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Einführung in die amtliche Statistik

DIE STATISTISCHE ERHEBUNG

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INHALTINHALT

1)1) DefinitionenDefinitionen2)2) Die Phasen einer statistischen ErhebungDie Phasen einer statistischen Erhebung

• Definition der Ziele• Definition des Erhebungsdesigns• Vollerhebungen und Stichprobenerhebungen• Pro und kontra von Gesamt- und

Stichprobenerhebungen

• Einige Beispiele3) Die Erhebung der Daten

• Direkte Erhebungen. Definition und einige Beispiele

• Indirekte Erhebungen. Definitionen und einige Beispiele

• Pro und kontra von direkten und indirekten Erhebungen

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DEFINITIONEN

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Eine statistische Erhebung ist eine Datensammlung,

die als komplexer Prozess abläuft, dessen Ziel die

Produktion von statistischen Informationen bzw. die

Produktion von zusammenfassenden Beschreibungen

quantitativer Art hinsichtlich eines kollektiven

Phänomens ist.

Der Untersuchungsgegenstand jedes

Einzelphänomens, welche das kollektive Phänomen

bilden, wird Erhebungseinheit genannt.

Die statistische Erhebung

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Die statistische Erhebung

Das kollektive Phänomen wird durch die Beobachtung

oder Messung eines oder mehrerer Merkmale der

Erhebungseinheiten untersucht.

Jede Eigenschaft wird Merkmal oder statistische Variable genannt

und die „Art“, in der sich ein Merkmal zeigt, ist die

Merkmalsausprägung.

Die Gesamtheit der Erhebungseinheiten ist die

Grundgesamtheit.

Beispiele für Erhebungseinheiten:- jede Person einer Bevölkerung,- jedes Ehepaar,- jede Produktionseinheit.

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DIE PHASEN DER STATISTISCHEN ERHEBUNG UND DIE DATENERFASSUNG

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Eine Erhebung planenEine Erhebung planen

Die Planung und Durchführung einer Erhebung ist das

Ergebnis einer multidisziplinären Arbeit, welche zahlreiche

Fachkräfte zur Einschätzung und Definition der verschiedenen

Erhebungsphasen betrifft:

Festlegung der Ziele

Erhebungsdesign

Erhebung vor Ort

Eingabe, Revision und Validierung

Methodologische Ausarbeitung

Vorstellung und Verwendung der Ergebnisse

Verbreitung

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Festlegung der ZieleFestlegung der Ziele

In dieser Phase ist vor allem auf Folgendes zu achten:

die zu erfassenden Informationen genau ermitteln, indem genau

festgelegt wird, was für die Erhebung interessant ist und was nicht.

Dabei gilt immer: Je weiter der Bereich der behandelten Themen, umso

größere Komplexität auf begrifflicher und operativer Ebene

die Grundgesamtheit bzw. die Gesamtheit der Erhebungseinheiten,

auf welche die Ergebnisse der Erhebung ausgedehnt werden sollen,

ermitteln

definieren, ob ein Phänomen statisch oder dynamisch beschrieben

werden soll und das Bezugsgebiet und den Bezugszeitraum genau

eingrenzen

die Variablen und ihre Klassifikationen definieren

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ErhebungsdesignErhebungsdesign

Durch die Definition des Erhebungsdesigns sollen die

folgenden Aspekte beantwortet werden:

festlegen, welche Art von Erhebung am besten geeignet

ist, die gewünschten Statistiken zu produzieren

o direkte Erhebung

o indirekte Erhebung

zwischen Vollerhebung und Stichprobenerhebung

entscheiden, und, im zweiten Fall, die Stichprobe umreißen

und ziehen (Stichprobenstrategie)

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Direkte ErhebungenDirekte Erhebungen

Es handelt sich um eine direkte Erhebung, wenn die Beobachtungen bei den einzelnen Einheiten, welche die Grundgesamtheit bilden und welche während der Erhebungsphase kontaktiert werden, eingehoben werden.

Erhebungsverfahren direkte Befragung oder Face-to-face-Erhebung postalische Befragung telefonische Befragung Selbstausfüllung

Die verschiedenen Erhebungsverfahren führen zu unterschiedlich zuverlässigen Ergebnissen.

Arten der Fragebögen und Befragungen PAPI (Pencil und paper) CAPI (Computer Assisted Personal Interview) CATI (Computer Assisted Telephone Interview) CAWI (Computer Assisted Web Interview)

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Direkte ErhebungenDirekte Erhebungen

Direkte Befragung (oder Face-to-face) Die Befragung wird von einem Interviewer durchgeführt, der die Fragen und die Antwortmöglichkeiten genau in der Reihenfolge und Formulierung vorliest, wie sie im Fragebogen verwendet werden. Die Antworten werden so eingetragen, wie sie vom Befragten gegeben werden.Wenn CAPI:• sofortige Eintragung der Informationen• automatische Verwendung der Filter und die Möglichkeit, sehr komplexe Fragebögen zu verwenden• sofortige Kontrolle der Informationen durch KompatibilitätsregelnPostalische BefragungDieses Verfahren sieht vor, dass der Papierfragebogen auf dem Postweg zugeschickt wird. Der Befragte füllt ihn aus und sendet ihn an das Erhebungsamt zurück.Telefonische BefragungDie Befragung wird telefonisch durchgeführt. Dabei liest ein Interviewer die Fragen und Antwortmöglichkeiten genau in der Reihenfolge und Formulierung vor, wie sie im Fragebogen verwendet werden. Die Antworten werden so eingetragen, wie sie vom Befragten gegeben werden (CATI).

SelbstausfüllungDer Befragte liest den Fragebogen und beantwortet ihn.

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Vorteile

Entsprechung zwischen den Erhebungszielen und den

erfassten Informationen

Möglichkeit, den Befragten zu kontaktieren

geringere Ausfallquote (Überzeugung zur Mitarbeit)

Möglichkeit, Erklärungen abzugeben

Nachteile

höhere Erhebungskosten

langsamer

größere statistische Belastung

größere Erhebungsfehler

Notwendigkeit einer weit verzweigten Organisation im Gebiet

größere Gefahr der Konditionierung

Direkte ErhebungenDirekte Erhebungen

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Direkte ErhebungenDirekte Erhebungen

Einige direkte Erhebungen des Istat

Gesundheitszustand und Nutzung der Gesundheitsdienste Gemischtes Erhebungsverfahren: persönliche

Befragung + Selbstausfüllung des Fragebogens

Erhebung der Arbeitskräfte

Gemischtes Erhebungsverfahren: persönliche Befragung (CAPI) + telefonische Nachbefragung (CATI)

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Indirekte ErhebungenIndirekte Erhebungen

Eine indirekte Erhebung (oder statistische Erhebung basierend auf

Daten aus Verwaltungsquellen) ist eine Erhebung, die Verwaltungs-

daten zu statistischen Zwecken verwendet. Die meisten vom Istat

durchgeführten Erhebungen basieren auf Verwaltungsdaten.

Merkmale

Die statistische Information wird durch die normale

Verwaltungstätigkeit produziert.

Sie ergibt sich aus der Registrierung einer Sachlage.

Es sind vollständige Daten.

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Indirekte ErhebungenIndirekte Erhebungen

Vorteile

Sie verringern die Erhebungskosten.

Sie verringern die statistische Belastung.

Nachteile

Die Grundgesamtheit, auf die sich die Informationen beziehen sollen,

könnte nicht mit jener der Erhebung der Verwaltungsdaten

übereinstimmen (Erfassungsfehler).

Die Begriffe, Definitionen und Klassifikationen, die bei der Erhebung

der Verwaltungsdaten angewandt werden, könnten nicht mit jener der

statistischen Erhebung übereinstimmen.

Die Qualität, mit der die Informationen bei den Verwaltungsdaten

erhoben werden, könnte nicht für die Ziele der Forschung ausreichen.

Die Daten sind nicht immer dann verfügbar, wenn die statistischen

Informationen benötigt werden.

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Indirekte ErhebungenIndirekte Erhebungen

Einige Beispiele für vom Istat durchgeführte indirekte Erhebungen

Demografische Erhebungen der Bevölkerung (ins Melderegister eingetragene Geburten, Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung, Eheschließungen, …)

Gerichtsstatistiken (angezeigte Straftaten, Ehetrennungen, …)

Erhebung der Verkehrsunfälle

Außenhandel

Bewegung der Kunden in den Beherbergungsbetrieben

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Voll- und StichprobenerhebungenVoll- und Stichprobenerhebungen

Die Untersuchung einer Grundgesamtheit kann auf zwei Wegen erfolgen.

Durchführung einer Vollerhebung (oder Großzählung), d.h. eine vollständige Auflistung der interessierenden Erhebungseinheiten erstellen und jede einzelne Einheit einer Grundgesamtheit, egal ob Personen oder Dinge, untersuchen

Durchführung einer Stichprobenerhebung, d.h. Auswählen einer Teilmenge der Einheiten der Grundgesamtheit, die so gewählt werden, dass sie für alle Einheiten der Bezugsgrundgesamtheit repräsentativ sind

Beide Ansätze liefern Angaben, mit denen die gesamte Grundgesamtheit beschrieben werden kann.

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VollerhebungenVollerhebungen

Vorteile

Sie liefern ein reales Abbild (ohne Stichprobenfehler) der

Grundgesamtheit

Die erhobenen Daten können als Bezugsbasis für weitere

Untersuchungen verwendet werden

Hoher Analysedetailgrad

Nachteile

Die Abgabe der Informationen benötigt sehr viel Zeit

Hohe Kosten, sowohl Personal als auch Geld

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StichprobenerhebungenStichprobenerhebungen

Um die Probleme bei den Vollerhebungen zu beheben, werden

Stichprobenerhebungen durchgeführt. Sie zeichnen sich dadurch

aus, dass nur ein Teil der Erhebungseinheiten der Grundgesamtheit

ausgewählt und befragt wird.

Man greift außerdem auf Stichprobenerhebungen zurück, wenn:

die Grundgesamtheit unendlich ist

die Erhebung die Zerstörung der beobachteten Einheiten bewirkt

die Kosten gesenkt werden müssen

die Zeiten zum Erhalt der Informationen verkürzt werden müssen

die Datenqualität in Bezug auf Genauigkeit verbessert werden

muss

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StichprobenstrategienStichprobenstrategien

Die Definition der Modalitäten zur Stichprobenziehung, des Umfangs

und der Funktionen der Daten, die verwendet werden, um aus den

Daten der Stichproben Schätzungen für die Grundgesamtheit machen

zu können, werden unter dem Namen Stichprobenstrategie

zusammengefasst.

Die Kriterien zur Auswahl der Stichprobe können sein:

Probabilistisch: der Stichprobenplan erfolgt durch Zufallsmecha-

nismen, denen eine (konstante oder variable) Wahrscheinlichkeit zu-

gewiesen werden kan, mit welcher eine Erhebungseinheit gezogen wird

Nicht probabilistisch: der Stichprobenplan sieht von den Kriterien

der Zufälligkeit bei der Ziehung der Stichprobeneinheiten ab

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Probabilistische KriterienProbabilistische Kriterien

Einfache Zufallsstichproben: für alle Einheiten der

Grundgesamtheit besteht die gleiche Wahrscheinlichkeit, in die

Stichprobe zu fallen

mit Wiederholung

ohne Wiederholung

Stichproben mit variablen Wahrscheinlichkeiten: jede

Einheit der Grundgesamtheit hat eine andere Wahrscheinlichkeit,

gezogen zu werden

Geschichtete Stichprobe

Klumpenstichprobe

Zweistufige Stichprobe

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Nicht probabilistische KriterienNicht probabilistische Kriterien

Bewusste Auswahl: die Erhebungseinheiten werden anhand von

logischen Kriterien der Repräsentativität, Fachkenntnis des Problems

usw. ermittelt

Quotenstichprobe: die Erhebungseinheiten werden vom Erheber so

gewählt, dass die gesamte Stichprobe die Proportionen einhält, die

vorher von den Planern der Erhebung festgelegt wurden

Freiwillige Stichprobe: die Erhebungseinheiten entscheiden

selbstständig, ob sie Teil der Stichprobe sein wollen oder nicht

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GroßzählungGroßzählung

Die Großzählung ist:

eine VollerhebungDie gesamte Bezugsgrundgesamtheit wird beobachtet. gleichzeitigDie Angaben müssen sich auf denselben Zeitpunkt beziehen (die erhobene Situation muss jene zum Zeitpunkt sein, der als Stichtag der Zählung festgelegt wurde).

Periodisch

Sie wird in regelmäßigen Abständen wiederholt.

Direkt

Die Informationen werden bei jeder Erhebungseinheit eingeholt.Die Großzählungen des Istato Allgemeine Landwirtschaftszählungo Volks- und Wohnungszählungo Arbeitsstättenzählung und Zählung der Nonprofit-Organisationen

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Die Innovationen bei den GroßzählungenDie Innovationen bei den Großzählungen

Bei den Zählungen im Zeitraum 2010-2012 wurden zahlreiche

Innovationen eingeführt, vor allem hinsichtlich der Modalitäten zur

Beantwortung und Rückgabe des Fragebogens.

Rückgabe über mehrere Kanäle

Die Unternehmen oder Haushalte konnten entscheiden, ob sie den

Fragebogen über das Internet zurückschicken oder ob sie den

Papierfragebogen beim Gemeindezählungsamt oder in einem

Postamt zurückgeben.

Der Zähler wurde vor allem bei Antwortausfällen eingesetzt.

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Die Innovationen bei den GroßzählungenDie Innovationen bei den Großzählungen

Die Rückgabe über mehrere Kanäle hat die verschiedenen Probleme in Zusammenhang mit der Datenqualität aufgezeigt.

Selbstausfüllung vs. Beantwortung mit Zähler

(Möglichkeit, nach Erklärungen zu fragen, fehlende Antworten/sich wiederholende Antworten usw.)

Unterstützte Beantwortung über Internet vs. Beantwortung auf Papier

(Folgerichtigkeit der Abläufe, probabilistische/deterministische Kontrollen usw.)

Notwendigkeit der Dateneingabe

(Tippfehler/optisches Einlesen, Verlust/Beschädigung der Fragebögen usw.)

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BibliografieBibliografie

Fortini, M. (2000), Linee guida metodologiche per rilevazioni statistiche, Istathttp://www.istat.it/it/files/2010/09/lineeguida.pdf

Maggino, F. (2005), L’analisi dei dati nell’indagine statistica, Firenze University Press

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……und jetzt…und jetzt…Gute Arbeit!Gute Arbeit!

Rete per la promozione della cultura statistica

Per ulteriori moduli didattici relativi alle scuole secondarie di secondo grado si prega di consultare anche la piattaforma Scuola di statistica – Lab (accessibile dal link http://scuoladistatistica-lab.istat.it/)