· Casa della Gioventù: “Voce di testa!”. Con quanto orgo-glio indossavamo la divisa...

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zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virn cirkul kultural va Tischlbong N. 38 - AVOSCHT 2001 Druckarai Cortolezzis Palucc A sou viil joarn se nant virpai gongan var leistn mool as is chraiz var Hailing Elisabet- ta niamar iis ckeman af San Peatar zoma min ondarn chraizar van gonzn tool in himbl toog. Is 1866 (tausnto- chthundartsezzaseachzk) se- nant boarn da grenzna aufcteilt cuischnt Balisch unt Extraich, unt asou is chraiz is niamar hear ckeman griasn is chraiz var muatar chircha, ovar mens aa nitt is gabeisn, in onvoong van sunti avn ploz voar da chircha, men dar gai- stligar va San Peatar riaft ans vir ans ola da chraizar is chraiz va San Peatar puusn, is chraiz var Hailing Elisabetta is ola- baila boarn ckriaft pis voar zbanzk joar ungefeer, noor isis a pisl ina mool boarn vargei- sn unt iis niamar boarn ckriaft. Ovar hoiar is ceachn as bos nitt da politiks tuanant, tuat dar groasa glaub as in hearza unt in siin van lait mitt guatn biling iis. Lagger Markus (as is chraiz hott gatroong), Drun- bl Georg, Berger Markus unt Josef (mitt 11 unt 12 joar se- nant pis in Casetta in Canada ckeman), Lamprecht Christi- ne, Lackner Lisbeth, Schar- müller Marianne, Obernoste- rer Erika, Moser Josef, Kubin Monika, Grunwald Erika, Viertler Anneliese, Klaus Monika, Seiwald Brigitta, Drumbl Margit; deing zbaa leistn senant pis af Tischlbong ckeman. Ochtadraisk kilometros za- vuas is nitt a schpiil vir haus unt oarbats lait as nitt senant gabent vir asou viil schtuntna zan gianan, ovar bi schuan hoon zok, dar glaub unt dar groasa biling mocht viil. Se- nant abeck gongan um da mi- tanocht, um vinva senanza onckeman af Tischlbong unt senant aufckoltn pan Giorgio van Futar eipas eisn unt um sezza senanza bidar abeck gongan unt uma holbazeich- na senanza onckeman avn plozz voar da chircha va San Peatar. Noch a holba schtunt asa honant gameik a pisl rostn un in otn ziachn bal dar leista schtuck as ibarn bolt aufn geat sghlokti hiin unt hearst niamar da chnia va lautar miada, dar gaistligar hott onckeip da chraizar zan riafn. Ovar darvoar hottar pataict ola da lait as zoma senant cke- man van holm Vriaul, unt se- nant viil gabeisn, mearar abia ondara joarn noch maina ma- nung, as is chraiz var Hailing Elisabetta aa mitt-uns hoiar is gabeisn noch 135 joar, unt mendar hott ckriaft is chraiz va San Peatar zan pusn honant ola va hearza da henta gaplect unt ola honanzi zuachn ckeart pan seeng chlaan chraizlan as va asou bait zuar is ckeman unt as dar groasa glaub avn seeng pearg par muatar chir- cha hott gatroong. Houfmar hiazan as da grenzna niamar senant unt as dar ais iis ga- prouchn as dear schiana prau- ch niamar bianigar hiat zan ckeman unt as olabaila mear lait af deeng schian sunti zuar chemant asouviil as dar glaub aa bozzn tuat ina seeng lait asin nitt hearnt udar as soarga honant zan mochnsi seachn petn bisuns unsara eltara ho- nant glearnt as in glaub da chroft honant pacheman vir- chn zan ziachn in deeng leim. Beppino van Messio NOOCH 135 JOAR... NOUCH AN TRIIT www.taicinvriaul.org TISCHLBONG IN DA GONZA BELT D ar kampanon van Ido van Futar griast da seen asuns che- mant ham suachn unt auftuant da platlan as ongenat Tischl- bong in nojan sito internet taicinvriaul.org. Dar sito, hearchrichtat van cirkul kultural va Tischlbong unt var gamaan va Palucc min hilf van chricht 4/99, tuat vo- arschteiln bosta ongeat da de- arfar as a taica schprooch reint pan uns in Cjargna odar in Kanaltool. Taic in Vriaul is boarn ainp- fiart za mein mochn ckenan oln in lait var belt bosta iis Tischlbong, bi is doarf is ga- poarn, bis iis mit unsadar olta taica schprooch, bear unt bia tuat orbatn is doarf leimti zan ckoltn. In sito meikis suachn unt pa- cheman polda ols bosta onge- at Tischlbong. Var schprooch avn schport, van piachar avn tonz, van alm afta liandlan, van pearga afta schual, unt viil, viil nouch... Vir unsarn doarf a noatben- diga saita van sito is da see van boucha platlan (news unt ras- segna stampa) as voarschteilt oln in ausbonara da nojari- ckaitn van doarf unt bos da zaitinga schraimp, asou bear- da in deiga telematischa belt botat meik nochanondar bei- sn bosta panuns passiart. H ont onckeipt zan oarbatn za mein pauan da mauar as scholat pahiatn Tischlbong va schtana unt laan. Houfmar asuns jamp pahiatat var mauar. Daicht as da earschtn toata bearnt sain zba schtanolta puachn van Ballan. Houfmar asmar niap ondarscht muasn rearn! Unt dear bar dar leista triit. Berbasten dar beil as beart sain dar nekzta? Darbaila chempzuns ham suachn. Mauro van Cjapitani

Transcript of  · Casa della Gioventù: “Voce di testa!”. Con quanto orgo-glio indossavamo la divisa...

  • zaiting aufprocht is 1984 van Mauro Unfer virncirkul kultural va TischlbongN. 38 - AVOSCHT 2001 Druckarai Cortolezzis Palucc

    A sou viil joarn senant virpai gonganvar leistn mool asis chraiz var Hailing Elisabet-ta niamar iis ckeman af SanPeatar zoma min ondarnchraizar van gonzn tool inhimbl toog. Is 1866 (tausnto-chthundartsezzaseachzk) se-nant boarn da grenznaaufcteilt cuischnt Balisch untExtraich, unt asou is chraiz isniamar hear ckeman griasn ischraiz var muatar chircha,ovar mens aa nitt is gabeisn,in onvoong van sunti avn plozvoar da chircha, men dar gai-stligar va San Peatar riaft ansvir ans ola da chraizar is chraizva San Peatar puusn, is chraizvar Hailing Elisabetta is ola-baila boarn ckriaft pis voarzbanzk joar ungefeer, noor isisa pisl ina mool boarn vargei-sn unt iis niamar boarn ckriaft.Ovar hoiar is ceachn as bosnitt da politiks tuanant, tuatdar groasa glaub as in hearzaunt in siin van lait mitt guatnbiling iis. Lagger Markus (asis chraiz hott gatroong), Drun-bl Georg, Berger Markus untJosef (mitt 11 unt 12 joar se-nant pis in Casetta in Canadackeman), Lamprecht Christi-ne, Lackner Lisbeth, Schar-müller Marianne, Obernoste-rer Erika, Moser Josef, KubinMonika, Grunwald Erika,Viertler Anneliese, KlausMonika, Seiwald Brigitta,Drumbl Margit; deing zbaaleistn senant pis af Tischlbongckeman.

    Ochtadraisk kilometros za-vuas is nitt a schpiil vir hausunt oarbats lait as nitt senantgabent vir asou viil schtuntnazan gianan, ovar bi schuanhoon zok, dar glaub unt dargroasa biling mocht viil. Se-

    nant abeck gongan um da mi-tanocht, um vinva senanzaonckeman af Tischlbong untsenant aufckoltn pan Giorgiovan Futar eipas eisn unt umsezza senanza bidar abeckgongan unt uma holbazeich-na senanza onckeman avnplozz voar da chircha va SanPeatar.

    Noch a holba schtunt asahonant gameik a pisl rostn unin otn ziachn bal dar leistaschtuck as ibarn bolt aufn geatsghlokti hiin unt hearst niamarda chnia va lautar miada, dargaistligar hott onckeip dachraizar zan riafn.

    Ovar darvoar hottar pataictola da lait as zoma senant cke-man van holm Vriaul, unt se-nant viil gabeisn, mearar abiaondara joarn noch maina ma-nung, as is chraiz var HailingElisabetta aa mitt-uns hoiar isgabeisn noch 135 joar, untmendar hott ckriaft is chraizva San Peatar zan pusn honantola va hearza da henta gaplectunt ola honanzi zuachn ckeartpan seeng chlaan chraizlan asva asou bait zuar is ckemanunt as dar groasa glaub avnseeng pearg par muatar chir-cha hott gatroong. Houfmarhiazan as da grenzna niamarsenant unt as dar ais iis ga-prouchn as dear schiana prau-ch niamar bianigar hiat zanckeman unt as olabaila mearlait af deeng schian sunti zuarchemant asouviil as dar glaubaa bozzn tuat ina seeng laitasin nitt hearnt udar as soargahonant zan mochnsi seachnpetn bisuns unsara eltara ho-nant glearnt as in glaub dachroft honant pacheman vir-chn zan ziachn in deeng leim.

    Beppino van Messio

    NOOCH135 JOAR...

    NOUCH AN TRIIT

    www.taicinvriaul.orgTISCHLBONG IN DA GONZA BELT

    Dar kampanon vanIdo van Futar griastda seen asuns che-mant ham suachn unt auftuantda platlan as ongenat Tischl-bong in nojan sito internettaicinvriaul.org.

    Dar sito, hearchrichtat vancirkul kultural va Tischlbongunt var gamaan va Palucc minhilf van chricht 4/99, tuat vo-arschteiln bosta ongeat da de-arfar as a taica schprooch reintpan uns in Cjargna odar inKanaltool.

    Taic in Vriaul is boarn ainp-fiart za mein mochn ckenanoln in lait var belt bosta iisTischlbong, bi is doarf is ga-poarn, bis iis mit unsadar oltataica schprooch, bear unt biatuat orbatn is doarf leimti zanckoltn.

    In sito meikis suachn unt pa-cheman polda ols bosta onge-at Tischlbong. Var schproochavn schport, van piachar avntonz, van alm afta liandlan,van pearga afta schual, untviil, viil nouch...

    Vir unsarn doarf a noatben-diga saita van sito is da see vanboucha platlan (news unt ras-segna stampa) as voarschteilt

    oln in ausbonara da nojari-ckaitn van doarf unt bos dazaitinga schraimp, asou bear-da in deiga telematischa beltbotat meik nochanondar bei-sn bosta panuns passiart.

    H ont onckeipt zan oarbatn za meinpauan da mauar as scholat pahiatnTischlbong va schtana unt laan.Houfmar asuns jamp pahiatat var mauar.Daicht as da earschtn toata bearnt sain zbaschtanolta puachn van Ballan. Houfmar asmarniap ondarscht muasn rearn!

    Unt dear bar dar leista triit.Berbasten dar beil as beartsain dar nekzta?

    Darbaila chempzuns hamsuachn.

    Mauro van Cjapitani

  • asou geats . . .2Avoscht 2001

    Lettereal

    giornale

    asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .asou geats . . .Trimestrale del

    Circolo Culturale «G. Unfer»Iscrizione al Tribunale di

    Tolmezzo n. 5 / 85del 7.6.1985

    Direttore responsabileAlberto Terasso

    DirettoreLaura Plozner

    Organizzazione tecnicaElio Di VoraRedazione

    Piazza S. Pio X n. 133020 Timau - Tischlbong

    (Udine)C.C.P. n. 18828335

    AbbonamentiL. 20.000, estero L. 25.000sostenitori almeno L. 35.000

    hanno collaborato a questonumero:

    Peppino Matiz, Velia e LauraPlozner,Celestino Vezzi, Mauro Unfer,Claudio Unfer, Marco Plozner,

    Rodolfo Bianchi, Giovanni EbnerInge Geyer, Cristiano Matiz,

    Claudio Stori.

    Asou geats... è realizzato anche graziealla legge regionale 4/99

    TipografiaC. Cortolezzis - Paluzza

    Realizzazione grafica

    UN CAROPARROCO

    Canebola, 20/04/2001Egregia Signora Laura e

    amici carissimi del Circolo,con infinita gioia oggi ho

    ricevuto la copia del vostrogiornale e voglio subito rin-graziarvi per questa vostragentilezza, non sono capacedi spiegare a parole quelloche ho provato ma vi voglioconfidare una serena e piace-vole sensazione che ha innon-dato il mio cuore nel momen-to stesso in cui ho capito dadove arrivava la posta dioggi. Fra due giorni compio36 anni e Don Attilio era so-lito ricordarsi di farmi gliauguri, naturalmente que-st’anno ero rassegnata a nonriceverli e la cosa mi rattri-stava non poco, ma ecco chein qualche modo lui mi ha fat-to pervenire ugualmente lasua “presenza” anche se inmodo un po’ anomalo. Lo hafatto tramite voi, grazie dicuore per esservi ricordati dime. Non capisco come maidopo tanti anni qualcuno siricorda che in un paese lon-tano e piccolissimo c’è unapersona che ha voluto tantobene a quel caro Parroco.

    Che sia anche questa operasua? Forse a qualcuno haraccontato di quella bimba dipochi anni che sera dopo seragli si addormentava in brac-cio, che lo tormentava coninfinite domande, che lo “te-meva” per la sua imponenzama che gli tirava la tonacaper fargli dispetto, che lo ac-compagnava in Chiesa affa-scinata dai suoi racconti sem-plici sulla vita dei Santi, dalsuo modo buono di trattarecon tutti. Quante cose ho im-

    parato da lui, non potrei mairaccontarle tutte. Ho passatoinsieme a lui tanto di queltempo che non posso far al-tro che considerarlo uno di fa-miglia. I ricordi sono sopra-tutto quelli che riguardanol’anno del terremoto, momen-ti di grande paura dove lui èriuscito a rassicurarmi conparole e gesti di grande sen-sibilità. In quello stesso annopoi ho perso il mio caro papàe allora sì che lui si è fatto inquattro per aiutarmi a supe-rare il doloroso momento.Sono tutti gesti scolpiti nelmio cuore ma sono sicura chemoltissime persone potrebbe-ro raccontare altrettante ope-re di bene che il nostro buonDon Attilio ha compiuto du-rante la sua permanenza suquesta terra. Qui a Canebolatutti noi lo ricordiamo contanto affetto, assieme al no-stro Parroco abbiamo tantopregato per lui, sono trascorsimolti anni ma le sue opere edi suoi insegnamenti hannolasciato un segno anche nel-la nostra piccola Comunità.Adesso non c’è più, ma io

    grazie anche a quello che miinsegnava sempre riguardoalla “vita” dopo la morte,sono abbastanza serena per-chè so che lui è lassù in cieloche veglia su tutti noi comeun angelo, a lui possiamo ri-volgerci in caso di bisogno ese è sempre riuscito a conso-larci in vita, figuriamoci orache ci guarda dall’alto. Qual-che mese fa gli avevo chiestodi celebrare il mio matrimo-nio che si terrà nella chieset-ta di Clap il 23 giugno e, po-tete solo immaginare la suagioia nell’accettare, ormaiera un po’ rassegnato all’ideache alla mia età non mi sareipiù sposata, dovevate vederela sua sorpresa, era quasicommosso ma si è ripreso su-bito cominciando a chieder-mi un po’ di dettagli. Nonpotrò mai dimenticare la gio-ia che ho provato in quei mo-menti ma nemmeno la tristez-za che mi ha colpita quandoho appreso della sua gravemalattia. Sono andata a tro-varlo spesso all’Ospedalecercando quasi in lui il corag-gio che mi mancava per ac-cettare la terribile verità. Lasua morte mi ha colpita pro-fondamente sopratutto perchènon sono sicura di essere riu-scita a dimostrargli tutto ilbene che gli volevo. Mi man-cherà tanto su quell’altarementre dirò “sì” ma so chela sua benedizione arriveràugualmente e che mi accom-pagnerà per sempre. GrazieDon Attilio.

    E grazie anche a voi tuttiper avermi dato la possibilitàdi ricordarlo, perdonatemi semi sono dilungata troppo macredo che quando si tratta di“tirare fuori” le proprie sen-sazioni ed i propri sentimentisi debba cercare di farlo nelmigliore dei modi possibili escrivere per me è forse la mi-gliore maniera. Anche questoè un insegnamento di Don at-tilio, mi diceva sempre:“Quello che non riesci a direa parole, scrivilo”. ...

    Carissimi salutiMarina Cont

    SGHUVIEL

    A schian gruas ench oln as haintan do sait sunti mochnvir da vinvadraisk ioar van unsadarn koro.

    La Corale T.Unfer festeggia stasera 35 anni di attivitàe lo ha fatto, non solo eseguendo alcuni brani del suorepertorio, ma presentando i fatti più significativi nel vo-lume “35 anni di storia - 35 ioar singan”.

    Quando il Presidente Dino Matiz mi ha detto che sa-rebbe toccato a me dover presentare questa pubblicazio-ne, immediatamente i miei ricordi sono andati al periodoin cui, giovane corista, anch’io partecipavo all’attivitàdel gruppo. Ricordo la pazienza e la solerzia con cui donpaolo si occupava di noi bambini, ci insegnava le villotteo i canti liturgici ma, soprattutto mai un rimprovero o unrichiamo se, qualche volta, qualcuno di noi cantava avoce un po’ troppo acuta; amava ripetere, in particolaredurante le prove che si tenevano al primo piano dellaCasa della Gioventù: “Voce di testa!”. Con quanto orgo-glio indossavamo la divisa completata dai calzettoni bian-chi coi pon - pon.Altrettanto vive nella memoria sono legite: quella al rifugio Marinelli che noi giovani abbiamoraggiunto a bordo di fuoristrada che partivano da ForniAvoltri, quella alle grotte di Postumia, quando in una dellecavità più ampie abbiamo eseguito alcuni canti., quelle aDachau, a Tarcento, le sagre di paese e le feste religiose.

    Sfogliando le pagine del libro, viene ripercorsa e illu-strata, nelle veste grafica curata da Unfer Mauro che nerendono piacevole e snella la lettura, l’attività del grup-po, di cui ho ricordato solo una minima parte, dal suopresidente Matiz Dino e arricchita da documentazioni fo-tografiche o da articoli di giornale a ricordo di momentisignificativi quali l’incontro il 1° ottobre 1997 con il Pre-sidente Scalfaro, i festeggiamenti per il trentennale, l’esi-bizione al Duomo di Santo Stefano a Vienna.

    Sono riportati i contributi di quanti hanno incontratola Corale per il ruolo che essa riveste assieme alle altrerealtà culturali del territorio, nella ricerca e diffusione diparole e melodie a testimonianza delle matrici etnico -linguistiche che caratterizzano la comunità alloglotta diTimau, in particolare le professoresse Hornung e Geyerdell’Università di Vienna che sottolineano la capacità delCoro a passare dall’italiano, al friulano, al timavese conestrema facilità.Non poteva mancare un pensiero rivoltoa chi alla Corale dà il nome, Teresina Unfer e al suo pri-mo Presidente, Primus Lino. Il rammarico per non essereriusciti a raccogliere il pensiero di don Attilio che, comescritto nel libro, “…ognuno di noi, raccogliendosi in si-lenzio, potrà sentire quello che avrebbe voluto dirci.”. Io,stasera, lo voglio ricordare quando, durante la scorsarassegna, ascoltava sulla porta della sacrestia le esibi-zioni dei gruppi e annuiva dicendo: Benon, benon!”

    Si ritrova l’incredulità del maestro dario che, come ri-corda nel suo intervento, “… ricordatevi che sono solo dipassaggio, in attesa che vi troviate un Direttore definiti-vo…” ed ora, dopo vent’anni, è ancora qui con noi.

    Particolarmente significativi i contributi di chi del corone ha fatto parte o ne fa parte, riportati e trascritti initaliano o timavese, rispettando così la spontaneità deisentimenti e delle emozioni, così come i commenti allefoto. Non va dimenticato il ruolo rivestito, in tutti questianni, dal Coro che ha aiutato a rafforzare il senso e ilvalore dello stare insieme di chi è accomunato dalla pas-sione comune del canto non solo per i timavesi di nascitavista la provenienza di alcuni di loro da Cleulis, Paluzza,Treppo Carnico, Ligosullo e Tolmezzo.

    Commuove la dedica ai coristi che ci hanno lasciato. Atutti i coristi dai più anziani, ai più giovani Cinzia, Ka-rin, Arnaldo, Erwin e la più giovane Elisabeth di 13 anni,al maestro Dario Scrignaro, al presidente Matiz Dino,auguro i migliori successi.

    In singara van eltastn afta ingasta, in mesctri dario, inPresident Dino, binci asa nouch vil ioar zoma singan tuantunt as nouch vil ondara zoma chemant.

    Velia Plozner van Ganz

    UN LIBRO PER I 35 ANNIDEL CORO

    TERESINA UNFER(la presentazione dell'assessore alla cultura del

    Comune di Paluzza Velia Plozner)

  • asou geats . . .Avoscht 2001 3

    Viar joar unt ocht monat,toog auf toog oachn, is maivotar in Taic gabeisn oarbatnona zuar meing cheman peinchriag. Meni greasar piin ga-beisn hottamar noor darzeiltbosar hott goarbatat unt bodariis gabeisn. Bidar iis aufn cke-man in setembar van viarzknisar af St. Oufen gongan aftagapaidar van saldotn oarbatn,seem isar gabeisn mitt ondarava Tischlbong aa, dar Sghua-nutt van Garibaldi, is Peatarlivan Cjandit, is Sghuanuttl vanCjupp, dar Adelmo van Mac-ca, dar Erso unt dar Masch varpoccn (van Krott). Dar Maschhott noor mitt main votar daondarn zbaa kantiirs aa gamo-cht unt senant olabaila zomagabeisn pis zandarleist, daondarn tischlbongara honan-za in ondara dearfar cickt virondara oarbatn unt honanziniamar darseachn pis as ischriag verti is boarn unt daha-ma af Tischlbong. Zan sghlo-fn honanza da barakas va holzckoot ovar schian ainpfiart untvir da haizung honanza inamita va deing zimar an groa-sn voos ckoot abia da seengvar benzina schtianantar asahonant onn pfilt min sogame-al unt noor ina mita voiargeim. Hott a hizza van taivlgeim as viil mool da lait men-sa zuar senant ckeman voulacheltn, senant zuachn gonganzan bermansi unt senant nitt amool drauf ckeman asasi var-prent untara housn. In earschnbintar, hottar darzeilt mai vo-tar, senant pis viaradraiskgraaz cheltn gabeisn unt ho-nant afta poon gamuast oar-batn “volere o non volere”asou hozz gamuast sain unt daoarbatn honant virchn ga-muast gianan. Va St. Oufensenanza af Chenten gonganunt va seem af Rosenaime. Antoog is dar Masch var Poccnzuar ckeman cnochz van -aankantiir zuachn Dachau unt sokmain votar: “Messio, ii hoonin oarman Nino van Cek zea-chn droo schtaing van-aanzuug unt aichn viarn in lager”.Dar oarma haschar iis aa nia-mar zuar ckeman. Ola zbaabouchn honanza da zoolingaus geim ganau abia a sghbai-ziga uur vir ola da zait asaroum in Taic is gabeisn, untmendar in penschion is gon-gan hottar ola da marketaspacheman vir ola da bouchnasar hott ckoot goarbatat anavir ana unt in a poar monat isols zuar ckeman. Is vinvasea-chzka honi ckoot af Trent zangianan main chamaroot vanschpitool hamm suachn, untmai votar sokmar: “Ii gidardeing drai namatar va lait asmitt miar in Taic senant gabei-sn schaug mendisa ausar pa-

    chimst, senant ola va “Ronzodi Mori” zuachn Rovereto unthasnt: Ciaghi Ilario, BenoniGiovanni unt Pelosi Giusep-pe”. Dar Mario van Linto vanEimar is zoining, zba homarpacheman unt andar honan-zuns darzeilt is bipar in Taicgongan unt is oum varpliim,dar Benoni hozzi gadencktmen mai votar hott pachemanin priaf va maindar muatarasin hott zok asi pin gabeisngapoarn, asar is piar hott ga-zolt oln in lait var baraka, untola zbaa honanzi gadenckt vanlait va Tischlbong unt honantva ola pfrok bisa plaimp untbosa tuant, a schiana chama-roccoft as nia bianigar is bo-arn min joarn. In viartn no-vembar is mai kusghin darP i e r i n ogapoarn,asou pinin i a m a ralana ga-beisn vanchindar inhaus parSoga, menaa darVero vanGigi varU r s c h nunt van Marialan van Farinamear pa miar is gabeisn abiadahama pan-iin. Darbaila mai-na muatar hott anian toog ga-muast af Tischlbong gianan pamaindar noon Kavola pein daoarbatn ina bisn unt in daackar unt viil mool hozzamimita ganoman unt hotmi pfiartmitt a karozzella asa hott ga-tauscht mitt aan vrisching mittaan kosak. A hilzana karozzel-la min radlan va herta gomaunt min hintarn taal asmar hottgameik nidar piang za meingnidar sghlofn, a lusso vir daseeng joarn unt a chamouti-ckait vir maindar muatar asminoch hott gamuast troong.Cnochz isa noor bidar oacharpar Soga mittar choust in cho-arb polt as da seng joarn darNutti van Mott hott lai var-chaft bain, solz, furminanz unttobach. In sghuin van sezza-viarzkn is mai pruadar gapo-arn dar Adelio as cha glickhott ckoot in deeng leim. Aninfezion var milach hottin ga-mocht da chrezzn cheman ingonzn chepflan pis asin da in-fezion in pluat is gongan untis ctoarm in sghenaar van si-maviarzkn, deiga chronckat aftischlbongarisch hasmar “kra-fa” unt a mool honza viil chin-dar darbischt unt bearda sgh-beichar is gabeisn hozz nittaus procht unt is ctoarm. Untasou avn noian vraitouf noch

    da kusghina va main votar daRosalia van Sghosghi maipruadar is is earschta engaligabeisn alana in eika, unt aftasaita va Chlalach mai veitarPieri moon va maindar muamKatin honant in vraitoufschkreaat, ola maina vraintaasou abia avn oltn vraitouf,hottmar maina nona Kavoladarzeilt, as barn saina vraintagabeisn da earschn za sainpagroom. Bosmi gadenck, untschian aa, va main priadarlanas a schia groasis chint is ga-beisn unt maina muatar hozzafta poar gatonan ina chuchlavn tiisch, unt as viil lait se-nant ckeman in rosghari petn.Da seeng joarn hottmar inahaisar anian toog cnochz in ro-sghari gapetat, viil mool pini

    zuachn panschpoarhe-art var-sghlofn, apisl balimiada pingabeisn unta pislschult varhizza pinibeck pfolnabia a raifi-ga pira unt

    homi lai ina mool in peit pa-cheman uma zait. In nainza-chn otobar is nor mai pruadardar Elio gapoarn unt asou isnouch mear schkombat gabei-sn vir maindar muatar mitt zbaafta karozzella umanondar zanviarn. Unt ii hoon onckeip inaschual zan gianan af Tischl-bong ovar nitt avndoo zan gia-nan pini pliim par noon Ka-vola pan Neri pis is merz mo-nat van ochtaviarzkn, memimaina muatar hott gamuastoachn viarn af Trischeschim invuas operiarn as hott onckeipzan schtirzn ols avasaita. Ii ga-denckmi unt guat aa, asamihonant varsghlofn min kloro-formio avn maul, unt meninoor pin aufgabeckt pini asouviil cleacht pliim van bearnunt hoon hear cmisn grianabilas schult van kloroformiovar dormia. In chamarlan boipiin gabeisn is anondars diar-li aa gabeisn boarn operiart virondara cichna unt memar au-sar saim gongan va deinggroasn haus as vir schpitoolhott gamocht oum avn pichlzuachn Trischeschim, da mui-nia hottuns cenckt miar an tre-nin va pleich unt in diarlan aschiana poupa va zoig. Untasou bidar min gipps avn vuaspis oubarn chnia hottmi mai-na muatar hamm pfiart. Bipiin hamm ckeman honi in tre-nin probiart, afta houblponck

    va main votar asmar ina chu-chl hoom ckoot cuischnt dazba venstarn, ii unt dar Verohomin auf un doo gamochtgianan a poar toga pis asar nia-mar is gongan bal da suschtais gaprouchn mitt lautar auf-ziachnsa, noor homarin va-nondar gatonan zan schaungbidar is gabeisn gamocht ain-bendi noor homarin niamarzoma procht. Maina chama-rotn var schual senantmi cke-man hammsuachn a toog,muast a pfinsti sain gabeisn,unt polt as da see mool dapfinstigis chana schual is ga-beisn honanza gadenckt zancheman schaung bi plaib bal-sa honant ckeart asi an opera-zion hoon ckoot unt honanzinitt a mool ausgachent bostahiat gameik sainan deiga ope-razion. Dar Lino van Pua bi-darmi hott zeachn min gippspis oubarn chnia, schaukmioon unt sok: “Schappo boffa-ran vuas asadar honant gamo-cht, chimpmar goar zaprei-chn”. Ii bisat niit bearda hottpfalt in seeng toog, ii baas laias da chuchl voula is gabeisnunt vir mii is a schia toog ga-beisn, schoon asar check vir-pai is gongan asou bia ola daschian cichna va dear belt,ovar in seeng toog honi nou-ch voar main unt bearin niavargeisn piis asi leib. Nochdrai monat honzamar deengipps abeck gatonan, noorhott ckasn in vuas bidar schianlonzn mochn piang asou abiain chnia as gonz schtaara isgabeisn varpliim. Laichta zokovar dar bearn is viil groasgabeisn, ovar min hilf vamaindar muatar unt mittarsghmirba asmar da nona Ka-vola hott ckoot ckrichtat minmoarch van reachn unt minoraar ploccn pini Goot saidonck zareacht ckeman bidarschian schtaat zan gianan. DarSilvio van Galo hottmar noorda schiachlan gamocht unthott cauk zan mochnsa asouabia da seeng asamar af Bainhonant ckoot gamocht, lai apisl greasar polt as dar vuasin drai joar is gabozzn asouabia normaal is gabeisn. Untmitt boffaran schtolz asi uma-nondar piin gongan mitt deingnoian schuachn mensamar aabea honant gatonan da earschnbouchn asou bisamar nouchbea tuanant in haintigis toogmenisa moch mochn af Bainpan ortopedik, unt mar muastsoong as dar Silvio hott aschiana oarbat ckoot gamo-cht..... geat baitar

    Beppino van Messio

    GUATAFERIEN !Van sghenaar unt pis hain-

    tan, Via Krucis, Oastarn inunsara eilant. Schuan in sghe-naar homar onckeipt is joarniit asou schian. Da chronchatvan unsarn gaistligar hott olagamocht cleacht plaim pis intoog as Goot hottin chriaft inhimblrua. Liabar Don Attiliomiar petn olabaila vir enck,deis schauks olabaila oacharvan himbl, tuazuns olabailapaschizzn asmar guat virchngeam bidisuns hott glearnt. Avaan toog bearmarsi bol olazoma pacheman Goot beartsoon: “Hiats saitis ola doo”.

    Darbaila muasmar schaun asis doarf olabaila reacht virchngeat, berbaas bi vroa asar baargabeisn mendar is chraiz vaMauthen hiat zeachn ckemannoch hundartvinvadraiskjoaribar da grenz pis af San Pie-tro in Carnia (Bacio delle Cro-ci). Zavuas senanza hearche-man mitn S. Elisabett chraiz.Hiaz is boarn a groasa oarbatgamocht in gonzn dooch varchircha ibarmocht. Dein oar-batn hott dar Don Attilio olain chopf ckoot, ear hott ola-baila oarcaukt van himbl asouis ols guat aus gongan, is nianizz passiart. Par Unchirchabeart a goarbatat, berbaasmendar baar, mitt boffaravraida asar hiat zua cauk. Ho-iar saimar af Sant’Antoni afTrepp gongan bia olabaila, earis nitt mitt uns gabeisn laaisaina seal. Dareimst asi deenpriaf schraib chemantmar insiin ola unsara toatn. Haintanis boarn dar Werner van Ari-stide pagroom, nouch junckabia dar suun va main kusghindar Franco is a viil junck ga-beisn. Goot giib oln da chroftdein eilatn zan ibartroon. Iibincenck oln schiana ferien.

    Claudio van Sappadin

    ZBANZK JOAR LEIM

    IS LEIM GEAT BAITAR...

    Peppino Matiz, Pierino Matiz, AssuntaMuser, Pietro Matiz (Lois), Luciano Matiz.

  • asou geats . . .4Avoscht 2001

    Come gran parte dei parroc-chiani hanno notato, nei mesidi giugno e luglio 2001 sudelibera del Consiglio Pasto-rale Parrocchiale della Par-rocchia di Santa Geltrude, siè dato corso ai lavori di ristrut-turazione del tetto della Chie-sa di Cristo Re’.

    Tali lavori si sono resi ne-cessari a causa dalle innume-revoli infiltrazioni di acquache da tempo ormai interes-savano l’intera copertura del-la Chiesa; infiltrazioni che ol-tre a danneggiare l’orditura inlegno del tetto, stavano appor-tando anche notevole umiditàalla struttura e in particolarealla navata.

    Dopo vari sopralluoghi siada parte di personale tecnicoche da parte di alcuni parroc-chiani esperti del settore, alfine di trovare le migliori so-luzioni al problema per lacompleta eliminazione delleinfiltrazioni e la sistemazionea regola d’arte dell’intero tet-to, il Consiglio Pastorale Par-rocchiale nella seduta del 25maggio 2001, valutate tutte leproposte, ha deciso per l’af-fidamento dei lavori alla ditta“PLATTER” di Bolzano, dit-ta specializzata nel settore edin particolare in coperture dicosì ampia superficie.

    Pertanto si è provveduto:alla sistemazione delle arcateposte all’ingresso della Chie-sa con la posa in alcune partidella copertura di nuove la-miere in zigo-titanio - all’ispe-zione dell’intera superficie deltetto così da poter individua-re ed eliminare attraverso lasostituzione e riparazione la

    copertura danneggiata - allasostituzione di tutte le gron-daie ormai logore, con gron-daie a sviluppo tondo e dirame - alla sostituzione deidiscendali sempre in rame –al posizionamento di fermaneve sull’intera superficie deltetto - al posizionamento dialcune aperture all’altezza delcolmo per poter permettere ilrespiro e il giro aria all’ordi-tura in legno - ed infine la tin-teggiatura di parte della coper-tura.

    Come si può notare i lavoriche hanno interessato l’interacopertura della Chiesa sonostati piuttosto ingenti, ed han-no impegnato uno sforzo fi-nanziario rilevante.

    A tale proposito è doverosoprecisare che il Consiglio Pa-storale Parrocchiale ha intesodare seguito anche alla volon-tà del compianto Don Attilio,il quale già da tempo avevaprovveduto ad accantonare lasomma di denaro sufficienteper dare corso alla riparazio-ne del tetto della Chiesa.

    In questa sede è doverosoanche ringraziare tutte quellepersone che nel corso dei la-vori si sono prodigate per dareuna mano, ed in particolare ilSig. Ebner che per conto del-la Parrocchia ha seguito levarie fasi dei lavori con gran-de competenza.

    Infine un ringraziamento vaespresso anche la Sig. Gastin-ger di Kötschach-Mauten cheha inteso dare il suo contribu-to alla riparazione del tettodonando circa 1 mc di tavola-me in larice.

    Marco Plozner

    All’indomani dell’improvvisa quanto triste scomparsadi Don Attilio, l’intera comunità cristiana di Timau, or-fana della sua figura guida, si è ritrovata ad affrontareuna realtà nuova, in cui la necessità di dar corso alleattività parrocchiali ormai programmate si fondevanocon la volontà di continuare il cammino indicato dal Don.

    A causa della ben nota mancanza di sacerdoti, l’Arci-vescovo di Udine ha nominato con decorrenza 26 marzo2001 amministratore parrocchiale della parrocchia diSanta Geltrude vergine in Timau il sac. Don Ivo Derea-ni, già parroco anche delle parrocchie di Arta Terme,Piano D’Arta, Cabia, Cedarchis e Salino.

    Don Dereani nel corso di due riunioni a cui sono statiinvitati tutti i parrocchiani, informava che era ben diffi-cile che presso la nostra comunità giungesse un nuovosacerdote e quindi, al fine di poter continuare l’operaintrapresa da Don Attilio e dar corso a tutte quelle atti-vità di cui una comunità cristiana necessita, vi era l’ur-genza di costituire un Consiglio Pastorale Parrocchialee per gli affari economici.

    Così sotto la guida di Don Dereani, che né è presiden-te, e in relazione all’art. 536 del Codice di Diritto Ca-nonico è stato costituito il Consiglio Pastorale Parroc-chiale, composto da venti parrocchiani che si sono residisponibili a cooadiuvare e a coordinare il sacerdote nellagestione dell’attività pastorale della parrocchia .

    All’interno del Consiglio si sono formati dei gruppi dilavoro e delle commissioni con compiti diversi: ricor-diamo; la commissione responsabile della gestione am-ministrativa della parrocchia, il gruppo responsabile del-la gestione tecnica e logistica della Casa della Gioven-tu’ e delle Chiese, la commissione liturgica, la commis-sione responsabile della catechesi, il gruppo responsa-bile delle opere riconducibili alla CARITAS, insomma atutti è stato assegnato un compito specifico.

    Dobbiamo ricordare anche, che accanto al ConsiglioPastorale Parrocchiale operano tante persone di buonavolontà della nostra comunità, le quali si rendono sem-pre disponibili a dare il proprio contributo e aiuto per larealizzazione delle varie attività che la parrocchia pro-muove.

    Il Consiglio infine, si propone di portare a conoscenzala comunità parrocchiale, attraverso brevi comunica-zioni nell’assemblea domenicale, attraverso il bolletti-no parrocchiale, attraverso queste pagine e altre forme,delle scelte fatte e dei documenti eleborati.

    Essendo il Consiglio Pastorale Parrocchiale costitui-to per la prima volta, e quindi composto da parrocchia-ni i quali hanno dato la loro disponibilità, sarà cura delsacerdote che ne è presidente, dopo un periodo di primaesperienza , provvedere alla ricomposizione del Consi-glio attraverso regolari elezioni.

    Marco Plozner

    ARRIVA IL NUOVOPARROCO

    Don Renzo Micelli, attuale parroco di Cercivento, siassumerà, a partire dal primo settembre 2001, anche laguida della parrochia di Timau.

    La decisione del Vescovo è stata presa dopo una con-citata riunione fra i parroci della Forania di San Pietroin Carnia - Paluzza. Don Tarcisio Puntel prenderà il postodi don Attilio Balbusso come amministratore parrochia-le di Cleulis, ritornerà così al suo paese natale per eser-citare il suo ministero.

    A tutti e due i migliori auguri di buon apostolato.

    NUOVO CONSIGLIOPASTORALE

    PARROCCHIALE E PER GLI AFFARI ECONOMICIDELLA PARROCCHIA DI SANTA GELTRUDE

    SISTEMATO IL TETTO DELLACHIESA DI CRISTO RE

    GRANDE SUCCESSO

    PER FRANCOCORLEONE

    ELETTOCONSIGLIEREPROVINCIALE

    Il nostro compaesano Fran-co Corleone ha ottenuto ungrande successo alle ultimeelezioni provinciali. E' statoeletto nel collegio di Paularoottenendo il 7.03% dei voti.

    Il sei giugno si era presen-tato alla nostra gente assie-me a Reinhold Messner perdiscutere dei problemi dellaCarnia.

    (Quì sotto gli auguri diMessner ai lettori di asou ge-ats...)

    Al neo Consigliere provin-ciale la comunità di Timauformula gli auguri di buonlavoro.

  • asou geats . . .Avoscht 2001 5

    In haint meimar vroa sainanasmar niamar prauchn vurtzan gianan an oarbat zan pa-cheman, bis voar is cheman joarn hintar virunsarn lait. Sent hoartiga zaitn gabeisn, ispreatl zan vardianan honza gamuast ganuasghleipn unt lain ona nia nizz zan soon. DaCaldina van Pans is a longa in da Sghbaizgabeisn unt in deiga onvroonung tuazuns ei-pas darzeiln darviir, bosa hott gatonan, bosa

    hott probiart unt asou baitar.Miar tuamsa padonckn bal-suns da meiglickait hott geim

    zan varschtianan bosta hott padaitat ausbo-nar zan sain. Men nouch jamp, as vurt is ga-beisn, eipas bilt darzeiln, miar saim olabai-la chrichtat zan lisnan unt ols ibartroon aftazaiting bal sent gadanckna unt bailalan leimas niit meink sain vargeisn. Losmar hiaz isboart dar Caldiin.

    DA OLTN DARZEILNTLEIM IN AUSLONT

    LAURA VAN GANZ

    C:- Gapoarn pini is 1922pan Pans unt sghbeistarn honida Fina unt da Giorgia asschuan is ctoarm. Mai tati hottSghorc ckasn unt is gabeisnvan 1888, maina muatar daRosalia van Sghnaidar van1891. Mensa hont chaiartatsenza pliim in Velt unt nochdrai joar doo pan Pans. Maitati is obla in d’olba gongan,noor isar segretari in da latta-ria gabeisn, da mama hott dabisn ckoot, is haus unt asoubaitar. Pan Pans saimar in viarfameas drina pliim, miar chin-dar hoom cpilt primprinella,peitara, kampo, homar poupa-lan gamocht min holz odarmin zoutn. Afta schtala saimargongan tonzn, odar umin panveitar Pirischin bomar poldain poun hoom oachn gadruckt.Asou schaa...-

    L:- Bona saitisden vurt gon-gan?- C:- In ochtn avoscht van1947 pini in da Sghbaiz gon-gan, maina toachtar da Adria-na hott sezz monat ckoot.Miar saim in an gonzn cockgabeisn unt afta grenz hon-zuns visitiart asmar in zuughoom varloarn, homar seemclofn unt in ondarn too saimarmin zuug baitar gongan. Meniaf Berna aufn piin chemansentmi cheman boartn da Cal-dina var mum Cuff unt isMariali van Ganz asmi hontpfiart in rischtorant boi hoonckoot zan oarbatn. Da hearnsent guata lait gabeisn, noorhoni va sima indarvria pis umda mitanocht goarbatat onaauf holtn, da sonstigis honzagatonzt noor honi gamocht vasima pis um viara indarvria,doos vir simm joar. Va seempini beck unt in anondarn ri-schtorant gongan, va schpa-gnui, guata lait, pini nain joarpliim. Darnooch pini gonganoarbatn afta poust vir vufza-chn joar, afta kasa pini gabei-sn. Va mitoo pis um zbaa sentvirpaai sezzhundart lait eisn,goar da kai sentmar in da vin-garn cheman mitt lautar ckno-fn druckn. Meni da 62 joarhoon ckoot honi pfertigat zanoarbatn unt ola hontmar anschenck procht. Mai moon darCorrado hott in fabrik goar-

    batat noor is ear aa in pen-schion gongan, doo homar ishaus ckoot hearchrichtat untasou saimar hamm cheman-

    L:- Amboi hottisden ga-muast vurt gian?-

    C:- Bos honiden doo ckootzan tuanan? Maina lait hontniit gabelt ovar ii piin glaichgongan bal da Caldina unt isMariali hontmar da oarbatckoot pacheman. Da see moolhomar in kontratt gamuasthoom, mansta abia hiaz as ol-darlaiana zuar chemant. Hostgamuast chrood ziachn sustarhonzadar is valischl gazak:“Gea in cinkarland” honzadarzok. Da earschtn joarn is ho-arta gabeisn, ii hoon asouvl-tar chreart unt zaglick asi zua-chn hoon ckoot is Margali vanPindul unt ana va Sudri asoupini pa soian gongan sghlofnvir drai monat, pis asmar olsis vargongan. Darnooch piniguat pliim, honi onckeipt dalait zan ckenan, sent ola pra-va lait gabeisn unt inols honioum gamocht 42 joar. Menimeachat tati bidar in da Sgh-baiz gianan-

    L:- Da beiln tischlbongarasenten nouch gabeisn mittenck?- C:- Da Tilia, da Anet-ta, daina mum Maria, da Ole,dar Angelo, da Beppa varFaan unt sai moon, is Schula-li van Titarinka, da Franca, darNice unt da Katin, is Hansali,dar Piero, dar Bruno van Poi,unt nouch viil ondara. MainaGiorgia is aa oum gabeisn unthott pan pauara goarbatat noorisa af Basilea gongan bosa inAlbino hott pacheman unt afMaria Stein honza chaiartat.Da suntigis miar tischlbonga-ra homsi zoma pacheman sin-gan abia da tamischa. A moolsaimar ola a pisl darbischt ga-

    beisn noor saimar aichn in dachircha teatro mochn unt darmeisnar hottuns variok. Noormitt vufzachn joar is mainatoachtar da Adriana aa umincheman, in onvoon hozzadrauf cauk pan aan chint, noorisa avn dianst gongan, puzznafta poust pis asa in Migroaichn is cheman, a groasarloon. In da Sghbaiz hozza cha-iartat sent da zbaa chindar ga-poarn, dar Giorgio unt da Da-niela, unt asou baitar pis asain Balisch bidar is cheman,hiaz plaipsa mitt sain moonumpn af Cattolica -

    L:- Bos gadencktisden vanzbaitn chria?- C:- Da see moolsent da kosaks cheman noorhozz ckasn asa mitt ola damencarlan hont ckoot zan gia-nan asou mai tati hottuns avnmauf gamocht aufn gianan unthottuns hintara greda holz var-schteckt. Panuns honza nizzgatonan bal dar Gresl hozzabaitar gamocht gianan, parSoga vir soian is schuan Bali-sch gabeisn, miar saim taicagabeisn pein da schprooch.Min partigians homar mear asganua probiart...-

    L:- Bi sichtisden da belt vahiaz?- C:- Nizz schian, ii ga-denck afta jungan as soiarsleim hont zan mochn. A moolhomar nizz gabist, saimarmear lusti gabeisn, mearzoma, hiaz is oldarlai, niampschaukti oon, ols is mearschiacha-.

    POLDA OAR IN DOARFIn longast, a groasar schtaan is oar var bont unt auf choltn

    untarn Jegarastlan. Zaglick as asou is gongan sustar, mendarpis oar in doarf baar cheman berbaas boffara groasa schanaasar hiat gamocht. Dosto is is pilt van seen groasn schtaan asdar Piero var Mariucc hott gamocht unt hottuns geim drauf zantuanan afta zaiting. In Piero tuamar schian padonckn darviir.

    Gran Fondo del Friuli. Ciclisti in sosta a Timau

  • asou geats . . .6Avoscht 2001

    NOJA PIACHARNOVITA' • NOJARICKAITNNOJARICKAITN • NOVITA'

    IN LABORATORIAF SEABL

    In leisn sghuin, um sezacnochz, is boarn voarschteilt,drina in Paerck, is zimar bo-mar meik eipas mearar beisnunt learnan ibar unsara pear-ga unt vichar.

    Unsadar schindik hot olagagriast unt hont chreit va deinnoiarickait da Velia van Ganzvir da Gaman, dar presidentvar “Carnia - leader”, dar kon-seir var Region Petris unt daCristiana vir da lait as semtuant oarbatn. Darcuischnt,unsadar Koro asmar va hear-zn padonckn darpai za saingabeisn, hot zungan aneitlanzanchlan as min pearga hontza tuan.

    Ola da lait as sent gabeisnhont gameik seachn da televi-sghions, da kompiuters, dapiltar as bearnt gapraucht minlait odar min schualara as ei-pas mearar beln beisn var belt.

    Dos noia zimar, zoma pro-cht min gelt as da Union Eu-ropea hot geim, past guatzoma mit ola da sen sochn asin dein leisn zaitn in doarf sentboarn aufprocht: dar Museo,da haislan drina in Pearck, daoarbatn avn Vraichouvl,...

    NOJA LIACHTARAFTA SCHIT

    Va biani sent noja liachtargaton avn schtuck oltnbeig asvan Oubarlont umin viart aftaSchit.

    Hiaz meikmar ona soargaasou vil af doubara saita a biaavn nojan beig, schpaziarngian ona soarga da nocht abalmar schian sicht bomartreitn tuat.

    DA OARBATN VIRDA MAUAR

    Da impresa Vidoni hot on-ckeipt in beig za mochn asaufn prink da maschindar asda longa mauar hintar doarf,in Ballan, beart gamocht.Chimp tum vir seachn ols ni-dar chockt unt untarndibar dapakeras unt da kamions vir zalosn gian.

    ZBA NOJAAINBONARA

    In mai monat sent gapoarndar Marco var Lucia van Pie-ri unt da Chiara van Claudiovan Lecka. Dar Cirkul Kultu-ral binct soian a leim voulazunt unt glick.

    SCHTUDENTS INCINEMA

    A bia anias joar van 29 maipis in 3 sghuin sent do gabei-sn 25 jungan as in da Univer-sitat va Bologna learnan tuant.Hoza af Tischlbong procht darprofessor Venturini as do in daschual is gon mondar chlan isgabeisn unt as hiaz learnantuat bi da belt is gapoarn uma-nondar viarntar dein junganibar unsara pearga schtana aufchlaum unt learnan.

    DAR SAMUELMIN GIPS

    In sghuin, da leisn toga asi-lo, dar Samuel van Gianlucavan Menotti hot in vuas ga-prouchn. Vir a monat muastarmin gips plaim. Miar bincninasar check peisar beart asou

    meikar min bicikletalan hern-dumin gian.

    DAR KORPUSDOMINI

    Bi anias joar da lait hontongleik da mainalan mon darhailin seal in umagon is gon-gan in Korpus Domini.

    Is a loub virn doarf as deinpraicha nit bearnt varloarn untas obla iamp is as schian mo-cht min chleapamana eistarunt min gamerchtn tischtachrada chraizar unt da mainalan.

    WWW. TIMAU. COM.

    Sent aneitlan toga asmar si-cht afta mauar van Flavio untuntarn nomat va Tischlbong,unpn par Soga, an schtuckkompensat mit dear crift.

    Is a Sito as is boarn aufpro-cht in da Sghbaiz unt as vaTischlbong reit.

    IS PUACH VAN KORO:35 JOAR SINGAN

    In 7 lui dar koro va Tischlbong hot sunti gamocht virda 35 joar singan unt hot gamocht schtempl a piachl aszoma chlaupt ols bosta is boarn gamocht in dei longazait.

    Dar Koro is boarn auf procht van don Paolo is 1966unt zandarearscht sent darpai gabeisn a schia cechlchindar a as ear schian o hot cualt mit gadult unt vraidaunt mon ans za schtoarch hot crirn scholz singan, hota-rin obla zok za singan min chopf:

    In chindarlan honza nor pflicht, saina sghbeistar minhilfa van baibar, schiana chitalan min tirakalan untschtricht baisa schtinpflan min pon - pons asa hont on-gleik, vir da earschta mol, monsa in lui avn Marinellisenant gongan.

    Var sen mol vil ondara sent gabeisn da mol as darGaistligar umanondar hot pfiart da singara: af Postu-mia, af Dachau, af Tarcint, ......

    Afta platalan van puach as hot cholfn hear richtn darMauro van Cjapitani, dar Dino van Jakumut hot crimols bosta is boarn gaton in dei longa zait, hot darpaigaton piltar, fotos, zaitinga bo van koro is boarn chreit abia mon dar President Scalfaro af Tischolbong is che-man, odar mon dar koro af Bian hot zungan in da chir-cha van Hailing Schtouf, odar mon dar sunti is gabeisnvir da 30 Joar.

    Da Professoressas Hornung unt Geyer hon gloupt inkoro vir sen asar tuat da schproch unt da praicha vandoarf za paholtn unt bi da singara chonant bezl unt sin-gan asou vil af tischlbongarisch, a bi af vriaulisch untaf balisch.

    In piachlan sent boarn gadenckt a bos dar Lino vanFutar a bia earschtar President hot gaton unt da Teresi-na van Sappadin as in nomat in koro hot geim.

    Da groasa eilant is, nit zareacht za sain cheman dabartar van Gaistligar, in don Attilio, zan hom chrim.

    Dar meschtri Dario darzeilt bona asar hot oncheiptunt asar nia hiat gamant asou vil joar za plaim.

    An groasn donck geat oln in singara as in dein joarnmin koro sent gabeisn unt asa vil va soiadar vraia zaitprauchnt vir da provas zan varpeisarnsi unt obla noiazanchlan zan learnan.

    Sent nit boarn vargeisn ola da sen as niamar senant:bimar leins tuat avn earschn platlan.

    Oln singara van eltastn afta ingastn bincmar nouchvil joar zoma unt in meschtri Dario unt in President inDino van Jakumut bincmar obla vil gadult unt vraida.

    AN OGAPROCHUNDAR VLUUG

    Da Laura van Ganz hot crim a nois puach poisias unthoz gabelt mochn in ondenck var Claudian van Pottar asin sain joar is gabeisn unt as jungar is ctoarm.

    Ols is gelt as beart ainprocht min piachar as bearntvarchaft, mon ola da schuln var drucharai sent boarngazolt, da Laura bilts geim in AGMEN va Triascht.

    An groasn donck dar Laurn vir ols i se asa mocht virda schproch, bisa zareacht chim za schraim af tischlbon-garisch va hoarta unt modernischa sochn a bia dar nu-clear, dar teramot unt zan hom gabelt mochn dos puach.

    Is puach is boarn voarschteilt in 9 avoscht in da groa-sa chircha. Vil lait sent darpai gabeisn unt hont gearnglisnt rein da professoresas Geyer unt Pabst va Bian asda liandalan af taic hont gleisnt, unt da professoressasas in da medias hont glearnt da Maion unt da Denis.

    Dar Laurn bincmar asa obla aseitana vraida hot virda schproch unt asa obla eipas nois schraipt.

    An groasn donck in Koro va Tischlbong as in sen togcnochz aneitlan zanchlan dareimst hot zungan.

    AN NOJAN PRUNAIn sghuin is boarn gabezlt

    dar pruna as par Soga is ga-beisn untara Miranda. Hiaz aschia pruna in gisa as bidar bo-sar gipt in vreman lait as minrulots odar min bicicletas aufholtn tuant, vrischis bosar trin-chn.

    IN TURNDA NOCHT

    Dar konsei van donators vaTischlbong hot gadenckt eipasza mochn virn doarf unt asouvan aneitlan bouchn sichmarbidar in turn da nocht a. Isboarn gaton a schtoarchis lia-cht afta mauar van haus vanPierino as aufn laichtat in turn.Ovar da oarbatn sent nouch nitverti, dar Konsei bolat chafnda liachtar vir da Bainachtna, za tuan asou vil dumadumvan turn a bia ibarn doarfumin.

    DAR KONSEI VARCHIRCHA

    Min hilf van Gaistligar vaPenck, dar don Ivo, is boarnauf procht a cock lait as vir-chn hot za pringan ols bostamit dar chircha on geat hiazasmar ona gaistligar saim.

    Vil sent da sochn as sent virza tron, da chirchn choltn, dalutrina min chindar, in cine-ma,...

    Vir dei earschta zait isschuan boarn aufprocht indoch var groasn chircha hearza richtn bal dein leisn zaitnhot obla aichn chreink unt damauar hintar Koro is gonzploc gabeisn. Dareimst as daoarbatslait avn doch sent ga-beisn sent boarn gaton da pa-ralavine avn gonz doch.

    MOSCHTRA VANVRAITEIFA VAN

    PEARGAVan 5 avoscht avn 19 avo-

    scht is oufa va 4 pis um simacnochz, in sol San Giacomova Paluc, da moschtra van fo-tos as da vraiteifa van peargazakt.

    Da oarbat is boarn hearchri-chtat is vargonana joar monaneitlan lait fotos hont gamo-cht in da eltastn vraiteifa varCiargna a bia in unsarn oltnvraitouf, in sen va Riu, in senva Pench, va Sudri, va SanDanel unt in sen as da saldotnhont gamocht, in earschtn bel-tchria oum in Chlan Pal.

    Velia van Ganz

  • asou geats . . .Avoscht 2001 7

    VAN LONGAST HEAR IS CEACHN . . .

    CICHTLAN ZOMA GACKLAUPT VAR VELIA VAN GANZ

    29 merz: A mens hottchreink, viil lait sent zan pa-greims van Don Attilio gabei-sn. In haus van Mario van Le-tischn hott voiar darbischt darraufonck.

    8 apriil: Hojar da polm sentboarn gabickn unt aus geim inda chlana chircha. Nochmitoodar Luciano van Pottar hott anojs chraiz aufcteilt zintarstngroom van Minovado.

    13 apriil: Da jungan sentbidar umar gloufn afta beigamin krasghulas. Cnochz, peinbint, dar umagon is boarn ga-mocht dumadum van doarf.

    14 apriil: Vir da vraida vanainbonara unt ausbonara isboarn aus geim dar numar 37van Asou Geats. Cnochz nochda meis is boarn gabickn pin-ca, schultar unt zoutna ailan.

    15 apriil: Virn Oastar toois viil, viil ckolt gabeisn.

    18 apriil: Untar Palucc amaschiin is aichn cprungan inda see van Pieri van Pirischin,niamp hott viil bea gatonanlaai an haufa schtracha. No-chmitoo schtearp dar Orestevan Tituta as is gabeisn van1925.

    21 apriil: Um zeichna cno-chz hozz schian cniim.

    2 mai: Untarn Jegarastlan isa groasar schtaan oar gonganvar bont.

    3 mai: Um holba zeichnaindarvria is cheman is chraizva Trepp unt da meis honzain da groasa chircha gamocht.

    4 mai: Schia boarmdar too,peisar abia in sumar.

    6 mai: Da Francesca vaMarian van Vriaul unt sainamuatar sent aufar is mali mo-chn pan Beec min chamarotnva Tischlbong asar zua hontckolfn vir saina “Tesi”.

    7 mai: Oum pan Oleodottsenza darhintar zan oarbatntoog unt nocht.

    11 mai: In schpitool afSchunvelt schtearp dar Ange-lo van Beec as hott ckoot 76joar.

    13 mai: Va indarvria vasima pis um zeichna cnochzda lait sent gongan votaa innojan Governo zan mochn.

    17 mai: Nochmitoo chreinkunt schiacha cauart, afta pear-ga hozz cniim.

    20 mai: Schia bormdar tooovar hott obla a liftl gaplosn.

    24 mai: Drai oarbatzlaitsent darhintar zan richtn indooch var groasn chircha.

    25 mai: Vir da “Festa deglialberi” da schual chindar vaTischlbong, Chlalach unt Pa-lucc sent aufn afta Heachapamblan sezzn.

    van 28 mai pis in 1 sghuin:A cock schtudenz va Bolognasent af Tischlbong cheman

    31 mai: Abia anias joar, umsima cnochz in Oubarlont, isboarn dar rosghari gapetatvoar da Muatargotis vanchlopf.

    1 sghuin: In schpitool vaBain schtearp dar suun vanFranco van Chlopf as hottckoot 39 joar.

    2 sghuin: Um holbans no-chmitoo sent virpaai an haufabicikletas, baar gabeisn dar”Gran Fondo del Friuli”. Ingonzn too is ckolt ganua ga-beisn

    2 unt 3 sghuin: Avn plozzvar chircha groasar sunti vangasa.

    6 sghuin: Cnochz pan Beecis gabeisn dar schtaigar Mes-sner min Corleone unt viilondara lait

    van 8 pis in 10 sghuin:Drina af Seabl honzi zomapacheman ola da seen vanmotos.

    9 sghuin: Chreink unt ckoltganua. Vir da vraida va chla-na unt junga hott da schualpfertigat. Dar Daniel, suunvan Marino van Pindul unt varLoreen van Jega, in Dischko-teka af Cjavacc hott a garagamocht va D.J. Ear is dar jin-gasta van ola gabeisn.

    12 sghuin: A schia toosuna. Hont onckeipt da oar-batn vir da bera as oubarn do-arf hont zan mochn.

    13 sghuin: Vir Sant’Anto-ni viil tischlbongara sent afTrepp gongan. In gonzn toohott dar luft gaplosn.

    14 sghuin: Kein mitoo hozzchreink noor is bidar da sunaausar cheman. Virn gonzn toodar elicottero hott matreaalaufn pfiart in groom van Mei-snlan. Afta Heacha, entaragrenz, zbaa motos sent zomacprungan ovar niamp hott nizzgatonan.

    15 sghuin: Afta Schiit, inDaua unt in da Kalina sent dasaldotn in kampo.

    16 sghuin: Schia beitar ingonzn too unt cnochz hozzgatondart, gaplichazzt untchreink abia dar himbl oufa.Ainbendi in da groasa chirchahonza is rist aufcteilt zuachnpar sagreschtia zan bezzl datovl van venstar as oar is ga-beisn pfoln min bint.

    17 sghuin: Indarvria drinaaf Seabl honza a gara min bi-cikletas gamocht. Um holbazbelva, noch da meis, is bo-arn dar umagon gamocht vaKorpus Domini, lait sent niitviil gabeisn. Kein schpotnnochmitoo is bidar eibli gabei-sn.

    19 sghuin: Ibara Schiitumin honza noja liachtaraufcteilt in beig zan palaichtnda nocht. Da oarbazlait sentdarhintar pama zan hockn inKarnolach.

    20 sghuin: Schia beitar ingonzn too ovar hott glaich aliftl gaplosn. In Vriaul schte-arp da Itala as baar gabeisnsghbeistar van Volantin.

    21 sghuin: Dar sumar hottonckeipt pan schianastn bei-tar ovar indarvria is nouchganua ckolt.

    26 sghuin: In goartn vanSchklabepi sent boarn nidarcnitn da seen zba groasa vai-chtn

    30 sghuin: Um mitoo, in dachlana chircha, hott chaiartatda Simona van Paloni.

    1 lui: Schtearp af Mon-falkon da Clementa van Kokaas is gabeisn van 1911

    3 lui: Vir da earschta raasismar cheman zan beisn aspanuns a virpaai is gongan darbildiga vocka unt hott zazastda laita van Olivo van Krott.

    4 lui: Afta Schiit honza anschtuck mauar beck ganomanzan meing baitar gianan minoarbatn var groasn bera.

    5 lui: Avn grias, untarn

    schteig van Pichl, honza onc-keipt nidar zan hockn da erlasa meink da schtana unt daearda nidar tuanan asa va hin-tarn doarf oar viarnt.

    van 5 pis in 9 lui: A cocktonzara van Israele sent af Ti-schlbong cheman unt sent panBeec pliim.

    6 lui: Par Unchircha senzadarhintar in dooch zan richtn.

    7 lui: Par Unchircha is ischraiz va Kulina cheman unthont niit schia beitar procht.Cnochz in da chlana chirchais boarn a groasar sunti gamo-cht vir da vinvadraisk joar vanunsarn koro unt voarcteilt ispuach asa darviir hont criim.Uma andlava, nooch taga hiz-za hozz schian chreink.

    9 lui: Schtearp dar Wernervan Koka as hott ckoot laai 51joar.

    13 lui: Va Poular pis af Ra-vaschkleit is virpaai dar “Girod’Italia Femminile” , da bai-bar min bicikletas.

    14 lui: Dar elicottero hottbidar matreal aufn pfiart inPaal. In gonzn too eibli ovarviil boarm.

    15 lui: Hizza in gonzn too.Af Trepp honzi zoma pache-man an haufa Alpins. Um damitanocht hozz schiacha ga-tondart unt chreink.

    17 lui: Um vinva unt zeich-na nochmitoo hott bidar daearda citat.

    18 lui: Da uur van tuurn isaufckoltn unt zak zbelva unt aviartl.

    19 lui: Chrichtat da uur vantuurn. In gonzn too hozzchreink.

    21 lui: Schia beitar noochtaga reing. Par Unchircha is ischraiz va Diviana cheman,varlaicht honza schia beitarprocht. An haufa lait sent inPromoos gongan abia aniasjoar zar meis. Af Invillin a puava Sghuviel hozzi darsghloonmittar moto, ear hott ckootlaai 23 joar.

    22 lui: Indarvria par Unchir-cha da Alpins va Zuglian, Ti-schlbong unt Chlalach honzizoma pacheman unt hont ameis gamocht mochn zan ga-denckn unsarn Don Attilio.Nochmitoo afta Musghn aschia adlar hott hernduminpfloutart in himbl unt af Su-dri is voiar gabeisn in da bisn.

    25 lui: Cnochz avn plozzvar chircha unsar cock chin-dar unt da poulischn hont ga-tonzt.

    28 lui: In Eztraich, in hausvan suun dar Arno, schtearpda Vira van Ganz as is gabei-sn van 1916.

    29 lui: Indarvria avn KalinChouvl a moon van Vriaul isgabolgn unt maus toat pliim,ear hott ckoot 60 joar. Af Su-dri groasar sunti van haai.

    1° MAGGIO ARAMAZZASOAnche quest’anno, il primo

    maggio, numerosi fedeli sisono ritrovati in località Ra-mazzaso per la festa dedicataalla Madonna del Viandante.Una persona anonima ha in-viato questa poesia alla fami-glia Maieron Ferdinando e atutti i collaboratori per la ri-nascita di Ramazas. Ringra-ziamo la famiglia Maieron peraverci concesso la pubblica-zione della stessa.

    RAMAZÂSA l’è un luc su cheste tierela che nasc par prin la prime-vere:Ramazas!Veçios ca corin, fruz ca sgam-betin,ierbes ca crescin, aghes caçiantinla lor purece;flors ca sflandorin, ucei casaetin,gneules ca gotin la lor riçhiez-ze;voi ca si cirin, boçies ca ridin,odors ca si spandin, colors cat’inçiantin.Son chei da Cleulas ca vegninçiantante chei di Paluce ai van su pre-antche Ave Marie cun tante fadie;ma che çiampane ca si sint bielrivanta sune par te, benedet di Vian-dant!Finide la Messe a tache la fie-steSeti biel timp o ençie tampie-ste.L’armoniche a sune cul so amiviolin:viodin propit cui ca torne açiasepar prin!Ce tante int ca si çiate cassù!Nisun sta cidin:“Oh! Sestu tu?! Salute! Cin,cin!”Il soreli che al çiale da lassùcheste storieal dis tra di sè:“Finis ben la baldorie!”e dut un colp al si dà une gira-dee daur il Tençie al fas la pou-sadee quant che dut a l’è finite l’ultim Viandant a l’è partit,Nino content al siere il portone da caiù i disin: Grazie, brafMaieron!

    Un Viandant

  • asou geats . . .8Avoscht 2001

    Une sere d’estât su pal Mo-scjart; une arie lisere a cjarececun delicatece las foas dai ar-bui fasint movi las pontas ch’asi niçulin viers il cîl. Al riveta vorêle, a bugadas, il rumôrda l’âghe dal Bût che ta sôcorse viers il mâr di tant in tanta cîr di puartâ cun sei claps elens; i ucei parecjansi a lâ adurmî ai fasìn l’ultim cjant dasornade svualetant enfre i ra-maçs.

    Un gjat cun pas lisêr al pas-sone tra i froscs da jerbe fer-

    mansi di bot e sclop cu la tal-pe alçade, dreçant la code ecjalant fis i moviments di uninset tal prât.

    Il mantîl da not a comencebiel plan a slargjâsi metint inombre il Moscjart tant che talcîl a s’impìin las primas ste-las; las moscjas spagnolas asdan vite ai lôr svuai puntinantdi lusôrs ch’ai van e ven lacoltre dal not che si fâs sim-pri plui penge.

    Un grî al si ustìne inmò acjantâ sul ôr da tane.

    In chest cjanton di pâs aldavente facil pierdisi vie e las-sâ cori i pinsîrs in plene liber-tât; il son di une fisarmonichesi spant pa l’arie e nus invidea lâj daûr. Il son al si fâs sim-pri plui fuart man man che sisvissinìn; i rivìn cussì tune cja-se jù pal Moscjart e tas scja-las ch’as puartin ta mansardeal è sentât Amato che cun pas-sion al vierç e al siere il fol da

    armoniche samenant in liber-tât notas vivas e alêgras.

    Al è un sum il nosti parce-che Amato nus à lassât inmòil 20 di setembar dal 1985, mala fantasie e l’imagjinasionnus dan la pussibilitât di vio-dilu e di sintîlu come un timp.

    E cjalant cui voi i siei ricuar-ts par ben sistemâts, da Joset-te e Gina, ta mansarde nus venplui facil entrâ tal sò mont, tasô musiche, ta sô compagnie.Baste sierâ i vôi e lassâsi cjapâpar man dai ricuarts e alore il

    timp al svualarà in compagniedi Pakai e da sô musiche.

    Une musiche che grassie aPromodisc di Tarcint in dì divoi a si pos cjatâ tirade don-gje in trei CD curâts a dovei,cun tant di libret cun notas distorie, cun fotografias e cunmoments di vite dal Trio Pakai(Amato Matiz, Genesio Pun-tel, Paolo Morocutti e Stefa-no Paletti).

    Il prin CD ‘Musiche Popo-lari Friulane Trio Pakai’ alpresente chescj tocs: Fieste,Valzer popolare, La sunade diSantul Viti, Valzer di Pakai,Mont da Sûdri, Come unevolte, Allegro Friuli, Serena-de dal pastôr, Zoventût, Altramont, Fantasia slovena, Lastajare, Slovenska polka, Ri-cuars, Shueplatten.

    Tal secont CD ‘Musiche eCanti Friulani Trio Pakai eStefano’ si cjate: Cence pin-sîrs, Sul puint di Braulins, La

    PAKAI AL VÎF TAS SÔSSUNADAS

    vôs de me valade, La polke deme int, Anin varin furtune,Sagre in paîs, Baronadis, Cebiele lune, La pesarina, Ami-co valzer, L’emigrant, Gno-zis, Di matine, In chê dì da lasmês gnozos, Primavera inCarnia.

    Il tierç CD ‘Musiche e Can-ti Friulani Trio Pakai e Stefa-no’ al cjape denti: La paesa-ne, L’âgo di Ludario, Ligrie,Clâr di lune, Cuatri gotis,Storie di paîs, Sere d’estât,Lignan, Barbe Zuan, Ricuartdi Parigi, Ajar di fieste, Fan-tastico Gaithal, Melodia slo-vena, Ultime serenade, Cîlturchin.

    Vin bisugne ogni tant di fer-mâsi un moment, poâ in ban-de i fastidis e i problemas echeste musiche a pos judânusa pousâ e a discjamâ la cjamedai velegns da moderne so-cietât.

    E se us vanse timp i podeisencje fâ un salt ta cjase diAmato, tal Moscjart, par sintîil sò spirit ch’al passone lisêrtal mieç das fisarmonicas, dasfotografias, dai tancj ogjetsravuets pal mont e tignûts dacont. Sclêsas di vite ch’ai dan

    flât e fuarce ai ricuarts.Baste sierâ i vôi e lassâ cori

    la fantasie… e se cussì fasint‘al rive a voste vorêle il sondi une armoniche che, tal scûrpenç da not, a sbarnice notasalegras no steit a vei poure;al è Amato che dant di manal fol, come unt timp, al fâscori i siei deits sul strumentsveant sons e colôrs, musichee sintiments, emozions e sen-sazions impisulîts tal grim danoste vite di ogni dì.’

    Celestino Vezzi

    LUTN - TINOSS anno 1906Plozner Pietro (Sghnaider) con la moglie Margherita e la figliaBrigida

    W IL 1911Da sinistra: Aldo Muser (Lecka), Ernesto Mentil (Bruniss),

    Rino Unfer (Glosar), Egiziano Matiz (Tap). Questi quattro gio-vanotti erano della classe 1911 ed hanno vissuto le crudeltàdelle guerre.

    Rita van Polak

    CON I NONNILa foto a destra ci è stata inviata da Fulvio Muser che vuole

    ricordare i suoi cari nonni, da sinistra: nonna Miali, dietro ziaIda con la figlia e il bisnonno Candido con in braccio il piccolonipotino Fulvio.

  • asou geats . . .Avoscht 2001 9

    GIOVANI E BELLIQuesta fotografia è stata scattata alla fine degli anni quaranta

    in località Schiit dove venivano scaricati i pezzi di marmo pro-venienti dalla cava soprastante, denominata “Untarabont”. Igiovanotti timavesi sono, in basso da sinistra: Primus Silvano,Matiz Albino; sopra in piedi da sinistra: Matiz Firmino, MentilRenato, Muser Elio; gli ultimi due sopra il gruppo: MuserAdelmo e Unfer Luigi. Grazie a Firmo per questa foto.

    UNA FOTO, UNASTORIA, UN RICORDO

    UN CAPITELLO RICORDATRE MORTI NELLE CAVE

    Il 27 maggio 1966 tre giovani di Monte: Valerio Fumaneri,Giuseppe Vivaldi e Prospero Policante perirono a Timau, inFriuli, sepolti da una frana mentre lavoravano in una cava. Lasciagura colpì la popolazione di Monte, che non ha dimentica-to. A 35 anni di distanza è stato realizzato, alla curva del Mo-lin, un capitello dedicato alla Madonna delle Preare, per otte-nere la protezione dei lavoratori nelle cave disseminate sulmonte Pastello e per commemorare i tre cavatori caduti. Ilmanufatto, ricavato da un blocco marmoreo di rosso Verona, èstato realizzato da un ex allievo del Centro formazione profes-sionale del marmo di Sant’Ambrogio, Robert Bertani, che hascolpito la Madonna, alla cui protezione ricorrono, durante lelunghe giornate di lavoro, le persone impiegate nel settore del-l’escavazione e in quello lapideo. Anche la zona circostante èstata riordinata con piccoli massi dello stesso tipo dimarmo....Domenica 27 maggio è stata celebrata una messa insuffragio dei tre cavatori, proprio nel giorno dell’anniversario.La folta presenza dei paesani alla cerimonia, segna ancora unavolta, come la devozione e l’attenzione alle manifestazioniconcernenti il settore del marmo sia assai radicata nel contestosociale ambrosiano. (Ttratto da “L’Arena” di venerdì 15 giu-gno 2001). Ringraziamo i Signori Bertoncelli che, tramite BrunaMatiz, ci hanno fatto pervenire questo trafiletto a ricordo diquei tre giovani scomparsi tragicamente presso la cava del ter-zo tornante e di cui, anche nel nostro paese, rimane semprevivo il ricordo.

    UNA VISITAIN

    AUSTRALIA

    Dal 28 maggio al 5 luglio,Claudio Unfer van Cjapita-ni, assieme alla moglie Ame-lia hanno fatto visita ai no-stri paesani che vivono nellalontana Australia. L’acco-glienza è stata molto caloro-sa ed il tempo è trascorsoparlando quell’indimentica-ta parlata timavese. “Quelche ti meraviglia e ti restrin-ge il cuore” dice Claudio“sono le scritte “Timau, Piz-zo Timau” che sono colloca-

    te sulle loro case, segno digrande legame al proprio pa-ese, alla gente. Ho trovatotutti in salute ma, quandosiamo ripartiti, ci siamo sa-lutati con le lacrime agli oc-chi”. Questa breve testimo-nianza ben ci fa capire quan-ta nostalgia circonda i nostriemigranti che, seppur cosìlontani, serbano con amoreun pezzetto delle proprie ra-dici. Di seguito riportiamodue fotografie inviando carisaluti ai timavesi in Austra-lia. Grazie a Claudio peraverci raccontato del suoviaggio e per le foto.

    Rolando Muser con la suaraccolta di pietre preziose.

    Nella foto sotto: Nicolò, Amelia eSilvano

  • asou geats . . .10Avoscht 2001

    Era inevitabile, prima o poici avremmo provato, alloraeccoci qua a raccontare, congrande emozione la nostra at-traversata delle Dolomiti,dove poche persone a cavallodi una mountenbike, hannoportato a termine.Sei giorniattraverso le montagne più fa-mose del mondo in sella allenostre amate biciclette pestan-do sui pedali come matti. Tre-cento km di insidioso sterra-to, quasi ottomila metri di di-slivello, con zaino a carico checi rendeva il tutto più compli-cato a causa del peso e del-l’equilibrio instabile. Dome-nica 22 luglio sotto un soleimplacabile, partenza con dueautomezzi, uno lo lasceremoa Belluno (ci servirà al ritor-no) mentre con l’altro rag-giungiamo il lago Braies (BZ)dove ha inizio il nostrotrekking a due ruote. Partenzadal lago e con l’ausilio dimappe della zona ed un libroguida, ci siamo inoltrati suisentieri e mulattiere delle mi-tiche Dolomiti. La prima tap-pa ci ha subito fatto capire chequello che avevamo iniziatonon sarebbe stata una sempli-ce gita turistica, infatti, conquasi milleottocento metri didislivello arriviamo ai piedidella Croda Rossa d’Ampez-zo e i Cadini. Faticose le sali-te a Prato Piazza, lungo la valGottres, e quella finale attra-

    verso la val Salata, che ci por-terà al rif. Sennes (2126mslm), dove finalmente la pri-ma dura giornata avrà termi-ne, dopo 1770 m di dislivellosuperati in circa 4,30 ore insella alla bici.Si presentanogià i primi dolori di “postu-ra”, anche la schiena e le spallea causa dello zaino non sonoda meno.

    Lunedì 23 luglio ore 8.30.Si parte per la seconda tappache coincide in gran parte con“l’ALTAVIA n°1”. Attraver-siamo il vallone di Rudo e lasuccessiva ripidissima disce-sa verso il rif. Pederù, per poirisalire fino allo splendido la-ghetto del Piciodel e quindi alrif. Fannes. Splendide le cime

    che ci circondano: Sasso del-le Nove, Cima Dieci, Sassodella Croce, La Varella, leCenturines. Superata la durasalita per il passo del Limo(2174 mslm), si scende allamalga Fannes Grande neipressi di Cortina d’Ampezzoe si risale fino al passo Tade-ga (2153 mslm) per raggiun-gere quindi il COL del LaLocia. Lungo un ripidissimosentiero solo minimamenteciclabile si scende alla Capan-na Alpina presso il passoValparola.Ci aspetta ora unalunga e ripida salita che ciporterà al rifugio Pralongià(quota 2100 mslm) dove que-sta seconda tappa avrà termi-ne, dopo 33 km e 3,30 ore insella alla bicicletta.

    N.B. Per meglio far capireai lettori ciclisti di che tipo dipercorsi questa attraversata ècomposta, un dato risultaestremamente significativo: lamedia oraria durante tutte leprime tappe è stata di 9-11km/h.

    Martedì 24 luglio, siamo nelcuore delle dolomiti, infatti, laterza tappa è caratterizzata dalpunto di vista ambientale dalattraversamento dell’Alpe diSusi. Attraverso Corvara, daSelva di Val Gardena si risalelungo il versante meridionaledell’Alpe, con splendide vi-sioni sulle guglie del Sasso-lungo da una parte e sui dolcipendii della Val Gardena dal-l’altra. Ineguagliabile questocontrasto fra le affilate vettedolomitiche e i verdi riposan-

    ti prati e boschi della valle.Risaliamo fino alla vetta delpasso Gardena dove si svolgela famosa maratona delle Do-lomiti. Siamo giunti all’arri-vo di una seggiovia nei pressidel rifugio Panorama (quota

    2300 mslm), dove si scendevertiginosamente lungo le ri-pide piste da sci di Selva. Ol-trepassiamo l’abitato di Selvaverso il monte Pana e per fi-nire capitiamo in mezzo ad untemporale, saliamo sotto lapioggia per circa un ora finoad arrivare al rifugio Dioler(quota 2140 mslm) dove per-nottiamo dopo 37 km circacinque ore in sella e 1410 mdi dislivello. La quarta tappadel 25 luglio si distingue perl’attraversamento della valDuron, scendendo dal passoomonimo a Campitello diFossa. Questa tappa utilizza ilnoto percorso della“marcialonga”ed è quindi ab-bastanza pianeggianti fino ad

    arrivare a Moena dove ciaspetta la durissima salita ver-so il rif.Lusia: una “Promosiovecchia”, 800 m di dislivelloin soli 5 km spingendo suipedali e cercando di mantene-re la ruota anteriore attaccataal terreno. Giunti al rifugio,splendida la vista sulle Pale diSan Martino, sui Lagorai, sulCatinaccio e sulla conca diMoena. Dal rif.Lusia (quota2055 mslm) scendiamo lungouna magnifica mulattiera finoalla ss del passo Rolle, in lo-calità Panaveggio all’albergo“la bicocca”dove ci fermiamoper la notte. Tappa caratteriz-zata nella prima parte daun’amena conca prativa disse-minata da numerose baite conla tipica architetturamontana.Presente nell’ultimotratto invece una forra piutto-sto rapida.

    Abbiamo percorso 34 kmin 3,30 ore in una delle vallitrentine più suggestive e soli-tarie. Giovedì 26 inizia laquarta tappa attraverso la valVenegia fino alla baitaSegantini.In questo tratto lavista che si gode sulle catenedelle Pale di San Martino la-scia senza fiato, ammesso diaverne ancora!Lungo la risa-litafino alla baita veniamo su-perati dai primi tre concorrentidella gara a tappe in mounten-bike “trans-alp”.Per circa duekm, pur avendo gli zaini sullespalle, cerchiamo di tenere il

    ATTRAVERSATA DELLE

    DOLOMITI IN MOUNTAIN-BIKE

    loro passo. Ci “daranno” cir-ca 300 m dalla malga; nonmale per dei cicloturisti affa-ticati! Raggiungiamo e supe-riamo San Martino di Castroz-za e da qui, lungo uno splen-dido sentiero immerso nellaforesta sotto le Pale, arrivia-mo esausti al rif.La Ritondameta finale di questatappa.Abbiamo percorso 53km, 5,30 ore in sella e 900 mdi dislivello. Nella forestaqualche problema di orienta-mento e un temporale immi-nente ci hanno procuratoun’po’ di apprensione. Ci èvoluta una cena più abbondan-te del solito per superare lostress. Venerdì 27 sesta ed ul-tima tappa. Attraversiamo ilparco delle Dolomiti bellune-si, splendida e selvaggia lavalle del Mis, con magichevisioni sui “monti del sole”,il massiccio dell’Agnelezze,Prabello e Pizzoc. Scendiamolentamente verso Belluno cit-tà, attraverso i suoi splendidipaesini limitrofi, abbarbicatilungo le ormai colline circo-stanti. Dopo 75 km e 5 ore insella, raggiungiamo Bellunodove ha termine la nostra mi-tica traversata.

    E’ stata veramente un’espe-rienza stupenda che ci ha per-messo di pedalare lungo sen-tieri di rara bellezza,anche seoltremodo faticosi,ma che hasoprattutto cementato defini-tivamente la nostra vecchiaamicizia.

    Grazie allo sponsor Alber-go Ristorante “Matiz daOtto”. Diego ci sei mancato!

    Cristiano Matize Claudio Stori

    Primi di novembre 1917. Truppe austro-ungariche posano peruna foto ricordo dietro la chiesa del Cristo di Timau, incendiata

    durante la ritirata delle truppe italiane. Un soldato anziano mostraun souvenir della ritirata.

    Foto tratta da: Quaderni di Cultura Timavese - TischlbongaraPiachlan, pag. 109, nr. 4 dicembre 2000.

  • asou geats . . .Avoscht 2001 11

    Il 2001 è stato scelto dalleistituzioni europee quale annodelle lingue. E’ un’occasionein più perché i cittadini euro-pei possano diventare consa-pevoli del fatto che oggi è in-dispensabile conoscere piùlingue. Ma nel variegato mo-saico linguistico europeo de-vono trovare dignità e atten-zione anche le cosiddette lin-gue poco diffuse.

    A questo proposito le nume-rose minoranze linguistiche,piccole e grandi, stanno orga-nizzando vari incontri in tuttaEuropa; da un lato per cele-brare l’anno delle lingue, dal-l’altro per riappropriarsi conmaggiore determinazione del-le proprie radici.

    E’ parso quindi ovvio coin-volgere nel dibattito anche leisole di lingua tedesca dell’Ita-lia settentrionale, soprattuttoperché queste rappresentanouna situazione unica e singo-lare sia in Italia che in Europa.

    L’Istituto Culturale dell’Al-to Adige, in collaborazionecon il Comitato per i gruppidi minoranza italiani (CON-FEMILI), ha organizzato unagiornata di studi per fare ilquadro della situazione e ri-flettere sul futuro comune.

    Al convegno, svoltosi aNeumarkt, hanno presenziatorappresentanti di diverse real-tà: i Walser della Valle d’Ao-sta e del Piemonte, i Cimbridei Tredici e dei Sette Comu-ni, così come quelli prove-nienti da Luserna, gli abitantidella Val Fersina, i Sappadinie dal Friuli gli amici Timave-si, Saurani e della Val Canale.Alcuni si conoscevano già datempo, altri invece si sono in-contrati per la prima volta.Tutti erano entusiasti però dipoter raccontare le proprieesperienze e scambiarsi ideee opinioni. Il programma del-la giornata è stato deciso da-gli stessi partecipanti, dalmomento che doveva esserededicata alle isole linguistichestesse e doveva offrire l’op-portunità di discutere dei pic-coli e grandi problemi che, piùo meno, tutte le comunità de-vono affrontare.

    Erano presenti anche moltialtoatesini, principalmente perraccogliere informazioni suuna realtà sconosciuta ai piùed esprimere solidarietà allepiccole comunità di minoran-za e infine anche perché alcu-ni coltivano un vivo interesse

    verso la cultura delle isole dilingua tedesca.

    All’apertura dei lavori erapresente anche l’europarla-mentare Michl Ebner. Nel di-scorso programmatico egli hatracciato la posizione delleminoranze nel contesto euro-peo e ha invitato le isole lin-guistiche a non diminuire glisforzi nell’opera di tutela del-la propria lingua e della pro-pria cultura. E’ intervenutoanche il vice-presidente dellaRegione Trentino Alto Adige.Nelle sue parole di saluto hasottolineato la necessità dimuoversi, come minoranzapiù protetta, in favore deigruppi più deboli.

    L’amministrazione comuna-le di Neumarkt ha mostrato ilproprio interessamento invi-tando i partecipanti ad unacena, alla quale ha preso par-te anche l’intera commissio-ne.

    Domenica mattina si è uni-ta anche la rappresentante perl’Alto Adige Eva Klotz, chenella sua relazione si è soffer-mata soprattutto sul problemadella toponomastica.

    Sono intervenute altre per-sonalità altoatesine: il Prof.Christoph Pan dell’Istituto dei

    gruppi etnici dell’Alto Adige,il nuovo segretario generaledel EBLUL, Markus Warasin,e una rappresentanza dell’Ac-cademia Europea di Bolzano.

    L’Alto Adige ha dimostratola propria sensibilità versoqueste problematiche in altrimodi. Il quotidiano Dolomi-ten ha pubblicato un serviziodi sette puntate sulle isole lin-guistiche e la casa editriceAthesia ha fatto dono ai par-tecipanti di una copia del li-

    2001: ANNO DELLE LINGUELe isole di lingua tedesca dell’Italia settentrionale. Presente e futuro

    QUALE LINGUA PARLEREMO?

    Sapete parlare il dialetto? No? E’ molto triste. Ci pre-occupiamo di proteggere il panda, c’è un’associazione perla salvaguardia del licaone, ci sono volontari che si lega-no al tronco per salvare un albero secolare, ma non sisentono voci per salvare una straordinaria ricchezza cul-turale: i dialetti. Nel giro di poco tempo c’è il rischio chelinguaggi plasmati nel corso di secoli, ricchi di originali-tà, espressioni, vivacità, scompaiano per sempre. Un casopersonale: i miei genitori erano piemontesi, parlavano pie-montese tra loro ma italiano con me. Io capisco il pie-montese, ma lo parlo con difficoltà. I miei figli non lo par-lano e non lo capiscono. E’ un po’ come se, con la diffu-sione dell’inglese, le prossime generazioni non sapesseropiù parlare italiano. Anche la nostra lingua in origine eraun dialetto: quello parlato in Toscana. Leonardo da Vin-ci, quando partì da Firenze per andare a Milano, si trovòin una città che parlava una lingua per lui incomprensi-bile. In occasione dello speciale di “SuperQuark” su Le-onardo da Vinci abbiamo fatto questo esperimento: sonostate registrate alcune frasi in milanese per farle poi ascol-tare a degli abitanti di Vinci: nessuno capiva una parola!L’italiano si impose come lingua nazionale per ragioninon solo letterarie, ma politiche, al fine di dare unità lin-guistica al Paese. Fu la tv, in tempi recenti, a dare unaspinta determinante alla diffusione dell’italiano. Con laperdita dei dialetti, andrebbe persa una cultura che si èespressa nel corso dei secoli, anche in opere letterarie,canzoni, poesie, opere teatrali. Che fare? Da un lato darepiù fiato a coloro che mantengono accesa questa fiam-mella, ma soprattutto rilanciare, nei giovani, la moda deldialetto. In un mondo sempre più globalizzato è ormaievidente che sarà l’inglese la lingua usata per ogni tipodi scambio. L’italiano, ovviamente, rimarrà. Ma anche idialetti dovranno avere il loro spazio, per conservare quel-la diversità culturale che stiamo buttando via. Non sareb-be difficile. L’italiano e il dialetto si imparano da piccolisenza difficoltà. L’inglese si apprende a scuola. Tutti po-trebbero in questo modo possedere una multi-dimensio-nalità linguistica: internazionale, nazionale e locale. Perevitare di far la fine di quella tribù di pellirosse dove ora-mai sopravvive un solo individuo capace di parlare la lin-gua degli antenati: alla sua morte quella lingua scompa-rirà per sempre.

    Piero Angela

    bro Die Deutschen Sprachin-seln Oberitaliens di BernhardWurzer.

    Particolarmente interessan-te è stato il dibattito sul futu-ro delle isole linguistiche. IlPresidente del CONFEMILI,Domenico Morelli, ha illustra-to il contenuto delle procedu-re relative all’applicazionedella legge 482/99 e ha comu-nicato l’intenzione del Mini-

    stero della Pubblica Istruzio-ne di introdurre nelle scuolel’uso della lingua di minoran-za.

    Tutto sommato è stato unincontro riuscito che si ripe-terà l’anno prossimo su richie-sta di tutti i partecipanti. Il sin-daco di Luserna, Luigi Nico-lussi Castellan, organizzerà ilprossimo convegno nella pro-pria città. La giornata si è con-clusa con un cordiale arrive-derci che nella lingua dei Cim-bri si traduce con Barseganus.

    Luis Thomas Prader

    Da Este, da Maria unt da Cia plauschnt avn pancklan.

  • asou geats . . .12Avoscht 2001

    Vienna ana van schianastn schteitna var belt. A schtoot bositreifnt lait var gonzn belt, bomar reit oldarlaiana schproochn,bomar meik onschaun da oarbatn van pravastn kunstlara.

    Vienna, a schtoot bomar meik pacheman unt gian schaunoldarlaiana museos as da schianastn var belt senant.

    Is dar Naturlische Museum, Kunst historisches Museum, dieNazionalbibliotek, Volkskunde Museum unt asou baitar.

    Cuischn ola dein is andar asuns viil ongeat: dar Österrai-chischesschprachinselmuseum as is in da Semperstr. nainaz-banzk in ochzachn bezirk va Vienna.

    In a zbaa joar dear museo beart pfaiarn saina zbanzk joar.Ear is boarn aufcteilt is zbadochzka var Maria unt Erwig

    Hornung unt in dei zait isar anias joar schianar boarn. Dire-toor is gabeisn pis is simadochzka dar Herwig Hornung noorisar ctoarm unt hott ols saina vrau da Maria baitar gatroon.

    Dein zbaa lait hont deiga oarbat onckeip auf zan schteiln aplozz zan hoom bosi meink pacheman da lait var belt as ataica schprooch reint, asouviil asi dein lait peisar meink cke-nan aa, asasi meink untarrein afta cichtn as ongeant da sch-prooch: is singan, dar tonz, da praicha unt asou baitar.

    Anondara groasa oarbat as dar Museo mocht is is see zomazan cklaum olta priava asou as da schtudenz unt da leararameink pacheman eipas criim va dein oartn.Viil schian unt noa-tbendi is dar arkivi bosa auf ckoltnt da hearchastlan bosa dalait van ola da dearfar var belt as a taica schprooch reint oohont ganoman, on zan heim van nainavufzkn.

    In an ondarn sool meikmar a seachn olz zoig abia: da bia-ga, da Rollate va Sappada, in sghlackar, in kafeeprotar, inhoubl, in schtrigl, da sichl, in ckumpf, is tonglzoig, da sensaunt asou baitar. Schauks noor, mendis eipar an schprung afVienna mocht da zait zan pacheman deen schian Museo zangian schaung baldar is eipas asuns schtolz gipp unt kuraschabaitar zan gian mitt unsarn oarbatn unt mitt unsadar schianaolta schprooch.

    DA GEYER NOJAR PRESIDENTVan miti sezztn dicembar van zbatausnt da Inge Geyer is dar

    noja President van Verein der Schprachinselfreunde.Af Vienna in Österraichischesschprachinselmuseum, senzi

    zoma pacheman da seen as sent aincriim in Verein zan mochnin nojan President unt zan rein va boos as is boarn ausgeimunt ainganoman van Verein. Zandarearscht hott chreit daMaria Hornung as ola hott gagriast, noor hozza darzeilt olsbosta is boarn gatonan in deen joar unt nouch mear var raasasa af Tischlbong hont gamocht in mai monat unt hott va he-arzn padonckt ola da tischlbongara asa guat on hont gano-man unt nouch mear in Mauro in Beppino unt da Laura. DaMaria hott noor darzeilt bosta is boarn gamocht in da zait assii President iis gabeisn. Darnooch hott chreit dar Nicolussiva Luserna unt dar Mauro van Cjapitani as hott in gruas vanola da tischlbongara procht unt hott oar gleisnt an priaf as daLaura van Ganz hott ckoot criim.

    Noor honza in nojan President gamocht unt ola hont in no-mat var Inge geyer criim.

    Da Inge is chaiartat min Ortwin unt hont an suun as Cle-mens hast. Sii is vir da earschta mool af Tischlbong cheman iszbasimzka mensa mittar Hornung a raas hott gamocht in Su-dtirool, Sauris, Sappada unt Tischlbong.

    In dei raas da Geyer is varpliim zan hearn nouch viil reinunsara schprooch unt var liabickait van lait, asou hozza sainatesi gabelt mochn afta schprooch.

    A gonzis joar hozza drauf schtudiart avn tischlbongarischpis asa a gonzis puach hott darschriim. Darnooch isa glaichanias joar cheman hammsuachn da lait asar hont zua ckolfn.

    Vir an haufa joarn da Maria mitt sain moon dar Erwig hot-tuns ckolfn zan learnan unt paholtn unsara olta schprooch.Miar tuamsa viil padonckn vir ols bosa hont gamocht unt bo-sta nouch beart gamocht.

    Da Inge Geyer hott a viil gatonan vir uns unt hiazan asa isplozz var Hornung hott ganoman bearza sichar nouch mearmochn.

    Mauro van Cjapitani

    DA HORNUNGLOTT IS PLOZ

    Quando nel 1971 chiesi allaProf.ssa Hornung un tema peruna tesi di laurea, la pregai difarmi lavorare sul mio paese,Mühlviertel . Purtroppo a ri-guardo esisteva già un grossolavoro e così mi consigliò dilavorare sull’isola linguisticaBudweis che si trova nellaRepubblica Ceca e che era sta-ta colonizzata da Mühlviertel.All’inizio ero contenta perchéi nonni di mio marito, che al-lora conoscevo già, avevanovissuto lì fino alla fine dellaseconda guerra mondiale. Trai profughi non riuscivo però atrovare nessuno che parlasseancora il puro dialetto localedei contadini. Non erapossibile recarvisi acausa della situazionepolitica e della cortinadi ferro.

    Nel 1972 presi par-te insieme alla Prof.ssaHornung ad una escur-sione nel Sudtirolo enelle isole linguistichefriulane. Rimasi allo-ra affascinata dal pae-saggio, dalla gente edalla loro lingua. L’ul-tima tappa del viaggioera Timau. Lì facem-mo delle registrazionipresso il locale “daOtto” e la Prof.ssaHornung chiese ai timavesipresenti “Come si dice in te-desco ...” e tutti rispondeva-no in tedesco ed il resto lospiegavano in italiano. C’era-no molti stranieri nel locale.

    Io feci un giro per il paese ecomprai formaggio e vino nelnegozio di Unfer. Lì sentii duedonne che parlavano tra loro:Christis, hot dar da Marioschon tschriibm. Allora pen-sai: “Parlano tra loro ancoratedesco proprio come è scrit-to nei libri ma solo quandosono da soli; in presenza diestranei parlano italiano ofriulano. E’ veramente una lin-gua di casa.”

    Durante il viaggio di ritor-no a Vienna chiesi subito en-tusiasta se potevo lavorarcisopra.

    “Signorina Schönhuber nonè così semplice, una ragazzagiovane in Italia, inoltre nonparlate alcun dialetto similema fate come volete. Non vo-

    glio scoraggiarla”.Nell’ufficio del vocabola-

    rio, dove io già lavoravo comeassistente, c’era interesse a ri-guardo. Il signor Schabus dis-se di essere interessato e di-sponibile a venire con me. IlDr. Bauer mi disse di fare del-le registrazioni con il “Kun-dfahrtenfragebuch” e me nediede subito una copia.

    Il 15 novembre 1972 ebbeluogo la presentazione del vo-cabolario sappadino a Vienna.Il giorno dopo mi recai a Ti-mau con il signor Schabus. Fa-ceva freddo, c’era un po’ dinebbia ed era già sera così cifermammo a dormire a Köt-schach. La mattina dopo arri-vammo a Timau. Chiedemmouna stanza nel bar da Otto. Eratutto pieno e così ci indirizzònell’osteria da Unfer. Ma giàlì incontrammo gente adattaper le nostre registrazioni.

    Dionisio Mentil e GiorgioUnfer erano interessati allacosa e ci invitarono a casaloro. “Unsara baibar beisnt aviil”. Per la pastorizia disseroche dovevamo assolutamente“zum klaan Otto gian”, cosache poi facemmo molto spes-so. Anche Peter Pasqua e suamoglie erano idonei ma poi-ché non sentivano bene, an-dammo da loro solo una vol-ta. Per tutta una settimana an-dammo tutto il giorno di casain casa.

    La sera ascoltavamo la gen-te nell’osteria o domandava-mo loro cose specifiche.

    Stanchi ma con tante regi-strazioni e nastri tornammo aVienna. Per un anno elaboraitutto il materiale e l’estate suc-cessiva ritornai a Timau.

    Questa volta andai al pasco-lo con Otto Unfer che mi in-dicò piante, alberi e luoghi.Ad autunno inoltrato ed unanno dopo feci ancora brevi

    registrazioni con Giorgio eOtto. Il lavoro fu quindi ter-minato. Tornavo volentieri aTimau ogni anno se passavoda quelle parti, anche con imiei genitori che con Otto in-staurarono un rapporto di ami-cizia.

    Il grave incidente di miomarito ha cambiato notevol-mente la mia vita. I viaggi aTimau diminuirono. Poi ven-ne Clemens. Gli piaccionomolto le montagne e l’Italia edora torniamo di nuovo piùspesso.

    Timau e la sua gente eserci-tano un’attrazione particolareper la loro simpatia. Il paesag-gio piuttosto severo e lo stilecostruttivo italiano non fannopensare che qui viva gente cheparla tre lingue. Nel corso de-gli anni non ho avuto l’im-pressione che la lingua prestoscomparirà ma piuttosto che

    cambierà. In particolare, lafonetica assomiglierà a quel-la italiana. Naturalmente sitratta di un segnale d’allarme.Ma anche i dialetti nell’arealinguistica tedesca cambianoe si adattano alla lingua cor-rente.

    Qualcosa è però cambiatodecisamente e cioè che i tima-vesi discutono della proprialingua, se ne occupano, han-no un circolo culturale, uncoro ed un gruppo folcloristi-co. E’ molto per un paese cosìpiccolo.

    Penso inoltre che l’emigra-zione dei giovani è una minac-cia all’esistenza. Anche inAustria ci sono molti luoghi“abbandonati”.

    Ma credo che la gioventù dioggi, che se ne va, ritorna poinegli anni successivi nel pro-prio paese, anche solo per ri-prendersi dal trambusto dellagrande città o per vivere unavita tranquilla.

    Inge Geyer

    COME HO CONOSCIU-TO ED IMPARATO AD

    AMARE TIMAU

    Timavesi al museo di Vienna. 30 aprile 1984

  • asou geats . . .Avoscht 2001 13

    La scuola di disegno professionale “Alto Bût Paluzza”

    LA SINGOLARE ESPERIENZARACCONTATA DA UN EX ALLIEVO

    Non si può parlare di scuo-la di disegno senza prima ri-flettere seriamente ed illustra-re il valore del suo direttore einsegnante: Zanier Giovanni,“Siôr mestri” per tutti i suoiallievi che furono diverse cen-tinaia, “Siôr Giuan” per gli al-tri, che era l’anima di questabenemerita istituzione.

    Il maestro Zanier iniziò lasua lunga operosità a soli 14anni in Austria, dove avevafrequentato la scuola elemen-tare. Da garzone rapidamentedivenne muratore e capo ope-raio, stimato ed ammirato, edin seguito riuscì ad otteneredei lavori in proprio. A 24anni si iscrisse alla “Scuola perl’edilizia di Bolzano”, allorafacente parte dell’Impero Au-stro-Ungarico e dopo soli 3anni, data la sua precedentepreparazione tecnico-pratica,ottenne il diploma di peritoedile, titolo purtroppo non ri-conosciuto in Italia. Qualcheanno prima dello scoppio del-la 1a Guerra Mondiale rientròin Patria e nel 1914, per la pri-ma volta, fu chiamato ad oc-cupare il posto di direttore-insegnante presso la localescuola operaia.

    All’inizio del secolo, neiprincipali centri di vallata del-la Carnia, nacquero le primescuole d’arte e mestieri. An-che Paluzza fu tra questi e nel1905 nacque la “Scuola ope-raia” di specializzazione pro-fessionale nei vari mestieri checontinuò la sua opera attraver-so una serie di esperimenti in-felici, fra alti e bassi, fino alloscoppio della guerra nel 1915.

    Nel 1923, grazie all’inizia-tiva di un gruppo di persone,stimolate continuamente dalmaestro Zanier, fra i qualiM.Martinis, Angelo Matiz,Craighero Lorenzo, Sig. Bar-bacettoAntonio, Brunetti Mat-teo ed altri, venne creata la“Scuola di disegno professio-nale Alto Bût Paluzza, facen-te parte del Consorzio Provin-ciale obbligatorio per l’istru-zione tecnica di Udine, istitu-zione che in poco tempo divigili cure e larga dedizioneprese presto vigore ottenendonel 1925 la medaglia d’oro,massima onorificenza fra lescuole professionali. Dal 1923in poi tenne sempre il maestroZanier la direzione della Scuo-la, ininterrottamente nelle suevarie fasi. Nessun lusinghieroinvito di altri Enti ebbe la for-za di staccarlo dalla sua cara,meravigliosamente povera,pregevolissima istituzione.

    Per accedere alla detta scuo-la bastava la licenza elemen-tare, ma ai miei tempi la mag-gior parte dei ragazzi frequen-tava dopo le elementari il cor-

    so biennale di AvviamentoProfessionale (corrisponden-te oggi alle medie statali) cheaveva sede al primo pianodello stesso edificio dellascuola di disegno. Questo bi-ennio dava logicamente gran-di vantaggi ai suoi frequenta-tori per l’apprendimento no-tevole, che vi si apprendeva,e la buona preparazione in

    varie materie utili comple-mentari e di cultura generale.La tassa d’iscrizione era, ne-gli anni Quaranta, di 30£ an-nue e dava diritto all’uso gra-tuito della carta da disegno,necessaria allo svolgimentodelle lezioni tecnico-artisti-che. L’anno scolastico avevauna durata di 4 mesi (dal 1°dicembre al 31 marzo). Il ci-clo completo di insegnamen-

    to era di cinque anni divisi inI-II-III corso normale, cui se-guivano due corsi di applica-zione e tre per assistente.L’orario giornaliero era dalle8 alle 12 e dalle 14 alle 16 pertre giorni settimanali. Neglialtri tre giorni si aggiungeva-no 2 ore (dalle 16 alle 18) discuola serale per l’insegna-mento di cultura generale cheveniva impartita da professo-ri della scuola di avviamentoo maestri delle scuole elemen-tari. Si può notare quindi chela frequenza di questa scuola

    era notevolmente impegnati-va e gli allievi incontravanoserie difficoltà specialmentequelli di Timau che dovevanopercorrere i 7 Km di strada apiedi, in periodi invernale, conneve ecc. tante volte strade co-perte da un metro di neve nonsgomberata, perché rare voltepassava lo spartineve trainatodai cavalli di “Meloca” o

    “Bram”. I primi anni la fre-quenza nei primi corsi era nu-merosa. Gli allievi proveniva-no dai comuni di Paluzza,Treppo Carnico, Ligosullo,Cercivento e Sutrio. Neglianni successivi le file si assot-tigliavano gradatamente perdiverse ragioni e il numerodegli allievi, che arrivava altraguardo finale, era abbastan-za limitato. E’ molto interes-sante concludere che tuttiquelli che riuscivano a diplo-marsi, salvo pochi casi di co-loro che probabilmente nonavevano attitudine alla dire-zione e al comando, sfonda-rono nella vita egregiamentee divennero ottimi assistenti,capi cantieri, creandosi posi-zioni interessanti e di presti-gio. Purtroppo la scuola nonvenne mai riconosciuta comestatale, destinata a restare labrava cenerentola della pro-fessione, nonostante i grandimeriti riscontrabili nella pro-fessionalità e la grande stimadegli imprenditori che si av-valsero della seria collabora-zione di questi tecnici in di-versi lavori, quali la costruzio-ne di strade, ponti, case, fab-briche, sistemazioni idraulico-forestali.

    Nel Dopoguerra, nel 1948,venne istituita a Timau, nella“Casa della Gioventù”, unasezione staccata del I e II cor-so per i ragazzi di Timau e diCleulis. L’insegnante era ilSig. Silverio Attilio, ex allie-

    vo, seguito poi dal geom.Spangaro. Dopo i primi annidi grande entusiasmo, col pas-sare del tempo diminuirono leiscrizioni, calò drasticamentela frequenza arrivando al de-clino. Così nel 1956 si dovet-te a malincuore assistere alladefinitiva chiusura della scuo-la. Anche per la sede di Pa-luzza le cose non erano inco-raggianti. Il grande maestroZanier andava inesorabilmen-te verso la vecchiaia e la suascuola perdeva il suo splendo-re. Per mancanza di nuovi al-lievi i corsi furono inesorabil-mente soppressi. Si continuòl’insegnamento agli allievi deicorsi superiori fino al 5° annocon la supplenza dell’ing. Fa-chin. Nel 1968 la benemeritascuola chiuse definitivamen-te i battenti, creando un tangi-bile danno alle nuove genera-zioni. La causa di questo tri-ste declino è dovuta a tantifattori. La mentalità generalecambiava rapidamente, lepossibilità economiche