famiglia era molto gentile e soprattutto la mia partner Marta. era molto gentile e soprattutto la mia partner Marta. Marta, ha due sorelle più piccole di lei: Caterina e Marta, ha due sorelle più piccole di lei: Caterina e Miranda. Sono veramente carine e mi sono divertita Miranda. Sono veramente carine e mi sono divertita molto con loro.molto con loro.Anche i genitori di Marta si sono occupati molto Anche i genitori di Marta si sono occupati molto gentilmente di me. La madre è farmacista e il padre gentilmente di me. La madre è farmacista e il padre ha una propria biblioteca che mi è piaciuta molto e di ha una propria biblioteca che mi è piaciuta molto e di cui persino ho ricevuto in regalo un libro favoloso su cui persino ho ricevuto in regalo un libro favoloso su Genova!Genova!La famiglia ha due cani, Black e Puck che mi La famiglia ha due cani, Black e Puck che mi mancano molto! Ci sono anche alcuni gatti, ma non mancano molto! Ci sono anche alcuni gatti, ma non possono entrare in casa. Marta e io ci scriviamo possono entrare in casa. Marta e io ci scriviamo ancora e-mails - spero che ci vediamo prima o poi!!! ancora e-mails - spero che ci vediamo prima o poi!!! E attendo con gioia il momento in cui gli italiani E attendo con gioia il momento in cui gli italiani torneranno a marzo a Friburgo! torneranno a marzo a Friburgo!

Ero ospitato dalla nonna (la famiglia della mia partner abitava 3 Ero ospitato dalla nonna (la famiglia della mia partner abitava 3 piani più inpiani più insu) della mia partner e così non ho imparato tanto della vita tipica su) della mia partner e così non ho imparato tanto della vita tipica ininfamiglia. Ma siccome la nonna era tanto gentile e allegra, tutto è famiglia. Ma siccome la nonna era tanto gentile e allegra, tutto è andato bene. Se c'era un problema, lo dicevo alla nonna e lei mi andato bene. Se c'era un problema, lo dicevo alla nonna e lei mi aiutava subito.aiutava subito.

Da notare è che la TV era sempre accesa e che “Derrick” le Da notare è che la TV era sempre accesa e che “Derrick” le piaceva tanto. La mattina, quando la mia partner e io mangiavamo piaceva tanto. La mattina, quando la mia partner e io mangiavamo un po', tutta la famiglia era già partita: i genitori al lavoro e la un po', tutta la famiglia era già partita: i genitori al lavoro e la sorella a scuola. Siccome la mia partner non aveva mangiato tanto sorella a scuola. Siccome la mia partner non aveva mangiato tanto quando era stata a casa mia, pensavo già che non ci sarebbe stato quando era stata a casa mia, pensavo già che non ci sarebbe stato tanto da mangiare la mattina...e infatti era così. Ma non era tanto da mangiare la mattina...e infatti era così. Ma non era grave. Giovedì sera sono venuti il cugino, lo zio e la zia della mia grave. Giovedì sera sono venuti il cugino, lo zio e la zia della mia partner, ipartner, isuoi genitori e la sorella e in più la nonna. Così c’era un grande suoi genitori e la sorella e in più la nonna. Così c’era un grande pranzo e così ho vissuto un pranzo veramente italiano.pranzo e così ho vissuto un pranzo veramente italiano.

Le ragazze italiane erano gentilissime con i ragazzi tedeschi ma Le ragazze italiane erano gentilissime con i ragazzi tedeschi ma non con le ragazze tedesche. Non gli hanno mai parlato molto. non con le ragazze tedesche. Non gli hanno mai parlato molto. Hanno preferito fare "party" 24 ore al giorno anche quando questo Hanno preferito fare "party" 24 ore al giorno anche quando questo non era possibile. Era veramente penoso quando bisognava non era possibile. Era veramente penoso quando bisognava decidere cosa fare. decidere cosa fare. Comunque, tutto sommato devo dire che avevamo fortuna di aver Comunque, tutto sommato devo dire che avevamo fortuna di aver incontrato un gruppo così gentile. Avevamo gioia a Genova. Grazie incontrato un gruppo così gentile. Avevamo gioia a Genova. Grazie ! !

Il primo giornoIl primo giorno

a a

GenovaGenova

Alle nove tutti si sono incontrati a scuola. Abbiamo Alle nove tutti si sono incontrati a scuola. Abbiamo dovuto andare in classe con le nostre amiche per vedere dovuto andare in classe con le nostre amiche per vedere come funziona il sistema dell’insegnamento italiano. La come funziona il sistema dell’insegnamento italiano. La prima lezione era l’italiano. Purtroppo non ho capito prima lezione era l’italiano. Purtroppo non ho capito tanto da poter scrivere qualcosa sulla lezione. La tanto da poter scrivere qualcosa sulla lezione. La seconda lezione era filosofia, anche questa lezione era seconda lezione era filosofia, anche questa lezione era troppo difficile da capire. Fortunatamente c’era una troppo difficile da capire. Fortunatamente c’era una pausa dopo questa lezione. La pausa era molto pausa dopo questa lezione. La pausa era molto divertente perché tutti gli allievi ci hanno fissati . Alle divertente perché tutti gli allievi ci hanno fissati . Alle ore undici tutti sono venuti nella palestra della scuola ore undici tutti sono venuti nella palestra della scuola perché c’era qualcosa da bere e molte cose buone da perché c’era qualcosa da bere e molte cose buone da mangiare. A sorpresa è venuto il direttore della scuola mangiare. A sorpresa è venuto il direttore della scuola che ci ha raccontato tante cose interessanti sulla città di che ci ha raccontato tante cose interessanti sulla città di Genova. Inoltre il direttore ci ha regalato una guida di Genova. Inoltre il direttore ci ha regalato una guida di Genova. Dopo il pranzo siamo andati in giro per visitare Genova. Dopo il pranzo siamo andati in giro per visitare la città di Genova e il suo centro storico. La cosa più la città di Genova e il suo centro storico. La cosa più interessante era la cattedrale di San Lorenzo. Siccome la interessante era la cattedrale di San Lorenzo. Siccome la mattina era stata abbastanza faticosa, tutti sono mattina era stata abbastanza faticosa, tutti sono ritornati a casa per riposarsi un pò. È stata una giornata ritornati a casa per riposarsi un pò. È stata una giornata molto bella che non dimenticherò mai.molto bella che non dimenticherò mai.

La TelevisioneLa Televisione

Come dalle famiglie francesi, la televisione è quasi Come dalle famiglie francesi, la televisione è quasi sempre accesa. Persino la mattina, i bambini guardano la sempre accesa. Persino la mattina, i bambini guardano la TV. Era un po' insolito per me. TV. Era un po' insolito per me. Anche in Italia ci sono delle trasmissioni come da noi, Anche in Italia ci sono delle trasmissioni come da noi, per esempio trasmissioni sulla musica, cartoni animati o per esempio trasmissioni sulla musica, cartoni animati o documentari. Alcune famiglie hanno parecchi televisori!documentari. Alcune famiglie hanno parecchi televisori!

La madre della mia partner ha già guardato la tele La madre della mia partner ha già guardato la tele mentre facevamo colazione. E spesso quasi tutta la sera mentre facevamo colazione. E spesso quasi tutta la sera la famiglia si è seduta davanti alla tele. Credo che per gli la famiglia si è seduta davanti alla tele. Credo che per gli italiani la televisione sia più importante che per noi. Ma italiani la televisione sia più importante che per noi. Ma anche noi abbiamo le trasmissioni come *Germania cerca anche noi abbiamo le trasmissioni come *Germania cerca la superstar* e anche con la commentatrice Michelle la superstar* e anche con la commentatrice Michelle Hunziker.Hunziker.

La musica La musica ascoltataascoltata

dai dai

nostri amicinostri amici

I nostri partner ascoltano praticamente la stessa I nostri partner ascoltano praticamente la stessa musica che ascoltiamo anche noi. Lì, nei “charts”, musica che ascoltiamo anche noi. Lì, nei “charts”, cioè nelle classifiche, si trovano le stesse canzoni cioè nelle classifiche, si trovano le stesse canzoni come da noi. Ma è chiaro che ci sono anche delle come da noi. Ma è chiaro che ci sono anche delle canzoni italiane che non conosciamo. Però c'è una canzoni italiane che non conosciamo. Però c'è una grande differenza: i nostri partner amano il Techno!!!!grande differenza: i nostri partner amano il Techno!!!!

Gli italiani non ascoltano Hip Hop come noi. A loro Gli italiani non ascoltano Hip Hop come noi. A loro piace più il rock e la technohouse. E neanche nelle piace più il rock e la technohouse. E neanche nelle discoteche non si ascolta la stessa musica. Molti discoteche non si ascolta la stessa musica. Molti gruppi di musica però, soprattutto quelli degli stati gruppi di musica però, soprattutto quelli degli stati uniti, sono conosciuti anche in Italia.uniti, sono conosciuti anche in Italia.

Moda – Shopping Moda – Shopping

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GenovaGenova

Credo che molti italiani trovino importante che Credo che molti italiani trovino importante che abbiano i vestiti firmati. Quasi tutte le italiane abbiano i vestiti firmati. Quasi tutte le italiane portano sempre le maglie di Benetton (pronunciato portano sempre le maglie di Benetton (pronunciato all’italiana:-)) o Sisley…. Forse questo è dovuto al all’italiana:-)) o Sisley…. Forse questo è dovuto al fatto che i vestiti non sono così cari come in fatto che i vestiti non sono così cari come in Germania. E questa è la ragione per cui ho speso Germania. E questa è la ragione per cui ho speso troppi soldi, soprattutto per vestiti e piccoli regali troppi soldi, soprattutto per vestiti e piccoli regali per la mia famiglia o per i miei amici. Un giorno, ho per la mia famiglia o per i miei amici. Un giorno, ho visto una giacca (che bella!), un altro giorno una visto una giacca (che bella!), un altro giorno una maglia, poi una scarpa….maglia, poi una scarpa….

Genova ha dei bellissimi negozi! Alcuni italiani sono Genova ha dei bellissimi negozi! Alcuni italiani sono

sempre vestiti molto elegantemente . Così si può sempre vestiti molto elegantemente . Così si può vedere che hanno buon gusto. vedere che hanno buon gusto.

Muoversi Muoversi

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GenovaGenova

A Genova la mia partner e io abbiamo soprattutto A Genova la mia partner e io abbiamo soprattutto usato il bus perché la mia partner abita a Genova. I usato il bus perché la mia partner abita a Genova. I bus erano sempre pieni di gente e io mi sono chiesta bus erano sempre pieni di gente e io mi sono chiesta perché non si è mai costruito una metropolitana o un perché non si è mai costruito una metropolitana o un tram.tram.

Una volta abbiamo preso un ascensore per andare ad Una volta abbiamo preso un ascensore per andare ad una piazza dove abbiamo visto tutte le case di una piazza dove abbiamo visto tutte le case di Genova. Genova.

Il cellulareIl cellulare

Mi alzo. Adesso faccio prima colazione (mangio Mi alzo. Adesso faccio prima colazione (mangio abbondantemente, ….. ho fame!!) Vado alla prossima abbondantemente, ….. ho fame!!) Vado alla prossima fermata e salgo sull’autobus. Mi siedo. Sento pigolare fermata e salgo sull’autobus. Mi siedo. Sento pigolare un cellulare. È la prima volta oggi. Durante il viaggio un cellulare. È la prima volta oggi. Durante il viaggio ne seguiranno ancora circa altre nove volte. I ne seguiranno ancora circa altre nove volte. I cellulari di giovani, di bambini, di adulti, di persone cellulari di giovani, di bambini, di adulti, di persone anziane… Devo cambiare l’autobus. Non c’è anziane… Devo cambiare l’autobus. Non c’è abbastanza posto, non posso sedermi. Adesso, ci sono abbastanza posto, non posso sedermi. Adesso, ci sono circa tre persone che stanno telefonando. Un circa tre persone che stanno telefonando. Un “pronto” qui, un “Ciao” qua, un campanello, un driiin “pronto” qui, un “Ciao” qua, un campanello, un driiin driiin… e io penso al mio cellulare che ho lasciato a driiin… e io penso al mio cellulare che ho lasciato a casa… Poi sono arrivata a scuola. Ci sono tanti casa… Poi sono arrivata a scuola. Ci sono tanti giovani e quasi tutti hanno il cellulare nella mano giovani e quasi tutti hanno il cellulare nella mano prima dell’inizio delle lezioni. Durante le lezioni non prima dell’inizio delle lezioni. Durante le lezioni non si sente mai un cellulare.si sente mai un cellulare.

Ma adesso è ricreazione. Il ¾ degli italiani vanno Ma adesso è ricreazione. Il ¾ degli italiani vanno nell’angoletto riservato per fumatori e fumatrici. nell’angoletto riservato per fumatori e fumatrici. Adesso la scuola è finita e vado in città per fare lo Adesso la scuola è finita e vado in città per fare lo shopping. È molto bello in Italia. Le ore passano e shopping. È molto bello in Italia. Le ore passano e ora vado a cenare con alcuni italiani e alcune ora vado a cenare con alcuni italiani e alcune italiane. Nella pizzeria ci sono alcuni bambini, forse italiane. Nella pizzeria ci sono alcuni bambini, forse hanno nove anni. Forse è il compleanno di uno dei hanno nove anni. Forse è il compleanno di uno dei bambini. Fa lo stesso. Ma tutto il tempo se non bambini. Fa lo stesso. Ma tutto il tempo se non gridano lasciano suonare i cellulari. E insieme con gli gridano lasciano suonare i cellulari. E insieme con gli altri nell’aula c’è tanto chiasso. D’accordo, sono altri nell’aula c’è tanto chiasso. D’accordo, sono stanca e vado a casa. Vado a letto e vedo il mio stanca e vado a casa. Vado a letto e vedo il mio cellulare accanto a me. Penso soltanto: Adesso voglio cellulare accanto a me. Penso soltanto: Adesso voglio dormire.dormire.

Tutti i partecipantiTutti i partecipantiBelli MartaBelli Marta

Dapino FrancescaDapino FrancescaFilipponi FedericaFilipponi FedericaInfantino DanieleInfantino Daniele

Lagomarsino MartinaLagomarsino MartinaMedica JessicaMedica JessicaParodi GiulioParodi Giulio

Sabolla ChiaraSabolla ChiaraSagrillo CarlottaSagrillo CarlottaSpinetta MilviaSpinetta Milvia

Tra ferri RobertaTra ferri RobertaViacopo AliceViacopo Alice

Augustin Lukas Augustin Lukas Beck TanjaBeck TanjaEifler AnjaEifler Anja

Flaig MiriamFlaig MiriamGerstner MarkusGerstner MarkusHirning SebastianHirning Sebastian

Jöllenbeck MatthiasJöllenbeck MatthiasLinsenmeier CarolineLinsenmeier Caroline

Plaha JuliaPlaha JuliaWaselikowski LisaWaselikowski Lisa

Weber LenaWeber LenaWutke SimonWutke Simon

Ziegelmüller FranziskaZiegelmüller Franziska