Dachs - MSR2 · Dachs - MSR2 DE GB IT ES An l eti u n g z u r Mo n t A g e, in b e t rei b n A h M...

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Art. Nr.: 09/4798.233.006 © Änderungen und Irrtum vorbehalten 1 Dachs - MSR2 DE GB IT ES ANLEITUNG ZUR MONTAGE, INBETRIEBNAHME UND BEDIENUNG DES WARMWASSERMODULS SE30 INSTRUCTIONS FOR ASSEMBLY, COMMISSIONING AND OPERATION OF THE HOT WATER MODULE SE30 ISTRUZIONI PER IL MONTAGGIO, LA MESSA IN FUNZIONE E IL FUNZIONAMENTO DEL MODULO ACQUA CALDA SE30 INSTRUCCIONES PARA EL MONTAJE, PUESTA EN MARCHA Y MANEJO DEL MÓDULO DE ACS SE30 2-16 17-31 32-46 47-64 Lesen Sie diese Anleitung vor Beginn der Arbeiten am Dachs sorgfältig durch. Alle Gewährleistungsansprüche entfallen, wenn Sie diese Anleitung nicht beachten. Eintragungen in DABS nicht vergessen ! Read these instructions carefully before commencing work on the Dachs. All warranty claims are void if you do not observe these instructions. Do not forget entries in DABS ! Leggere attentamente queste istruzioni prima di effettuare qualsiasi operazione sul Dachs. Qualsiasi garanzia decade qualora non ci si attenga alle prescrizioni contenute in queste istruzioni. Non dimenticarsi l’inserimento dati nel DABS ! DE GB IT ES Lea detenidamente estas instrucciones de transporte. No podrá hacer valer ningún derecho de garantía si no observa estas instrucciones de transporte. ¡ No olvide introducir los datos en el sistema DABS !

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Dachs - MSR2

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Anleitung zur MontAge, inbetriebnAhMe und bedienung des WArMWAsserModuls se30

instructions for AsseMbly, coMMissioning And operAtion of the hot WAter Module se30

istruzioni per il MontAggio, lA MessA in funzione

e il funzionAMento del Modulo AcquA cAldA se30

instrucciones pArA el MontAje, puestA en MArchA y MAnejo del Módulo de Acs se30

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Lesen Sie diese Anleitung vor Beginn der Arbeiten am Dachs sorgfältig durch.Alle Gewährleistungsansprüche entfallen, wenn Sie diese Anleitung nicht beachten.

Eintragungen in DABS nicht vergessen !Read these instructions carefully before commencing work on the Dachs.

All warranty claims are void if you do not observe these instructions.Do not forget entries in DABS !

Leggere attentamente queste istruzioni prima di effettuare qualsiasi operazione sul Dachs. Qualsiasi garanzia decade qualora non ci si attenga alle prescrizioni contenute in queste istruzioni.

Non dimenticarsi l’inserimento dati nel DABS !

DE

GB

IT

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Lea detenidamente estas instrucciones de transporte. No podrá hacer valer ningún derecho de garantía si no observa estas instrucciones de transporte.

¡ No olvide introducir los datos en el sistema DABS !

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DE Sicherheit

Bei der Montage, Inbetriebnahme und Wartung sind die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen nach DIN, DVGW, VDE, TAB und der EU zu beachten und einzuhalten.

Dieses Zeichen steht vor allen wichtigen Sicherheitshinweisen. Befolgen Sie diese, um Gefahren und Schäden für Mensch und Sachwerte auszuschließen.

Sicherheit

Allgemeine Hinweise

EG-Konformität und nationale Vorschriften, Richtlinien und Normen

Unsere Dachs-Produkte mit CE-Zeichen sind nach den zum Zeitpunkt der Prüfung gültigen EG-Richtlinien entwickelt und gefertigt. Der Hersteller des Produktes bestätigt dies durch eine EG-Konformitätserklärung und durch die Kennzeichnung des Produktes mit dem CE-Zeichen.Geräte, die der EG-Gasgeräterichtlinie unterliegen, sind durch akkreditierte Prüfstellen geprüft und zerti-fiziert, erkennbar neben dem CE-Zeichen durch die Angabe der Prüfstellen ID-Nummer.In den meisten Ländern gibt es für die Installation und Inbetriebnahme von Geräten im Gebäude keine harmonisierten EU-Vorschriften und Regelungen. Bei der Installation der Dachs-Produkte müssen daher von der verantwortlichen Installationsfirma die nationalen Vorschriften, Richtlinien und Normen des jewei-ligen Landes berücksichtigt werden.

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DE1. Allgemeine Hinweise ................................................... 32. Technische Daten ........................................................ 43. Montage ........................................................................ 5

3.1 Vorbereitungen ..................................................................................................................................53.2 Grundgestell ......................................................................................................................................53.3 SE-Warmwassermodul ......................................................................................................................6

4 Hydraulische Einbindung ............................................ 94.1 Warmwasserseitige Installation .........................................................................................................94.2 Wasseranschluss ............................................................................................................................10

4.2.1 mit Zirkulationsleitung ..............................................................................................................104.2.2 ohne Zirkulationsleitung ..........................................................................................................10

4.3 Füllen und Entlüften ........................................................................................................................10

5. Elektrische Einbindung ............................................. 115.1 Warmwassermodul SE30 ................................................................................................................115.2 Regler ..............................................................................................................................................12

6. Reglereinstellungen .................................................. 146.1 Hauptmenü 1 - Betriebsdaten .........................................................................................................146.2 Hauptmenü 6 - Warmwasser ...........................................................................................................14

7. Zusammenbau ........................................................... 158. Wartungshinweise ..................................................... 16

8.1 Störungsbehebung ..........................................................................................................................168.2 Wartung Warmwassermodul ...........................................................................................................16

Die Montage und erste Inbetriebnahme muss durch einen anerkannten Installateur erfolgen, der die Verantwortung für die ordnungsgemäße Ausrüs-tung übernimmt.

Beim Abdrücken der fertig installierten Anlage dürfen die max. zulässigen Höchstdrücke nicht überschritten werden.

Heizungsseite: max. 3 bar Warmwasserseite: max. 10 bar

Für den Anschluss der Trinkwasserleitungen sind die jeweils gültigen Richtlinien und Normen (DIN EN 1988, DIN 4753) zu beachten.

Das Warmwassermodul SE30 kann nur in Verbin-dung mit Dachs SE betrieben werden.

1. Allgemeine Hinweise

Hinweis:Bei Anwendung des Warmwassermoduls SE30 in Systemen mit verzinkten Rohrleitungen (Vermi-schung von edlen und unedlen Metallen mit Kor-rosion gemäß der elektrochemischen Spannungs-reihe) ist zu beachten, dass eine ausreichende Schutzschicht in diesem Netz vorhanden ist.

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DE integrierte WW-Zirkulationspumpe Minimierung der Kalkausfällungen auch bei

hartem Wasser durch spezielle Regelalgorith-men unter Berücksichtigung physikalischer und chemischer Zusammenhänge

Sicherheitsspülsystem mit Entkopplung vom Trinkwassernetz (Entkalken nur in Extremfällen erforderlich)

Durch Einsatz von Edelstahl, Verwendung von allen am Markt üblichen Trinkwasserinstallati-onsmaterialien möglich

Anschlussfertig mit allen erforderlichen Absper-rungen auf der Heizungs- und Trinkwasserseite

Niedrige Rücklauftemperaturen erhalten die Schichtung des Dachs-Pufferspeichers SE750

2. Technische Daten Warmwasser für den Sanitärbereich bis zu

30 l/min (ca. 45 °C) Vorrang der WW- Bereitung vor dem Heizbe-

trieb Hohe Warmwasserentnahme bis zu 450 l

(45 °C) in ca. einer ½ Stunde bei halbgela-denem Dachs-Wärmespeicher

Kein stehendes Warmwasser in einem Boiler, daher eine wesentliche Verminderung der Le-gionellen- Problematik

Legionellenschaltung zur thermischen Desin-fektion des Zirkulationsnetzes

Komplette elektrische Verdrahtung zwischen Warmwassermodul und MSR2- Regler

Leistungsdaten Warmwassermodul SE30 1.⁾

Nennwärmeleistung (Erwärmung von 10°C auf 45°C bei 30l/min und Vorlauftemperatur 80°C) ca. 70 kW

Zapfleistung Warmwasser (45 °C) 30 l/min 2.⁾

Zapfleistung Warmwasser (45 °C) bei halb vollem Speicher ca. 450 l

Anschlussleitung Kalt-/Warmwasser ¾" AG, Flachdichtung

Anschlussleitung Zirkulation ¾" AG, Flachdichtung

Frischwasserdruck > 3 bar

1.) Angegebene Werte dienen als Projektierungsgrundlage. Detaillierte technische Daten finden Sie im technischen Datenblatt (Art. Nr.: 4798.092.xxx) 2.) Abhängig vom Fließdruck vor dem Warmwassermodul

Bild 2.1: Warmwassermodul SE30

Durchflusssensor

Zirkulationspumpe

Zirkulation

Warmwasser

Kaltwasser

Siebdichtung(in Überwurf eingelegt)

BW-Fühler

Heizwasserrücklauf

Entlüftung

Heizwasservorlauf

Wärmetauscher

Brauchwasserpumpe

Entlüftung

Primärseite Sekundärseite

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Bild 3.3: Grundgestell

Bild 3.2: Transportsicherung

3. Montage3.1 Vorbereitungen

Gewindestangen in die Anschweißmuttern auf der Vorderseite-Pufferspeicher eindrehen und kontern (Mutter SW 13).

Je eine Mutter auf die Gewindestangen drehen (Bild 3.1).

Vordere Wärmespeicherisolierung schließen.

Hinweis:Den Mutterabstand so einstellen, dass das Grund-gestell mit seinen Außenkanten an der Isolierung des Pufferspeichers anliegt (Bild 3.1).

Wichtig:Überprüfen Sie, ob der Potentialausgleich am Pufferspeicher hergestellt wurde !(Querschnitt: 1 x 6 mm²)

3.2 Grundgestell

Transportsicherung (Kabelbinder) zwischen Grundgestell und Abdeckhaube lösen

(Bild 3.2).

Abdeckhaube vom Grundgestell abnehmen.

Grundgestell mit zwei Muttern, SW 13 (aus Warmwassermodul-Zubehör) an den Gewin-destangen befestigen (Bild 3.3).

Bild 3.1: Abstand Mutter zum Pufferspeicher

ca. 90 mm

Mutter M8

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DE3.3 Warmwassermodul SE30

Warmwassermodul oben in das Grundgestell einhängen. (Bild 3.4)

Warmwassermodul etwas nach oben schieben und mit zwei Schrauben (SW 10) fixieren.

(Bild 3.5)

Bild 3.6: Anschlüsse Wärmespeicher

Bild 3.4: Warmwassermodul einhängen

Bild 3.5: Warmwassermodul fixieren

VorlaufWarmwassermodul

RücklaufWarmwassermodul

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DE Kugelhahn 1"-3/4" in Vorlaufstutzen für Warm-

wassermodul (1") eindichten (Bild 3.7).

Kugelhahn 1" mit Rückschlag in Rücklaufstut-zen für Warmwassermodul (1") eindichten

(Bild 3.8).

Brauchwasserpumpe am Wärmetauscher montieren (Flachdichtung 1"), Pfeilrichtung der Pumpe zum Wärmetauscher zeigend !

(Bild 3.9)

Bild 3.7: Kugelhahn am Vorlaufstutzen

Bild 3.8: Kugelhahn am Rücklaufstutzen

Bild 3.9:Brauchwasserpumpe montieren

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DE Wellrohr zuerst am Kugelhahn befestigen

(Flachdichtung 24x20x2!).

Wellrohr an der Pumpensaugseite mit Flach-dichtung 1" befestigen, ggf. Wellrohr anpassen (Bild 3.10).

Zum Höhenausgleich die 2 Befestigungs-schrauben des Warmwassermoduls lösen und Warmwassermodul verschieben (Bild 3.5).

Rücklaufschlauch zwischen Kugelhahn mit Rückschlagventil und oberen Anschluss am Wärmetauscher mit Flachdichtung 3/4" einset-zen (Bild 3.11).

Bild 3.10: Montage Wellrohr

Bild 3.11: Montage Rücklaufschlauch

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DE4. Hydraulische Einbindung4.1 Warmwasserseitige Installation

Die Warmwasserversorgung wird von oben an die Anschlüsse des Warmwassermoduls herangeführt. Maßgeblich für die Armaturen, die in die Anschluss-leitungen eingebaut werden sind die DIN EN 1988 (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) und die DIN 4753 (Wassererwärmer und Wasserer-wärmungsanlagen für Trink und Betriebswasser). Die Armaturen sind aus Bild 4.1 ersichtlich. Absperrventile, damit Armaturen bzw. Filtereinsätze ausgetauscht werden können.Entleerungsventil in der Kaltwasserzuleitung.Druckminderer, um den zulässigen Betriebsüber-druck der Bauteile (10 bar) nicht zu überschreiten. Es ist zweckmäßig, den Druckminderer hinter der Was-serzähleranlage einzubauen, damit in den Kalt- und Warmwasserleitungen des Gebäudes annähernd gleiche Druckverhältnisse herrschen.

Anmerkung: Auschlaggebend für den Einbau eines Druckminderers ist nicht allein der Ru-hedruck. Druckstöße (z.B. durch Druckspüler) können den Ruhedruck im Wasser erheblich überschreiten.

Nach DIN 4109 sollte der Leitungsdruck (Ruhedruck an der Zapfstelle) 3,5 bar Überdruck nicht über-schreiten, um unnötige Geräusche zu vermeiden.

Der Kaltwasseranschluss muss mit einem bauteil-geprüften Membransicherheitsventil ausgerüstet werden. Das Sicherheitsventil darf nicht absperrbar sein. Die Mündung der Abblaseleitung darf nicht verschlossen werden und muss so angeordnet sein, dass austretendes Wasser gefahrlos und sichtbar abgeleitet wird. Das Sicherheitsventil sollte so montiert werden, dass es vor Verschmutzung und Verkalkung geschützt ist.

Der Rückflussverhinderer verhindert den Rück-fluss erwärmten Wassers in die Kaltwasserleitung.

Am Zulauf zum Warmwassermodul ist ein Mano-meter und eine Meßstelle vorzusehen.

Wir empfehlen ein Durchflussregulierventil einzubauen um den max. Wasserdurchfluss zum Warmwassermodul auf 30 l/min zu begrenzen.

Bild 4.1: Trinkwasserinstallation

Sicherheitsgruppe nach DIN EN1988

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Sicherheits-ventil

Abs

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Kaltwasser

Abs

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Abs

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entil

Ent

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ung

* Einbau eines Druckminderers entspsprechend DIN 1988** Zum Schutz der Trtinkwasseranlage wird ein Trinkwasserfilter empfohlen*** Durchflußregulierungsventil für 30 l/min wird empfohlen

Hinweis:Das Sicherheitsventil muss eingebaut werden. Wir empfehlen das Sicherheitsventil über Speicheroberkante zu montieren um es vor Verschmutzung und Verkalkung zu schützen.

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DE4.2 Wasseranschluss

4.2.1 mit Zirkulationsleitung

Kalt-, und Warmwasserleitung sowie die Zirkulati-onsleitung am Warmwassermodul befestigen (Bild 4.2).

Zirkulation: 3/4" AG-Hochdichtend.

Kaltwasser (blaue Markieung): 3/4" AG - flach-dichtend.

Achtung:Bei der Montage des Kaltwasseranschlusses muss gegengehalten werden!

Warmwasser (rote Markierung): 3/4" AG.

Beachten Sie:

die zulässige Fließgeschwindigkeit in der Zirkulationsleitung.

Dauer des Zirkulationsbetriebs.

Gemäß DIN EN 1988 und DVGW-Arbeitsblätter W551 und 553.

4.2.2 ohne Zirkulationsleitung

Ist im Gebäude keine Zirkulationsleitung vorhan-den, muss eine Verbindung zwischen der Zirkulati-onsleitung und der Warmwasserleitung hergestellt werden.

4.3 Füllen und Entlüften

Vor der Inbetriebnahme ist die Rücklaufleitung des Heizwassers am Kugelhahn (Bild 4.4) und am oberen Anschluss am Wärmetauscher (Bild 4.5) solange zu entlüften, bis luftblasenfreies Wasser austritt.

Bild 4.2: Anschlüsse am Warmwassermodul

Bild 4.3: Ohne Zirkulationsleitung im Gebäude

Zirkulation

Kaltwasser Achtung! Anschluss muss gegengehalten werden.

Warmwasser

Bild 4.4: Entlüftung am Kugelhahn

Bild 4.5: Entlüftung am oberen Anschluss

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Bild 5.3: Elektrischer Anschluss Zirkulationspumpe

Bild 5.1: Kabelführung auf dem Pufferspeicher

Bild 5.2: Kabelbaum Warmwassermodul

5. Elektrische Einbindung5.1 Warmwassermodul

Hinweis:Fühlerleitungen führen keine Netzspannung und sollten nicht parallel zu spannungsführenden Leitungen verlegt werden (separate Verlegung). Andernfalls sind abgeschirmte Leitungen (z.B. Typ LiYY oder LiYCY) zu verlegen (Bild 5.1).

Achtung:Die Restlängen der Kabelbäume müssen getrennt voneinander und überhalb der Isolierung auf dem Pufferspeicher abgelegt werden (Bild 5.1).

Kabelbaum Warmwassermodul hinter dem Grundgestell nach unten führen (Bild 5.2).

Durch die runde Öffnung im Grundgestell Kabel-baum wieder nach außen führen (auf Höhe der Brauchwasserpumpe, Bild 5.4).

Kabelbaum Warmwassermodul durch die Isolier-hälften, über Deckelisolierung und durch hintere Isolierhälften zum Regler führen (Bild 5.1).

Anschlusskasten Zirkulationspumpe öffnen und Zuleitung anschließen (Bild 5.3).

emmelKepmupsnoitalukriZ

gnutieLebraF/.rN

L 1

N 2 / blau

EP gelb/grün

230V- Leitungen(SE30/SEplus)

Fühlerleitungen(SE750/SE30/SEplus)

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DE Temperaturfühler (3-poliger Stecker) und

Durchflusssensor (4- poliger Stecker) anschließen (Bild 5.4).

6-poliger Stecker, Brauchwasserpumpe

4-poliger Stecker, Durchflusssensor

3-poliger Stecker, BW-fühler

Bild 5.4: Elektrische Anschlüsse

5.2 Regler

Durchflusssensor an X8/4-6.

BW-Fühler an X9/5-6 anschließen.

Bild 5.5: Anschluss Durchflusssensor und BW- Fühler auf SE-Zusatzplatine

4 5

X9 Sensoren extern 5V DC

Fühler

Vorla

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1

Vorla

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2

Bra

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Fühl

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4 /

12 VEnergiezähler 2

DurchflusssensorWarmwasser

X8 Sensoren extern

GNDEingang

12 VEingangGND

3 2 1

ssulhcsnAenitalpztasuZ

gnutieLebraF/.rN

4/8X 3

5/8X 2

6/8X 1

5/9X 4

6/9X 5

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Brauchwasserpumpe an X10/7, X11/2-4, N-Schiene und PE-Schiene anschließen.

Bild 5.7: Anschluss Brauchwasserpumpe

Zirkulationspumpe an X10/8, N-Schiene und PE-Schiene anschließen.

Bild 5.6: Anschluss Zirkulationspumpe

ssulhcsnArelgeR/enitalpztasuZ

gnutieLebraF/.rN

7/01X 1

2/11X 2

3/11X 3

4/11X ekcürB

eneihcS-N 4 / blau

eneihcS-EP gelb/grün

X11 Fremd-spannung

X10 Aktoren extern 230V AC

prog.Ausgang 2

Rüc

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230V

AC

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X10 Aktoren extern 230V AC

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DE6. Reglereinstellungen

Die nachfolgende Übersicht dokumentiert die maßgeblich einzustellenden und angezeigten Menüpunkte des MSR2 für das Warmwassermodul SE30. Die ausführliche Beschreibung der Menüpunkte mit den zugehörigen Auswahlparametern sind der Bedien- und Einstellanleitung MSR2 zu entnehmen.

6.1 Hauptmenü 1 - Betriebsdaten

Im Menüpunkt 1/8/08 "Hydraulische Einbindung" muss an der zweiten Stelle eine "1" eingegeben werden.

Hydraulikcode: x.1.x.x

6.2 Hauptmenü 6 - Warmwasser

Menüpunkt 6/1 - Sollwert Warmwasser (Einstellung)

Menüpunkt 6/2 - Ladepumpe Warmwasser (Anzeige)

Menüpunkt 6/3 - Zirkulationspumpe (Anzeige)

Menüpunkt 6/4 - Warmwasserdurchfluß in l/min (Anzeige)

Menüpunkt 6/5 - Warmwassermenge in m³/Jahr (Anzeige)

Menüpunkt 6/6 - Warmwasserbedarf (Anzeige/Einstellung)

Menüpunkt 6/7 - Warmwasser Konfiguration (Einstellung)

Menüpunkt 6/7/1 - Zeitdauer Warmwasserbereitung Menüpunkt 6/7/2 - Schaltdiff. Warmwasserfühler Menüpunkt 6/7/3 - Zirkulationsleitung vorhanden Menüpunkt 6/7/4 - Temperatursollwert Zirkulation Menüpunkt 6/7/5 - Schaltzeiten für Zirkulationspumpe

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DE7. Zusammenbau

Speicherdeckel aufsetzen.

Reglertüre schließen.

Obere Abschlussisolierung für das Warmwas-sermodul SE30 aus dem Zubehör entnehmen und gemäß Skizze (Bild 7.1) 3x Vorstanzung für die Anschlussleitungen Warmwassermodul entfernen.

Nachbearbeitete Isolierung oben auf das Abschlussblech der SE30-Einheit auflegen (Bild 7.2).

Abdeckhaube an den seitlichen Griffen anhe-ben, gegen das Grundgestell drücken, seitlich zusammendrücken und ablassen (Bild 7.3).

Die Abdeckhaube ist nun über die beiden obe-ren Haken mit dem Grundgestell verbunden.

Zur endgültigen Befestigung und zum Erdungs-verbund mit dem Pufferspeicher ist die Haube mit den beiden Schrauben M6x12 auf der linken u. rechten Seite fest zu verschrauben

(Bild 7.4).

Abschließend sind die beiden seitlichen Boh-rungen am Grundgestell (unten links u. rechts) sowie die seitliche Bohrung an der Abdeckhau-be mit den im Zubehör liegenden Stopfen zu verschließen.

1 3

2

Bild 7.3: Montage Abdeckhaube

Bild 7.4: Abdeckhaube befestigen

Bild 7.2: Isolierung auflegen

Bild 7.1: Nachbearbeiten der Isolierung

3x Vorstanzung entfernen

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DE8. Wartungshinweise8.1 Störungsbehebung

Störung Überprüfung

Warmwassertemperatur zu niedrig

- Rückschlagventil in der Zirkulationsleitung hängt / defekt- Zapfmenge zu hoch- Dachs betriebsbereit?- Heizwasserdruck prüfen (> 1,2 bar Überdruck)- Wärmetauscher verkalkt?- Siebdichtung verschmutzt?

Brauchwasserladepumpe fördert nicht- Heizwasserdruck prüfen- Heizwasserseite des Wärmetauschers entlüftet?

Zirkulation läuft nicht - Zirkulationskreislauf entlüftet?- Freigabezeiten beachten!

Warmwasserstrom zu gering

- Alle Absperrarmaturen geöffnet?- Vorgeschaltete Filter verstopft?- Defekter Druckminderer?- Wärmetauscher verkalkt?

Heizwasserdruck zu gering - Defektes Ausdehnungsgefäß?- Leckage im Heizkreis?

starke Warmwassertemperaturschwankungen

- Heizwasserdruck zu niedrig?- Starke Wasserdruckschwankungen durch andere Auslaufarmaturen?- Zirkulation läuft nicht?- Rückschlagventil am Kugelhahn-Rücklauf- schlauch undicht? (Rücklaufschlauch oben demontieren und auf Wasseraustritt kontrollieren)

8.2 Wartung Warmwassermodul

Wartungen dürfen nur von authorisierten Fachkräften durchgeführt werden.

Je nach Wasserbeschaffenheit kann es erforderlich sein den Plattenwärmetauscher in gewissen Zeitab-ständen zu entkalken. Hierbei sind die VDI 2035 sowie die DIN 1988 zu beachten.

Zum Entkalken werden die warmwasserseitigen Anschlüsse am Plattenwärmetauscher gelöst und das Entkalkungsgerät direkt am Wärmetauscher angeschlossen. Die angewandten Entkalkungsmittel müssen korrosions-chemisch für Edelstahl-Platten-Wärmetauscher geeignet sein. Chloridhaltige Entkalkungsmittel sind nicht zugelassen. Es sind die Produktunterlagen des Herstellers des Entkalkungsmittels zu beachten.Nach Beenden der Reinigungsphase ist die Entkalkungsflüssigkeit vollständig aus dem Wärmetauscher zu entfernen. Anschließend muss solange mit Frischwasser gespült werden, dass nach Wiederinbetrieb-nahme der Anlage die Lebensmittelqualität des Warmwassers nicht beeinträchtigt ist.Bei der Montage der Anschlussleitungen nach dem Spülen sind neue Flachdichtungen zu verwenden.

Hinweis:Bei der Wartung des Dachs bzw. bei bekannten Problemen mit der Zirkulationsleitung ist die Siebdichtung am Anschluss der Zirkulationsleitung auf Verschmutzung zu überprüfen und ggf. zu tauschen.

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Safety

During assembly, commissioning and maintenance the relevant safety regulations must be observed.

This symbol is placed in front of all important safety instructions. Follow these in order to prevent danger and damage to persons and material.

Safety

General Instructions

EC-Conformity and national regulations, directives and standards

Our Dachs-products with CE-mark are developed and manufactured pursuant to the current EC-directives effective at the date of inspection. The manufacturer of this product confirms this by an EC-declaration of conformity and by marking the product with the CE-mark. Equipment, which is subject to the conditions of the EC-gas installations directive, is checked and certified by accredited laboratories, identifiable by indicating their ID-number besides the CE-mark. In most countries there are no harmonised EU-directives and regulations for the installation and com-missioning of equipment within the building. With commissioning of Dachs-products national regulations, directives and standards have to be considered by the responsible installation company.

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1.General Instructions ................................................... 192.Technical Specifications ............................................ 203.Assembly ..................................................................... 21

3.1 Preparation ......................................................................................................................................213.2 Base Frame .....................................................................................................................................213.3 SE Hot Water Module ......................................................................................................................22

4 Hydraulic Connections .............................................. 254.1 Installation on the hot water side .....................................................................................................254.2 Water connection ............................................................................................................................26

4.2.1 With circulation line .................................................................................................................264.2.2 Without circulation line ............................................................................................................26

4.3 Filling and draining ..........................................................................................................................26

5.Electrical Connections ............................................... 275.1 Hot Water Module ...........................................................................................................................275.2 Controller .........................................................................................................................................28

6.Controller Settings ..................................................... 296.1 Main Menu 1 - Operating Data ........................................................................................................296.2 Main Menu 6 - Hot Water ................................................................................................................29

7.Assembly ..................................................................... 318.Maintenance Instructions .......................................... 32

8.1 Troubleshooting ...............................................................................................................................328.2 Maintenance ....................................................................................................................................32

Assembly and first commissioning must be performed by a qualified fitter who assumes the responsibility for the correct equipment.

When testing the system pressure after installation, the maximum permitted pressures must not be exceeded.

Heating side: max. 3 bar Hot water side: max. 10 bar

When connecting the drinking water pipes, the respective valid directives and standards must be observed (DIN EN 1988, DIN 4753).

The SE 30 hot water module may only be operated in conjunction with DACHS SE.

1.General Instructions

Note:When applicating the warm water module SE30 in systems with galvanised pipings (mixture of noble and ignoble metals with corrosion in accordance with the electro-chemical series) it is to be noted that a sufficient protective layer is in this net pipe work.

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2.Technical Specifications Minimising the lime flocculations even in case of

hard water through optimised design and control and by considering the physical and chemical correlations.

Safety rinsing system an option to decouple it from the drinking water network (descaling required only in extreme cases).

By using stainless steel, it is possible to use all drinking water installation materials that are commonly available in the market.

Low return temperatures preserve the stratifi-cation of the SE750 Dachs hot water cylinder.

Complete electrical wiring between the hot water module and the MSR2 controller.

Hot water for the toilet area up to 30 l/min (approximately 45 °C).

Hot water supply has priority over the heating operation.

High hot water consumption up to 450 l (45 °C) in approximately ½ hour with half-filled Dachs hot water cylinder.

No stagnant hot water like in the boiler and the-refore a considerable reduction in the legionella problem.

Built-in hot water circulation pump. Ready-to-connect with all necessary shut-off de-

vices on the heating and potable water sides.

Fig. 2.1: SE30 Hot water module

Cold water

Primary circuit Secondary circuit

Hot water

Flow sensor

Temperature sensor

Circulation pump

Circulation

Filter disc(fitted in union nut)

Venting

Heating water return

Draining

Heating water feed

Heat exchanger

Charging pump

SE30 Hot water module 1)

Rated heat output (warming up from 10 °C to 45 °C at 30 l/min and 80 °C flow temperature) Approximately 70 kW

Tap output of hot water (45 °C) 30 l/min 2)

Tap output of hot water (45 °C) when the cylinder is half-full Approximately 450 l

Cold/hot water connection line ¾" AG, flat gasket

Circulation connection line ¾" AG, flat gasket

Fresh water pressure > 3 bar1) Specified values serve as the basis for projection. Detailed technical data can be found in the technical data specification (Art. No.: 4798.092.xxx)2) Depending on the flow pressure upstream to the hot water module.

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Fig. 3.3: Base frame

Fig. 3.2: Transport protection

3.Assembly 3.1 Preparation

Screw the threaded rods (from accessories kit) into the welded nuts on the front of the accumulator, and lock them with a 13 mm nut.

Fit a nut on each threaded rod (Fig. 3.1)

Close the front insulation of the accumulator.

Note:Adjust the nut distance in a way that the base fra-me lies on the isolation of the buffer vessel with its outer edges (fig. 3,1).

Important:Check whether the potential equalisation has benn established at the buffer vessel!(lateral cut: 1 x 6 mm²)

3.2 Base Frame

Remove the transport protection (cable ties) between base frame and cover plate

(Fig. 3.2).

Remove cover plate from the base frame.

Mount the base frame to the threaded rods using two 13 mm nuts (from accessories kit)(Fig. 3.3.).

Fig. 3.1: Nut spacing

c. 90 mm

Nuts 13 mm (M8)

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3.3. SE Hot Water Module

Hang the water module into the top of base frame (Fig. 3.4).

Push hot water module upwards slightly and fix with two 10 mm screws (Fig. 3.5).

Fig. 3.6: Hot-water cylinder connections

Fig. 3.4 Hanging the hot water module

Fig. 3.5: Fixing the hot water module

Supply flow ofhot water module

Return flow ofhot water module

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Fit the 1"-3/4" ball valve to the supply flow coupling (1") of the hot water module (Fig. 3.7).

Fit the 1" non-return ball valve to the return flow coupling (1") of the hot water module

(Fig. 3.8).

Mount the charging pump (1" flat gasket), pres-sure side at the top (Fig. 3.9).

Fig. 3.7: Ball valve on the supply flow coupling

Fig. 3.8: Ball valve on the return flow coupling

Fig. 3.9: Mounting the charging pump

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First fit the corrugated pipe to the ball valve (flat gasket 24x20x2).

Fit the corrugated pipe to the pump suction side with flat gasket 1", adjust corrugated pipe if required (Fig. 3.10).

To adjust the height, loosen the 2 fixing screws of the hot water module and shift the module as necessary (Fig. 3.5).

Mount the hose (2x flat gasket 3/4") between the ball valve on the return flow coupling and the top right T-coupling on the heat exchanger (Fig. 3.11).

Fig. 3.10: Corrugated pipe

Fig. 3.11: Hose

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4. Hydraulic connections4.1 Installation Hot Water Side

The hot water supply is connected to the couplings at the top of the hot water module. All fittings installed in the pipes must comply with DIN 1988 (Technical Regulations for Drinking Water Installations) and DIN 4753 (Water Accumulator and Water Heating Systems for Drinking and Service Water). The fittings are shown in Fig. 4.1. Shut-off valves to enable fittings or filter elements to be replaced.Drain valve in the cold water supply.Pressure reducer to ensure that the permitted operating pressure of the components (10 bar) is not exceeded. It is recommended to install the pressure reducer behind the water meter to ensure that approximately the same pressure conditions are maintained in the cold and hot water pipes of the building.

Note: It is not only static pressure that is deci-sive for the installation of the pressure reducer. Pressure surges (e.g. due to flush valve) can considerably exceed the static pressure in the water.

In accordance with DIN 4109, the line pressure (static pressure at the tap) must not exceed 3.5 bar in order to avoid unnecessary noise.

The cold water coupling must be equipped with a type tested membrane safety valve. The safety valve must not be closable. The drain pipe outlet may not be plugged and must be arranged in such a way that escaping water can be drained safely and visibly. The safety valve should be mounted in such a way that it is protected from dirt and calcification.

The backflow preventer stops the reverse flow of heated water into the cold water pipe.

A pressure gauge and a measuring point are to be fitted in the supply pipe to the hot water module.

We recommend fitting a flow control valve to limit the max. water flow to 30 l/min.

Fig. 4.1: Drinking water installation

The safety valve has to be installed. We recommend to install it higher thanthe top edge of the buffer vessel because it is protected from dirt andcalcination.

cold

wat

er

shut

off v

alve

pres

sure

redu

cer*

drin

king

wat

er fi

lter*

*

drai

ning

redu

cer f

or re

turn

flow

conn

ectio

n fo

r man

omet

er

flow

rate

regu

latio

n va

lve*

** safetyvalve

shut

off v

alve

cold water

shut

off v

alve

drai

ning

shut

off v

alve

drai

ning

* Installation of the pressure reducer acc. to DIN 1988** For reasons of safety of the drinking water a filter is recommended*** flow rate regulation valve for 30 l/min is recommended

Safety group acc. to DIN 1988

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4.2 Water Coupling

4.2.1 With circulation

Connect the cold and hot water pipes as well as the circulation pipe to the hot water module (Fig. 4.2).

Circulation: 3/4" external thread, high-sealing.

Cold water (blue marking): 3/4" external thread, flat-sealing.

Important: Hold the couplings steady when making the connections to prevent strain on the welded joints!

Hot water (red marking): 3/4" external thread.

Note:

The permitted flow rate in the circulation pipe Duration of the circulation operation

In accordance with DIN EN 1988 and DVGW work sheets W551 and 553.

4.2.2 Without circulation

Short-circuit the circulation pipe (1/2" internal thread) and the hot water pipe (3/4" external thread) (Fig. 4.3).

4.3 Filling and Venting

Before commissioning, the hot water return pipe is to be vented at the ball valve (Fig. 4.4) and at the right-hand T-coupling on the heat exchanger (Fig. 4.5) until the water is free of air bubbles.

Fig. 4.2: Connections on the hot water module

Fig. 4.3: Short-circuited circulation pipe

Circulation

Cold water Attention! Hold the coupling steady

when making the connection.Hot water

Fig. 4.4: Venting at the ball valve

Fig. 4.5: Venting at the T-coupling

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Fig. 5.3: Electrical connection of circulation pump

Fig. 5.2: Rear accumulator insulation halves

Fig. 5.2: Cable harness hot water module

5.Electrical Connections 5.1 Hot Water Module

Note:Feeler lines lead no mains voltage and should not parallel to live lines be moved (separate transfer). Otherwise shielded lines (e.g. Type LiYY or LiYCY) are to move (Fig. 5,1).

Important:The remaining lengths of the Wiring harness must be put down single from each other and over-half the isolation on Buffer storage (Fig. 5.1).

Guide cable harness of hot water module down-wards behind the base frame (Fig. 5.2) and through the recess behind the circulation pipe.(Fig. 5.4).

Guide cable harness of hot water module through the insulation halves, over the cover insulation and through rear insulation halves to the control-ler (Fig. 5.1).

Open the circulation pump and connect L, N, PE (Fig. 5.3).

L 1

N 2 / blue

EP

connection circulaton pump

cableNo. / color

yellow/green

Fig. 5.1: Cable run on Buffer storage

230V- Lines(SE30/SEplus)

feeler lines(SE750/SE30/SEplus)

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Connect temperature sensor (3-pin connector) and flow sensor (4-pin connector) (Fig. 5.4).

6-pin connector of charging pump

4-pin connector of flow sensor

3-pin connector of temperature sensor

Fig. 5.4: Electrical connections

5.2 Controller

Connect flow sensor to X8/4-6,

Service water sensor to X9/5-6.

Fig. 5.5: Connection of flow sensor and service water sensor on auxiliary circuit board

4 53 2 1

12 V

X8

X9 5V DC

GNDX8/2

12 VX8/5GND

X9/

1-2

X9/

3-4

X9/

5-6

X9/

7-8

X9/

9-10

1

6

1 10

4/8X 3

5/8X 2

6/8X 1

5/9X 4

6/9X 5

connectionancillary board

cableNo. / color

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Connect charging pump to X11/2-4, N bus rail and PE bus rail.

Fig. 5.7: Connection of charging pump

Connect circulation pump to X10/8, N bus rail and PE bus rail.

Fig. 5.6: Connection of circulation pump

7/01X 1

2/11X 2

3/11X 3

4/11X

N 4 / blue

EP

connection ancillaryboard / controller

cableNo. / color

bus

bus

yellow / green

bridge 4321ye/gr

X11X10 230V AC

X11/2-4

X11

/1 2

30V

AC

F30 4A/T

F32 4A/T

X10

/9

X10

/8

X10

/7

X10

/6

X10

/5

X10

/4

X10

/3

X10

/2

X10

/1

4191

8/01X 1

N 2 / blue

EP

connection ancillaryboard / controller

cableNo. / color

bus

bus

yellow / green

ye/gr 1 2

X10 230V AC

F32 4A/T

X10

/9

X10

/8

X10

/7

X10

/6

X10

/5

X10

/4

X10

/3

X10

/2

X10

/1

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6. Controller Settings

The following overview documents and the indicated menu options of the MSR2 for the warm water mo-dule SE30, which can be stopped considerably. The detailed Description of the menu options with the associated selection parameters are to be taken the serving and adjustment instruction MSR2.

6.1 Main Menu1 - Operating Data

Under the menu item 1/8/08 "Hydraulic Connections" a "1" must be entered in the second position.

Hydrauliccode: x.1.x.x

6.2 Main Menu 6 - Hot Water

Menu Item 6/1 - Set point DHW (Adjustment)

Menu Item 6/2 - DHW primary pump (Display)

Menu Item 6/3 - DHW secondary pump (Display)

Menu Item 6/4 - DHW flow rate l/min (Display)

Menu Item 6/5 - Cons. DHWW m³/year (Display)

Menu Item 6/6 - DHW demand (Display)

Menu Item 6/7 - DHW configuration (Adjustment)

Menu Item 6/7/1 - DHW operation times Menu Item 6/7/2 - DHW sensor Temp. range setting Menu Item 6/7/3 - DWH sec. return line Menu Item 6/7/4 - Set point of re-circ. Menu Item 6/7/5 - Timing of DHW secondary pump

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7. Assembly

Fit the accumulator cover.

Close the controller door.

Take out the upper terminal insulation for the hot water module SE30 from the accessories kit and remove the press cut for the connecting leads hot water module times as per drawing (Fig. 7.1).

Apply the post-worked insulation at the top of the metal sheet of the SE30-Unit (Fig. 7.2).

Raise cover on the side handles, press against the base frame, press the side panels of the cover and lower the cover (Fig. 7.3).

The covering hood is now connected with the base frame by both upper hooks.

For the final securing and ground connection with the buffer vessel the covering hood has to be screwed tightly with both M6x12 screws on the left and on the right side (Fig. 7.4).

Finally both borings on the side of the base fra-me (down left and right) as well as the borings on the side of the covering hood have to be obturated by plugs which are enclosed to the accessories kit.

1 3

2

Fig. 7.3: Mounting the cover

Fig. 7.4: Cover screw

Fig. 7.2: Insulation apply

Fig. 7.1: Rework insulation

remove 3x press cut

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GB

Error: Check:DHW temperature to low - Back valve in circulation pipe does not work

- Amount of water to high- CHP ready for operation?- Check pressure of heating water ( >1.2 bar overpressure)- Heat exchanger calcified?- Strainer seal dirty

DHW secondary pump does not work - Check heating water pressure- Vent heating water side of heat exchanger?

Circulation does not work - Vent circulation circuit?- Check enabling time!- Check Strainer seal!

Flow rate of DHW to low - All shutoff valves open?- Upstream filter blocked?- Damaged pressure reducer?- Heat exchanger calcified?

Heating water pressure to low - Equalizer tank damaged?- Leakage in heating circuit?

Wild fluctuations of DHW temperature - Pressure of heating water too low?- Wild fluctuations of water pressure by other components?- Circulation does not run?- Check valve on ball valveon return hose leaky? Dismantle return hose above and check for water outlet (return hose above)

8.2 Maintenance of Hot Water Module

Only authorised specialists are permitted to perform maintenance.

Depending on the water quality, it may be necessary to descale the plate heat exchanger periodically. Whilst doing so, observe VDI 2035 and DIN 1988.

In order to descale, the pipe connections on the hot water side (Fig. 9.1) on the plate heat exchanger are opened, and the descaling device is connected directly to the heat exchanger. The descaling agents used must be suitable for stainless steel plate heat exchangers. Descaling agents containing chloride are not permitted. The manufacturer's product documents regarding the descaling agent must be observed.After completing the cleaning phase, the descaling liquid must be completely removed from the heat exchan-ger. Subsequently, rinse with fresh water until it can be assured that the quality of the hot water for human consumption is not impaired when restarting the system.New flat gaskets must be used when reconnecting the pipes after rinsing.

Note:With maintenance of the Dachs and by known problems of the circulating loop the filter seal at the connec-tion of the circulating loop has to be checked for contamination and if applicable it has to be exchanged.

8. Maintenance Instructions

8.1 Troubleshooting

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Sicurezza

Durante il montaggio, la messa in funzione e la manutenzione attenersi alle disposizioni di sicurezza contenute nelle norme EN, UNI, CEI e ISPESL, ed alle prescrizioni del distribuitore di energia elettrica per l’allacciamento in parallelo alla rete pubblica.

Tutte le indicazioni relative alla sicurezza sono contrassegnate da questo simbolo. Attenersi a tali indicazioni per evitare pericolo e eventuali danni a cose o persone.

Sicurezza

Avvertenze generali

Conformità CE e prescrizioni, norme e direttive nazionali

Le unità e gli accessori Dachs marchiati CE sono progettati e costruiti secondo le direttive CEE in vigore al momento delle prove di tipo. Il costruttore certifica quanto sopra con la dichiarazione di conformità e con il marchio CE applicato ai prodotti.I dispositivi soggetti alla direttiva gas sono testati e certificati da un ente accreditato, come si desume dall’indicazione del numero di identificazione dell’organismo accanto al marchio CE.Nella maggior parte dei paesi non esistono prescrizioni e norme CE armonizzate per l’installazione e la messa in funzione degli impianti all’interno degli edifici. Per l’installazione dei prodotti Dachs è quindi com-pito della società responsabile dell’installazione stessa il rispetto di tutte le prescrizioni, norme e direttive vigenti nella nazione specifica.

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1. Informazioni generali ................................................ 352. Dati tecnici ................................................................. 363. Montaggio .................................................................. 37

3.1 Preparativi .......................................................................................................................................373.2 Telaio base ......................................................................................................................................373.3 Modulo acqua calda SE ..................................................................................................................38

4 Collegamenti idraulici ................................................ 414.1 Installazione lato acqua calda ........................................................................................................414.2 Raccordo dell'acqua ........................................................................................................................42

4.2.1 con condotto di ricircolo ...........................................................................................................424.2.2 senza condotto di ricircolo .......................................................................................................42

4.3 Riempimento e sfiato .......................................................................................................................42

5. Collegamenti elettrici ................................................ 435.1 Modulo acqua calda SE30 ..............................................................................................................435.2 Controller .........................................................................................................................................44

6. Impostazioni del controller ....................................... 466.1 Menu principale 1 - Dati d'esercizio .................................................................................................466.2 Menu principale 6 - Acqua calda .....................................................................................................46

7. Montaggio .................................................................. 478. Avvertenze per la manutenzione .............................. 48

8.1 Risoluzione guasti ...........................................................................................................................488.2 Manutenzione modulo acqua calda .................................................................................................48

Il montaggio e la prima messa in funzione devono essere eseguiti da parte di un installatore riconosciuto, responsabile dell'allestimento a norma degli equipaggiamenti.

Quando si sottopone a prova idraulica l'impianto installato, non superare i valori di pressione massima consentiti per l'impianto.

Lato riscaldamento: max. 3 bar Lato acqua calda: max. 10 bar

Per l'allacciamento delle condotte dell'acqua potabile, attenersi alle direttive e alle norme vigenti in materia (DIN EN 1988, DIN 4753).

Il modulo acqua calda SE30 può essere utilizzato solo in abbinamento all'impianto Dachs SE.

1. Informazioni generali

Nota:Se si utilizza il modulo acqua calda SE30 in sistemi con tubazioni zincate (mix di metalli nobili e non nobili con formazione di corrosione in virtù della serie elettrochimica), sincerarsi che all'interno di questa rete sia presente un sufficiente strato protettivo.

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2. Dati tecnici

Figura 2.1: Modulo acqua calda SE30

Sistema di risciacquo di sicurezza con stacco dalla rete dell'acqua potabile (decalcificazione necessaria solo in casi estremi).

Grazie alla presenza dell'acciaio inossidabile, è possibile utilizzare tutti i materiali disponibili sul mercato per l'installazione di impianti di acqua potabile.

Pronto per essere allacciato con tutte le neces-sarie valvole d'intercettazione sul lato riscalda-mento e sul lato dell'acqua potabile.

Le basse temperature di ritorno consentono di preservare il rivestimento del bollitore Dachs SE750.

Cablaggio elettrico completo tra il modulo acqua calda e il controller MSR2.

Acqua calda per sanitari fino a 30 l/min (ca. 45 °C).

Priorità alla preparazione di acqua calda rispetto al riscaldatore a immersione.

Elevato prelievo di acqua calda, fino a 450 l (45 °C) in circa mezz'ora con bollitore termico Dachs caricato a metà.

Nessun ristagno di acqua calda nel bollitore, pertanto notevole riduzione del rischio di legio-nella.

Pompa di ricircolo dell'acqua calda integrata. Riduzione al minimo della formazione di calcare

anche in presenza di acqua dura, grazie agli speciali algoritmi di regolazione che tengono conto dei rapporti fisici e chimici.

Modulo acqua calda SE30 1)

Potenza termica nominale (riscaldamento da 10°C a 45°C con 30l/min e temperatura di mandata 80°C) ca. 70 kW

Capacità di erogazione acqua calda (45 °C) 30 l/min 2)

Capacità di erogazione acqua calda (45 °C) con bollitore mezzo pieno ca. 450 l

Allacciamento acqua fredda/calda ¾" AG, guarnizione piatta

Allacciamento circolazione ¾" AG, guarnizione piatta

Pressione acqua fresca > 3 bar1) valori indicati sono la base per la progettazione. I dati tecnici dettagliati sono riportati nella scheda tecnica (Art. n.: 4798.092.xxx)2) In base alla pressione di flusso del modulo acqua calda.

Circuito primario Circuito secondario

Sensore acqua perscopi industriali

Sfiato

Mandata acqua di riscaldamento

Sensore di portata

Pompa di ricircolo

Ricircolo

Scambiatore di calore

Acqua calda

Acqua fredda

Guarnizione a filtro(inserita all'interno)

Ricircolo acqua riscaldamento

Sfiato

Pompa dell'acqua per scopi industriali

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3. Montaggio3.1 Preparativi

Avvitare e bloccare le aste filettate nei dadi saldati sul lato anteriore dell'accumulatore (per i dadi utilizzare una chiave da 13).

Su ogni asta filettata avvitare un dado (Figura 3.1).

Chiudere il pannello anteriore di isolamento dell'accumulatore termico.

Nota:Regulare la distanza del dado così, che il tel-aio base è adiacente con i suoi spigoli esterni all'isolamento dell'accummulatore (Figura 3.1).

Importante:Assicurarsi che sia stata instaurata la compensazione del potenziale sull'accumulatore.(sezione: 1 x 6 mm²)

3.2 Telaio base

Disimpegnare i dispositivi di fissaggio per il trasporto (fascette serracavi) tra il telaio base e il cofano di copertura (Figura 3.2).

Rimuovere il cofano di copertura dal telaio base.

Con due dadi, utilizzando una chiave da 13 (presente tra gli accessori del modulo acqua calda), fissare il telaio base alle aste filettate (Figura 3.3).

Figura 3.3: Telaio base

Figura 3.2: Dispositivi di fissaggio per il trasporto

Figura 3.1: Distanza tra il dado e l'accumulatore

ca. 90 mm

Dadi M8

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3.3 Modulo acqua calda SE30

Agganciare il modulo acqua calda in alto, sul telaio di base (Figura 3.4).

Spingere leggermente verso l'alto il mo-dulo e fissarlo con due viti (chiave da 10) (Figura 3.5).

Figura 3.6: Raccordi dell'accumulatore termico

Figura 3.4: Attacco del modulo acqua calda

Figura 3.5: Fissaggio del modulo acqua calda

Mandatamodulo acqua calda

Condotto di ritornomodulo acqua calda

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Chiudere il rubinetto a sfera da 1"-3/4" del rac-cordo di mandata del modulo acqua calda (1") (Figura 3.7).

Chiudere il rubinetto a sfera da 1" del raccordo di ritorno del modulo acqua calda (1")

(Figura 3.8).

Montare la pompa dell'acqua ad uso industriale sullo scambiatore di calore (guarnizione piatta da 1"), la freccia sulla pompa deve essere rivolta verso lo scambiatore di calore (Figura 3.9).

Figura 3.7: Rubinetto a sfera in corrispondenza del raccordo di mandata

Figura 3.8: Rubinetto a sfera sul raccordo di ritorno

Figura 3.9: Montaggio pompa dell'acqua ad uso industriale

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Fissare innanzitutto il tubo ondulato al rubinetto a sfera (guarnizione piatta 24x20x2!).

Con una guarnizione piatta da 1", fissare quindi il tubo al lato aspirazione della pompa, eventu-almente adattandolo (Figura 3.10).

Per compensare l'altezza, svitare le 2 viti di fissaggio del modulo acqua calda e spostare il modulo (Figura 3.5).

Montare sullo scambiatore di calore il flessibile di ritorno tra il rubinetto a sfera con valvola di non ritorno e il raccordo superiore, utilizzando una guarnizione piatta da 3/4" (Figura 3.11).

Figura 3.10: Montaggio tubo ondulato

Figura 3.11: Montaggio flessibile di ritorno

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4. Collegamenti idraulici4.1 Installazione lato acqua calda

L'alimentazione dell'acqua calda viene convogliata dall'alto ai raccordi del modulo acqua calda. Per il valvolame integrato nei condotti di allaccia-mento fare riferimento alle direttive DIN EN 1988 (Regole tecniche per l'installazione di impianti di acqua potabile) e DIN 4753 (Scaldacqua e impianti di riscaldamento per acqua potabile e acqua ad uso industriale). Le diverse valvole sono rappresentate nella figura 4.1. Valvole di intercettazione: consentono di sostituire il valvolame e le cartucce filtranti.Valvola di scarico: nella condotta dell'acqua fredda.Riduttore di pressione: per non superare i valori di sovrapressione d'esercizio ammessi (10 bar). È opportuno montare il riduttore di pressione dietro l'impianto con il contatore dell'acqua, affinché all'interno delle condotte dell'acqua calda e fredda dell'edificio vi siano approssimativamente gli stessi rapporti di pressione.

Nota: il fattore decisivo per il montaggio di un riduttore di pressione non è dato solo dalla pres-sione statica. I colpi d'ariete (ad es. provocati dal pulsante di cacciata) possono superare sensibi-lmente la pressione statica dell'acqua.

Conformemente alla norma DIN 4109, al fine di evitare un'eccessiva rumorosità, la pressione nel condotto (pressione statica in corrispondenza del punto di presa) non dovrebbe superare i 3,5 bar di sovrapressione.

Il raccordo dell'acqua fredda deve essere equipaggiato con una valvola di sicurezza a membrana omologata. La valvola di sicurezza non deve essere bloccabile. Lo sbocco del condotto di scarico non deve essere chiuso e deve essere predisposto in modo tale che l'acqua che fuoriesce possa essere convogliata in modo visibile e senza pericoli. La valvola di sicurezza deve essere montata in modo tale da risultare protetta da eventuali imbrattamenti e calcificazioni.

La valvola di ritegno impedisce il riflusso dell'acqua scaldata nella condotta dell'acqua fredda.

In corrispondenza della mandata del modulo acqua calda, prevedere un manometro e un punto di misurazione.

Consigliamo di integrare una valvola di regolazione del flusso al fine di limitare a 30 l/min la portata max. d'acqua verso il modulo acqua calda.

Figura 4.1: impianto acqua potabile

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* Montaggio di un riduttore di pressione ai sensi della norma DIN 1988** Come misura di protezione dell’impianto dell’acqua potabile, si consiglia l’installazione di un filtro per l’acqua potabile*** Si consiglia una valvola di regolazione della portata per 30 l/min.

Gruppo di sicurezza ai sensi della norma DIN EN1988

Nota:integrare una valvola di sicurezza. Si consiglia di montare la valvola di sicurezza sopra il bordo superiore dell'accumulatore, al fine di proteggerla dalla sporcizia e dalle calcificazioni.

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4.2 Raccordo dell'acqua

4.2.1 con condotto di ricircolo

Fissare al modulo acqua calda il condotto dell'acqua fredda, quello dell'acqua calda e il condotto di ricir-colo (Figura 4.2).

Ricircolo: 3/4" ad alta tenuta con filetto esterno

Acqua calda (contrassegno blu): 3/4" con filetto esterno - a guarnizione piatta.

Importante:Durante il montaggio applicare una contropressi-one sul raccordo dell'acqua fredda.

Acqua calda (contrassegno rosso): 3/4" con filetto esterno

Prestare attenzione ai seguenti punti:

velocità di scorrimento ammessa nel condotto di ricircolo

durata della modalità di funzionamento con ricircolo

ai sensi della norma DIN EN 1988 e delle schede DVGW W551 e 553.

4.2.2 senza condotto di ricircolo

Se nell'edificio non è presente un condotto di ricir-colo, realizzare un collegamento tra il condotto di ricircolo e il condotto dell'acqua calda.

4.3 Riempimento e sfiato

Prima della messa in funzione, sfiatare il condotto di ritorno dell'acqua di riscaldamento in corris-pondenza del rubinetto a sfera (figura 4.4) e del raccordo superiore dello scambiatore di calore (figura 4.5) fino a quando fuoriesca acqua priva di bollicine.

Figura 4.2: raccordi sul modulo acqua calda

Figura 4.3: mancanza del condotto di ricircolo nell'edificio

Ricircolo

Acqua fredda Attenzione! Applicare

una contropressione sul raccordo.

Acqua calda

Figura 4.4: sfiato attraverso il rubinetto a sfera

Figura 4.5: sfiato attraverso il raccordo superiore

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Figura 5.3: collegamento elettrico della pompa di ricircolo

Figura 5.2: fascio di cavi del modulo acqua calda

5. Collegamenti elettrici5.1 Modulo acqua calda

Nota:I cavi sensori conducono nessuna tensione di rete e non devono essere installati parallelamente ai cavi che conducono tensione (installazione separata). Altrimenti sono da installare dei cavi con protezione tipo LiYCY LiYY(Figura 5.1).

Importante:i rseti della lunghezza dei mazzi di cavi devono es-sere posti separatamente l'uno dell'altro al di sopra dell'isolamento sull'accummulatore (Figura 5.2).

Introdurre verso il basso il fascio di cavi del modulo acqua calda dietro il telaio base (Figura 5.2).

Attraverso l'apertura tonda presente nel telaio base, riconvogliare nuovamente il fascio di cavi verso l'esterno (all'altezza della pompa di ricir-colo; vedere anche la Figura 5.4).

Far passare il fascio di cavi del modulo acqua cal-da attraverso il pannello anteriore dell'elemento isolante, sopra il pannello d'isolamento del coperchio e attraverso il pannello posteriore dell'elemento isolante, fino a raggiungere il con-troller (Figura 5.1).

Aprire la cassetta di connessione della pompa di ricircolo e collegare il condotto d'alimentazione (Figura 5.3).

morsettopompa di ricircolo

condottocolore/.u.N

L 1

N 2 / blu

EP giallo/verde

Figura 5.1: Posa dei cavi su accummulatore

Cavi 230V(SE30/SEplus)

Cavi sensori(SE750/SE30/SEplus)

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Collegare il sensore temperatura (connettore a 3 poli) e il sensore di portata (connettore a 4 poli) (Figura 5.4).

Connettore a 6 poli, pompa dell'acqua ad uso industriale

Connettore a 4 poli, sensore di portata

Connettore a 3 poli, sensore acqua per uso industriale

Figura 5.4: collegamenti elettrici

5.2 Controller

Collegare il sensore della portata al punto X8/4-6,

e il sensore dell'acqua ad uso industriale al punto X9/5-6.

Figura 5.5: collegamento del sensore di portata e del sensore dell'acqua ad uso industriale alla piastra supplementare SE

4 53 2 1

12 V

X8

X9 5V DC

GNDX8/2

12 VX8/5GND

X9/

1-2

X9/

3-4

X9/

5-6

X9/

7-8

X9/

9-10

1

6

1 10

scheda ausiliaria

4/8X 3

5/8X 2

6/8X 1

5/9X 4

6/9X 5

condottocolore/u.N

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Collegare la pompa dell'acqua per uso industriale al punto X10/7, X11/2-4, alla barra N e alla barra PE.

Figura 5.7: collegamento della pompa dell'acqua ad uso industriale

Collegare la pompa di ricircolo al punto X10/8, alla barra N e alla barra PE.

Figura 5.6: collegamento della pompa di ricircolo

7/01X 1

2/11X 2

3/11X 3

4/11X by-pass

N 4 / blu

EP giallo/verde

scheda ausiliaria/regolatore

condottocolore/u.N

4321gi/ve

X11X10 230V AC

X11/2-4

X11

/1 2

30V

AC

F30 4A/T

F32 4A/T

X10

/9

X10

/8

X10

/7

X10

/6

X10

/5

X10

/4

X10

/3

X10

/2

X10

/1

4191

scheda ausiliaria/regolatore

8/01X 1

N 2 / blu

EP giallo/verde

condottocolore/u.N

gi/ve 1 2

X10 230V AC

F32 4A/T

X10

/9

X10

/8

X10

/7

X10

/6

X10

/5

X10

/4

X10

/3

X10

/2

X10

/1

91

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6. Impostazioni del controller

Il prospetto susseguente fa vedere i punti indicati nel menú di MSR2 per il modulo di acqua calda SE30, e quali sono da impostare- La descrizione dettagliata dei punti del menú con parametri di selezione si trova nel manuale uso e regolazione MSR2

6.1 Menu principale 1 - Dati d'esercizio

Sotto la voce di menu 1/8/08 "Collegamenti idraulici", in seconda posizione bisogna immettere il valore "1".

Codice idraulico: x.1.x.x

6.2 Menu principale 6 - Acqua calda

Voce di menu 6/1 - Valore nominale acqua calda (impostazione)

Voce di menu 6/2 - Compressore acqua calda (visualizzazione)

Voce di menu 6/3 - Pompa di ricircolo (visualizzazione)

Voce di menu 6/4 - Portata acqua calda in l/min (visualizzazione)

Voce di menu 6/5 - Quantità d'acqua calda in m³/anno (visualizzazione)

Voce di menu 6/6 - Fabbisogno d'acqua calda (visualizzazione/impostazione)

Voce di menu 6/7 - Configurazione acqua calda (impostazione)

Voce di menu 6/7/1 - Durata preparazione acqua calda Voce di menu 6/7/2 - Campo di intervento sensore dell'acqua calda Voce di menu 6/7/3 - Condotto di ricircolo presente Voce di menu 6/7/4 - Valore nominale della temperatura del ricircolo Voce di menu 6/7/5 - Tempi di commutazione della pompa di ricircolo

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7. Montaggio

Posizionare il coperchio dell'accumulatore.

Chiudere la porta del controller.

Estrarre il pannello di isolamento terminale del modulo acqua calda SE30 e, come illustrato nel disegno (Figura 7.1), rimuovere 3 prepunzona-ture per i condotti di raccordo del modulo acqua calda.

Posizionare il pannello di isolamento pretrattato in alto, sulla lamiera terminale dell'unità SE30 (Figura 7.2).

Con le due maniglie laterali, sollevare il co-fano di copertura e spingerlo contro il telaio base, comprimerlo lateralmente e abbassarlo (Figura 7.3).

A questo punto, attraverso i due ganci superiori, collegare il cofano al telaio base.

Per il fissaggio definitivo e la messa a terra con l'accumulatore, fissare il cofano con le due viti M6x12 sul lato sinistro e destro (Figura 7.4).

Chiudere quindi i due fori laterali presenti sul telaio base (in basso a sinistra e a destra) nonché il foro laterale del cofano di copertura utilizzando i tappi forniti in dotazione con gli accessori.

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2

Figura 7.3: Montaggio cofano di copertura

Figura 7.4: Fissaggio del cofano di copertura

Figura 7.2: Posizionamento dell'isolamento

Figura 7.1: Predisposizione del pannello di isolamento

3 prepunzonature

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8. Avvertenze per la manutenzione8.1 Risoluzione guasti

Anomalia Verifica

Temperatura dell’acqua calda troppo bassa

- Valvola di non ritorno all’interno del condotto di ricircolo rimasta bloccata / difettosa- Quantità di distribuzione troppo alta- Impianto di cogenerazione pronto per il funzionamento?- Controllare la pressione dell’acqua calda (> 1,2 bar di sovrapressione)- Presenza di calcificazioni sullo scambiatore di calore?- Guarnizione a filtro imbrattata

Il compressore dell’acqua per uso industriale non ha alcuna portata

- Controllare la pressione dell’acqua di riscaldamento- Il lato acqua di riscaldamento dello scambiatore di calore è stato sfiatato?

Mancato ricircolo- Il circuito di ricircolo è stato sfiatato?- Osservare i tempi di rilascio!- Controllare la guarnizione a filtro!

Flusso d’acqua calda insufficiente

- Sono state aperte tutte le valvole di intercettazione?- Il filtro installato a monte è intasato?- Il riduttore di pressione è difettoso?- Lo scambiatore di calore presenta calcificazioni?

Pressione acqua di riscaldamento insufficiente

- Recipiente d’espansione difettoso?- Perdite presenti all’interno del circuito di riscaldamento?

Forti oscillazioni della temperatura dell’acqua calda

- La pressione dell’acqua di riscaldamento è troppo bassa?- Le forti oscillazioni della pressione dell’acqua dipendono da altre valvole di scarico?- Circulazione non funziona?- Valvola di mandata non stagno alla manichetta della valvo la a sfera? (smontare manichetta di riflusso e controllare su efflusso d'acqua)

8.2 Manutenzione modulo acqua calda

I lavori di manutenzione devono essere svolti esclusivamente da tecnici autorizzati.

A seconda delle caratteristiche dell'acqua, a determinati intervalli potrebbe rendersi necessaria la decal-cificazione dello scambiatore di calore. A tale scopo attenersi a quanto riportato nelle norme VDI 2035 e DIN 1988.

Per la decalcificazione, i raccordi lato acqua calda vengono scollegati dallo scambiatore di calore al fine di collegare direttamente a quest'ultimo l'apposito decalcificatore. A causa della natura corrosiva degli elementi chimici che lo compongono, il decalcificante utilizzato deve essere idoneo a scambiatori di calorie a piastre in acciaio inossidabile. Non è consentito l'impiego di decalcificanti a base di cloruro. Attenersi alla documentazione fornita dal produttore del decalcificante.Al termine della fase di pulizia, rimuovere completamente dallo scambiatore di calore il liquido decalcificante. Effettuare infine un risciacquo con acqua pulita per il tempo necessario ad evitare di pregiudicare la qualità dell'acqua calda in seguito al riavvio dell'impianto.Nel rimontare i condotti in seguito alla pulizia, utilizzare guarnizioni piatte nuove.

Nota:Durante la manutenzione dell'impianto Dachs o in presenza di problemi noti a livello del condotto di ricircolo, verificare che la guarnizione a filtro sul raccordo del condotto di ricircolo non sia imbrattata, ed eventualmente sostituirla.

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Seguridad

Durante el montaje, la puesta en marcha y el mantenimiento es preciso observar las normativas de se-guridad DIN, DVGW, VDE, TAB y de la UE.

Este símbolo aparece delante de todas las indicaciones de seguridad importantes. Siga dichas indicaciones para descartar peligros y daños en las personas y bienes materiales.

Seguridad

Indicaciones generales

Conformidad CE, normas, reglamentos y directrices nacionales

Los productos Dachs con distintivo CE han sido desarrollados y fabricados de acuerdo con las directrices CE vigentes en el momento de su comprobación. El fabricante del producto así lo confirma mediante la declaración de conformidad CE y el distintivo CE en el producto.Los dispositivos sujetos a la directriz CE relativa a aparatos de gas se comprueban y certifican mediante centros acreditados para tal fin. Esto se reconoce por el distintivo CE y el número de identificación del centro en cuestión.En la mayoría de países no existen directrices CE ni regulaciones armonizadas para la instalación y pu-esta en marcha de aparatos en interiores. Por consiguiente, la empresa encargada de instalar productos Dachs deberá tener en cuenta las normas, reglamentos y directrices vigentes del país en cuestión.

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1. Indicaciones generales ............................................... 32. Datos técnicos ............................................................. 43. Montaje ......................................................................... 5

3.1 Preparativos ......................................................................................................................................53.2 Bastidor básico ..................................................................................................................................53.3 Módulo de ACS SE ...........................................................................................................................6

4 Integración hidráulica .................................................. 94.1 Instalación del lado de ACS ..............................................................................................................94.2 Conexión de agua ...........................................................................................................................10

4.2.1 con cañería de circulación .......................................................................................................104.2.2 sin cañería de circulación ........................................................................................................10

4.3 Llenado y purgado del aire ..............................................................................................................10

5. Integración eléctrica .................................................. 115.1 Módulo de ACS SE30 .....................................................................................................................115.2 Regulador ........................................................................................................................................12

6. Ajustes del regulador ................................................ 146.1 Menú principal 1 - Datos operativos ................................................................................................146.2 Menú principal 6 - ACS ...................................................................................................................14

7. Ensamblaje ................................................................. 158. Indicaciones de mantenimiento ............................... 16

8.1 Eliminación de anomalías ...............................................................................................................168.2 Mantenimiento del módulo de ACS .................................................................................................16

El montaje y la primera puesta en marcha deben ser realizados por un instalador autorizado que asuma la responsabilidad del equipamiento correcto.

En la comprobación hidráulica de la instalación completamente montada no deben sobrepasarse las presiones máximas admisibles.

Lado de calefacción: máx. 3 bar Lado de ACS: máx. 10 bar

Para la conexión de las tuberías de agua potable deben observarse las directivas y normas respectivamente vigentes (DIN EN 1988, DIN 4753).

El módulo de ACS SE30 sólo puede funcionar en combinación con el Dachs SE.

1. Indicaciones generales

Nota:En caso de utilizar el módulo de ACS SE30 en sistemas con tuberías galvanizadas (mezcla de metales nobles y comunes con corrosión de acuerdo a la serie de tensiones electroquímicas) es necesario cerciorarse de que haya una capa de protección adecuada en esta red.

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2. Datos técnicos

Figura 2.1: Módulo de ACS SE30

Sistema de enjuague de seguridad con desaco-plamiento de la red de agua potable (descalcifica-ción necesaria únicamente en casos extremos)

Gracias al empleo de acero inoxidable, posibili-dad de utilizar cualquier material de instalación para agua potable disponible en el mercado.

Listo para su conexión con todos los cierres requeridos en el lado de calefacción y de agua potable.

Unas temperaturas de retorno bajas conservan la estratificación del acumulador térmico Dachs SE750.

Cableado eléctrico completo entre el módulo de ACS y el regulador MSR2.

Agua caliente para el área sanitaria hasta 30 l/min (aprox. 45 °C).

Prioridad de la preparación de ACS frente a la calefacción.

Toma de ACS elevada hasta 450 l (45 °C) en aprox. ½ hora con acumulador térmico Dachs lleno hasta la mitad.

Sin agua caliente sanitaria detenida dentro de un calderín, lo que minimiza considerablemente la posibilidad de legionela.

Bomba de circulación de ACS integrada. Minimización de las precipitaciones de cal

incluso con agua dura gracias a una construc-ción y regulación óptimas que tienen en cuenta relaciones físicas y químicas.

Módulo de ACS SE30 2)

Potencia calorífica nominal (calentamiento de 10 a 45 °C de 30 l/min y temperatura de impulsión de 80°C) aprox. 70 kW

Caudal de salida de agua caliente sanitaria (45 °C) 30 l/min 2)

Caudal de salida de agua caliente sanitaria (45 °C) con acumulador a la mitad

aprox. 450 l

Conducto de unión agua fría/agua caliente sanitaria Rosca exterior de ¾", junta plana

Conducto de unión de circulación Rosca exterior de ¾", junta plana

Presión de agua en circuito abierto > 3 bar1) Los valores indicados sirven como base para el diseño del sistema. En la hoja de datos técnicos encontrará información técnica detallada (Número de art.: 4798.092.xxx) 2) Dependiendo de la presión de flujo antes del módulo de ACS.

Circuito primario Circuito secundario

ACS

Agua fría

Circulación

Junta de tamiz(insertada en racor)

Bomba de circulación

Sonda para agua de uso industrial

Intercambiador térmico

Purgado de aire

Impulsión del agua caliente

Bomba para agua de uso industrial

Retorno del agua caliente

Purgado de aire

Sensor de caudal

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ca. 90 mm

Figura 3.3: Bastidor básico

Figura 3.2: Seguro de transporte

Figura 3.1: Distancia de la tuerca al acumulador intermedio

3. Montaje3.1 Preparativos

Enroscar la barras roscadas en las tuercas soldadas de la parte delantera del acumulador intermedio y fijarlas con contratuercas (tuerca ancho de llave 13).

Torcer en cada barra roscada 1 tuerca (fig. 3.1).

Cerrar el aislamiento delantero del acumulador térmico.

Nota:Ajustar la distancia de la tuerca así que el bastidor básico con sus bordes exteriores al aislamiento del acumulador (fig. 3.1).

Importante:¡Comprobar si se ha establecido el equipotencial en el acumulador intermedio!(sección: 1 x 6 mm²)

3.2 Bastidor básico

Soltar el seguro de transporte (sujetacables) entre el bastidor básico y la cubierta protectora (fig. 3.2).

Retirar la cubierta protectora del bastidor básico.

Fijar el bastidor básico con dos tuercas, ancho de llave 13 (de los accesorios del módulo de ACS), a las barras roscadas (Figura 3.3).

Tuerca M8

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3.3 Módulo de ACS SE30

Enganchar el módulo de ACS en la parte superior del bastidor básico (Figura 3.4).

Desplazar el módulo de ACS ligeramente hacia arriba y fijarlo con dos tornillos (ancho de llave 10)(Figura 3.5).

Figura 3.6: Conexiones del acumulador térmico

Figura 3.4: Enganchar el módulo de ACS

Figura 3.5: Fijar el módulo de ACS

ImpulsiónMódulo de ACS

RetornoMódulo de ACS

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Insertar el grifo de macho esférico de 1"-3/4" en el tubo de impulsión para el módulo de ACS (1") (fig. 3.7).

Insertar el grifo de macho esférico 1" con válvula de retención en el tubo de retorno para el módulo de ACS (1") (Fig. 3.8).

Montar la bomba para agua de uso industrial en el intercambiador térmico (junta plana de 1"). La dirección de la flecha de la bomba debe apuntar hacia el intercambiador térmico (Fig. 3.9).

Figura 3.7: Grifo de macho esférico en el tubo de impulsión

Figura 3.8: Grifo de macho esférico en el tubo de retorno

Figura 3.9: Montar la bomba para agua de uso industrial

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Fijar primero el tubo ondulado en el grifo de macho esférico (junta plana 24 x 20 x 2).

Fijar el tubo ondulado en el lado de succión de la bomba con junta plana de 1", adaptar el tubo ondulado si fuese preciso (Figura 3.10).

Para compensar la altura, soltar los dos tornillos de fijación del módulo ACS y desplazar el módulo de ACS (Figura 3.5).

Introducir la manguera de retorno entre el grifo de macho esférico con válvula de retención y la conexión superior del intercambiador térmico con junta plana de 3/4" (Figura 3.11).

Figura 3.10: Montaje del tubo ondulado

Figura 3.11: Montaje de la manguera de retorno

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Grupo de seguridad según DIN EN1988

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Válvula de seguridad

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* Instalación de un manorreductor de acuerdo a DIN 1988** Para proteger la instalación de agua potable se recomienda instalar un filtro de agua potable*** Se recomienda instalar una válvula de regulación de caudal para 30 l/min

4. Integración hidráulica4.1 Instalación del lado de ACS

El suministro de ACS es guiado desde la parte superior a las conexiones del módulo de ACS. Las normas determinantes para las griferías montadas en las conducciones de conexión son la DIN EN 1988 (Reglas técnicas para instalaciones de agua potable) y la DIN 4753 (Calentadores de agua e instalaciones para calentamiento de agua potable y agua de uso industrial). En la Figura 4.1 pueden verse las griferías. Válvulas de cierre para poder sustituir las griferías y los cartuchos filtrantes.Válvula de vaciado en la conducción de entrada de agua fría.Válvula reductora de presión para no sobrepasar la sobrepresión de servicio admisible de los componentes (10 bar). Es conveniente instalar la válvula reductora de presión detrás de la instalación del contador de agua para que en las conducciones de agua caliente y fría del edificio existan prácticamente las mismas relaciones de presión

Observación: Lo determinante para la instalación de una válvula reductora de la presión no sólo es la presión estática. Los impulsos de presión (p. ej. lavadores a presión) pueden sobrepasar considerablemente la presión estática en el agua.

De conformidad con la norma DIN 4109, la presión en la conducción (presión estática en el punto de toma) no debería sobrepasar 3,5 bar de sobrepresión a fin de evitar ruidos innecesarios.

La conexión de agua fría debe equiparse con una válvula de seguridad de membrana homologada, que no debe poder cerrarse. La boca de la conducción de soplado no debe cerrarse y debe estar colocada de modo que el agua de salida se evacúe sin peligro y de forma visible. La válvula de seguridad debería montarse de modo que esté protegida contra la suciedad y la calcificación.

El inhibidor de reflujo impide el reflujo del agua calentada a la conducción de agua fría.

En la entrada del módulo de ACS debe instalarse un manómetro y un punto de medición.

Recomendamos instalar una válvula de regulación del caudal a fin de limitar el caudal máx. de agua hacia el módulo de ACS a 30 l/min.

Figura 4.1: Instalación de agua potable

Nota:Se debe instalar la válvula de seguridad. Recomendamos montar la válvula de seguridad por encima del borde superior del acumulador a fin de protegerla de la suciedad y la calcificación.

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4.2 Conexión de agua

4.2.1 con cañería de circulación

Fijar la conducción de agua fría y de ACS así como la cañería de circulación al módulo de ACS (Figura 4.2).

Circulación 3/4" de rosca exterior, de sellado elevado.

Agua fría (marca azul): 3/4" de rosca exterior, con junta plana.

Importante:¡En el montaje de la conexión de agua fría debe hacerse contrafuerza!

ACS (marca roja): 3/4" de rosca exterior.

Nota:

la velocidad de flujo admisible de la cañería de circulación

la duración del funcionamiento de la circulación de conformidad con la norma DIN EN 1988 y las hojas de trabajo W551 y 553 de la DVGW.

4.2.2 sin cañería de circulación

Si en el edificio no existe una cañería de circulación, debe establecerse una conexión entre la cañería de circulación y la conducción de ACS.

4.3 Llenado y purgado del aire

Antes de proceder a la puesta en marcha debe purgarse el aire de la conducción de retorno del agua caliente a través del grifo de macho esférico (Figura 4.4) y en la conexión superior del intercambiador térmico (Figura 4.5) hasta que salga agua sin burbujas de aire.

Figura 4.2: Conexiones en el módulo de ACS

Figura 4.3: Sin cañería de circulación en el edificio

Figura 4.4: Purgado del aire a través del grifo de macho esférico

Figura 4.5: Purgado del aire en la conexión superior

Circulación

Agua fría ¡Atención! Debe hacerse

contrafuerza en la conexión.

ACS

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Borne Bomba de LíneaNº / Color

I 1

N 2 / azul

EP amarillo/verde

circulación

5. Integración eléctrica 5.1 Módulo de ACS

Nota:Los cables de las sondas no conducen voltaje y no deberían tenderse en paralelo a los cables que conduzcan voltaje (tendido separado). En caso contrario deben tenderse cables apantallados (p. ej. del modelo LiYY o LiYCY).

Importante:los restos del mazo de cables tienen que guardar por seperado y sobre el aislamiento del acumula-dor.(Figura 5.2).

Guiar el mazo de cables del módulo de ACS hacia abajo por detrás del bastidor básico (Figura 5.2).

Sacar de nuevo el mazo de cables a través del orificio redondo existente en el bastidor básico (a la altura de la bomba de circulación; véase también Figura 5.4).

Guiar el mazo de cables del módulo de ACS hacia el regulador a través de las mitades aislantes, por encima del aislamiento de la tapa y a través de las mitades aislantes traseras (Figura 5.1).

Abrir la caja de conexiones de la bomba de circulación y conectar la línea de alimentación (Figura 5.3).

Figura 5.3: Conexión eléctrica de la bomba de circulación

Figura 5.2: Mazo de cables del módulo ACS

Figura 5.1: Conducto de cables sobre el acumulador

Cables 230V(SE30, SEplus)

Cables sensor (SE750/SE30/SEplus)

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4 53 2 1

12 V

X8

X9 5V DC

GNDX8/2

12 VX8/5GND

X9/

1-2

X9/

3-4

X9/

5-6

X9/

7-8

X9/

9-10

1

6

1 10

ConexiónPlaca auxiliar

LíneaNº / Color

4/8X 3

5/8X 2

6/8X 1

5/9X 4

6/9X 5

Figura 5.4: Conexiones eléctricas

Figura 5.5: Conexión del sensor de caudal y de la sonda para agua de uso industrial en la placa auxiliar SE

Conectar la sonda térmica (conector de 3 polos) y el sensor de caudal (conector de 4 polos)

(Figura 5.4).

5.2 Regulador

Conectar el sensor de caudal en X8/4-6,

la sonda para agua de uso industrial en X9/5-6.

Conector de 4 polos, sensor de caudal

Conector de 3 polos, sonda para agua de uso industrial

Conector de 6 polos, bomba para agua de uso industrial

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7/01X 1

2/11X 2

3/11X 3

4/11X Puente

Regleta N 4 / azul

Regleta PE amarillo/verde

Conexión Placaauxiliar/ Regulador

LíneaNº / Color

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X10

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X10

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X10

/2

X10

/1

4191

Conexión Placaauxiliar/ Regulador

LíneaNº / Color

8/01X 1

Regleta N 2 / azul

Regleta PE amarillo/verde

ye/gr 1 2

X10 230V AC

F32 4A/T

X10

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X10

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X10

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X10

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X10

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X10

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X10

/2

X10

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Figura 5.7: Conexión de la bomba para agua de uso industrial

Figura 5.6: Conexión de la bomba de circulación

Conectar la bomba para agua de uso industrial en X10/7, X11/2-4, regleta N y regleta PE.

Conectar la bomba de circulación en X10/8, regleta N y regleta PE.

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6. Ajustes del regulador

El siguiente párrafo muestra los puntos indicados en el menú MSR2 para el módulo de ACS SE30 y los que hay que ajustar. La descripción detallada de los puntos del menú con los parámetros de selección correspondientes se pueden consultar en las instrucciones de manejo y ajuste MSR2.

6.1 Menú principal 1 - Datos operativos

En el punto del menú 1/8/08 "Integración hidráulica" debe introducirse un "1" en la segunda posición.

Código hidráulico: x.1.x.x

6.2 Menú principal 6 - ACS

Punto del menú 6/1 - Valor teórico ACS (ajuste)

Punto del menú 6/2 - Bomba de carga ACS (indicación)

Punto del menú 6/3 - Bomba de circulación (indicación)

Punto del menú 6/4 - Caudal de ACS en l/min (indicación)

Punto del menú 6/5 - Cantidad de ACS en m³/año (indicación)

Punto del menú 6/6 - Consumo de ACS (indicación/ ajuste)

Punto del menú 6/7 - Configuración de ACS (ajuste)

Punto del menú 6/7/1 - Duración preparación de ACS Punto del menú 6/7/2 - Dif. de conexión sonda de ACS Punto del menú 6/7/3 - Cañería de circulación existente Punto del menú 6/7/4 - Valor teórico de la temperatura circulación Punto del menú 6/7/5- Tiempos de conexión para la bomba de circulación

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7. Ensamblaje

Colocar la tapa del acumulador.

Cerrar la puerta del regulador.

Sacar de los accesorios el aislamiento terminal superior para el módulo de ACS SE30 y, de acuerdo al croquis (Figura 7.1), retirar los 3 prepunzonados para las conducciones de conexión del módulo de ACS.

Colocar el aislamiento retocado en la parte superior de la chapa de remate de la unidad SE30 (Figura 7.2).

Elevar la cubierta protectora tirando de las manillas laterales, presionarla contra el bastidor básico, comprimirla lateralmente y bajarla (Figura 7.3).

Ahora, la cubierta protectora está unida al bastidor básico a través de los dos ganchos superiores.

Para proceder a la fijación definitiva y a la puesta a tierra con el acumulador intermedio es necesario atornillar firmemente la cubierta con los dos tornillos M6x12 en la parte izquierda y derecha (Figura 7.4).

Por último, es necesario tapar los dos orificios laterales del bastidor básico (situados en la parte inferior a izquierda y derecha) así como el orificio lateral de la cubierta protectora con los tapones incluidos en los accesorios.

Figura 7.3: Montaje de la cubierta protectora

Figura 7.4: Fijar la cubierta protectora

Figura 7.2: Colocar el aislamiento

Figura 7.1: Retoque del aislamiento

Retirar los 3 prepunzonados

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8. Indicaciones de mantenimiento 8.1 Eliminación de anomalías

Anomalía Comprobación

Temperatura ACS demasiado baja

- Válvula de retención en la cañería de circulación averiada/defectuosa- Cantidad de toma demasiado elevada- ¿Dachs operativa?- Comprobar la presión del agua caliente (> 1,2 bar de sobrepresión)- ¿Intercambiador térmico con calcificaciones?- Junta del tamiz sucia

La bomba de agua de uso industrialno transporta

- Comprobar la presión del agua caliente- ¿Se ha purgado el aire del sistema de agua caliente del intercambiador térmico?

La circulación no funciona- ¿Se ha purgado el aire del circuito de calefacción?- Respetar los tiempos de activación- Comprobar la junta de tamiz

Caudal de ACS demasiado escaso

- ¿Están todas las griferías de cierre abiertas?- ¿Están los filtros previos obstruidos?- ¿Manorreductor defectuoso?- ¿Intercambiador térmico con calcificaciones?

Presión del agua caliente demasiadoescasa

- ¿Depósito de expansión defectuoso?- ¿Fuga en el circuito de calefacción?

Fuertes fluctuaciones de la temperaturade ACS

- ¿Presión del agua caliente demasiado baja?- Fuertes fluctuaciones de la presión del agua a través de otras griferías de salida- ¿Circulación no funciona? - esta la válvula de antiretorno a la válvula de bola de la manguera de retorno permeable? (desmonta arriba la manguera de retorno y controla salida de agua)

8.2 Mantenimiento del módulo de ACS

Los trabajos de mantenimiento sólo pueden ser llevados a cabo por personal técnico autorizado.

En función de la calidad del agua puede que sea necesario descalcificar cada cierto tiempo el intercambiador térmico de placas. En este contexto debe observarse la norma VDI 2035 así como la norma DIN 1988.

Para proceder a la descalcificación es necesario soltar las conexiones del lado de ACS en el intercambiador térmico de placas y conectar el equipo descalcificador directamente al intercambiador térmico. Por razones relativas a la corrosión química, los productos descalcificadores utilizados deben ser adecuados para intercambiadores térmicos de placas de acero inoxidable. No se permite el uso de productos descalcificadores que contengan cloruros. Es necesario observar la documentación de producto del fabricante del producto descalcificador.Una vez finalizada la fase de limpieza debe evacuarse completamente el fluido descalcificador del intercambiador térmico. A continuación debe enjuagarse con agua fresca hasta que, una vez puesta en marcha de nuevo la instalación, se recupere la calidad alimentaria del ACS.En el montaje de las conducciones de conexión tras el proceso de enjuague deben utilizarse juntas planas nuevas.

Nota:Durante los trabajos de mantenimiento del Dachs o en caso de detectarse problemas en la cañería de circulación debe comprobarse la existencia de suciedad en la junta de tamiz de la conexión de la cañería de circulación y, dado el caso, sustituir dicha junta.

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