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BEDIENUNGSANLEITUNG SCHWEISSGERÄTE FÜR MIG/MAG YPL FDG 100 YPL KOMBI MIG 130 YPL KOMBI MIG 145

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BEDIENUNGSANLEITUNG

SCHWEISSGERÄTE FÜR MIG/MAG

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SMALTIMENTO DI APPARECCHI DA ROTTAMARE DA PARTE DI PRIVATI NELL’UNIONE EUROPEA Questo simbolo che appare sul prodotto o sulla confezione indica che il prodotto non deve essere smaltito assieme agli altri rifiuti domestici. Gli utenti devono provvedere allo smaltimento delle apparecchiature da rottamare portandole al luogo di raccolta indicato per il riciclaggio delle apparecchiature elettriche ed elettroniche. La raccolta ed il riciclaggio separati delle apparecchiature da rottamare in fase di smaltimento favoriscono la conservazione delle risorse naturali e garantiscono che tali apparecchiature vengano rottamate nel rispetto dell’ambiente e della tutela della salute. Per ulteriori informazioni sui punti di raccolta delle apparecchiature da rottamare, contattare il proprio comune di residenza, il servizio di smaltimento dei rifiuti locale o il negozio presso il quale è stato acquistato il prodotto. DISPOSAL OF WASTE EQUIPMENT BY USERS IN PRIVATE HOUSEHOLDS IN THE EUROPEAN UNION This symbol on the product or on its packaging indicates that this product must not be disposed of with your other household waste. Instead, it is yr responsibility to dispose of yr waste equipment by handing it over to a designated collection point for the recycling of waste electrical and electronic equipment. The separate collection and recycling of yr waste equipment at the time of disposal will help to conserve natural resources and ensure that it is recycled in a manner that protects human health and the environment. For more information about where you can drop off yr waste equipment for recycling, please contact yr local city office, yr household waste disposal service or the shop where you purchased the product. ELIMINACIÓN DE RESIDUOS DE APARATOS ELÉCTRICOS Y ELECTRÓNICOS POR PARTE DE USUARIOS DOMÉSTICOS EN LA UNIÓN EUROPEAEste símbolo en el producto o en el embalaje indica que no se puede desechar el producto junto con los residuos domésticos. Por el contrario, si debe eliminar este tipo de residuo, es responsabilidad de usuario entregarlo en un punto de recolección designado de reciclado de aparatos electrónicos y eléctricos. El reciclaje y la recolección por separado de estos residuos en el momento de la eliminación ayudarán a preservar recursos naturales y a garantizar que el reciclaje proteja la salud y el medio ambiente. Si desea información adicional sobre los lugares donde puede dejar estos residuos para su reciclado, póngase en contacto con las autoridades locales de su ciudad, con el servicio de gestión de residuos domésticos o con la tienda donde adquirió el producto.DESCARTE DE EQUIPAMENTOS POR USUÁRIOS EM RESIDÊNCIAS DA UNIÃO EUROPEIAEste símbolo no produto ou na embalagem indica que o produto não pode ser descartado junto com o lixo doméstico. No entanto, é sua responsabilidade levar os equipamentos a serem descartados a um ponto de colecta designado para a reciclagem de equipamentos eletro-eletrônicos. A colecta separada e a reciclagem dos equipamentos no momento do descarte ajudam na conservação dos recursos naturais e garantem que os equipamentos serão reciclados de forma a proteger a saúde das pessoas e o meio ambiente. Para obter mais informações sobre onde descartar equipamentos para reciclagem, entre em contacto com o escritório local de sua cidade, o serviço de limpeza pública de seu bairro ou a loja em que adquiriu o produto.DISPOSAL OF WASTE EQUIPMENT BY USERS IN PRIVATE HOUSEHOLDS IN THE EUROPEAN UNION This symbol on the product or on its packaging indicates that this product must not be disposed of with your other household waste. Instead, it is yr responsibility to dispose of yr waste equipment by handing it over to a designated collection point for the recycling of waste electrical and electronic equipment. The separate collection and recycling of yr waste equipment at the time of disposal will help to conserve natural resources and ensure that it is recycled in a manner that protects human health and the environment. For more information about where you can drop off yr waste equipment for recycling, please contact yr local city office, yr household waste disposal service or the shop where you purchased the product. ИНСТРУКЦИЯ ПО ЛИКВИДАЦИИ ИСПОЛЬЗОВАННОГО ОБОРУДОВАНИЯ ЧАСТНЫМИ ЛИЦАМИЭтот символ на оборудовании или его упаковке обозначает, что данный товар после использования нельзя выбрасывать вместе с остальными бытовыми отходами. Взамен, необходимо сдать его в специальный пункт по утилизации использованного электрического или электронного оборудования. Раздельный выброс и повторное использование отработанного оборудования помогает сохранять природные ресурсы и гарантирует безопасную для здоровья человека и окружающей среды утилизацию. Более подробную информацию о ближайших пунктах по утилизации вы можете получить в муниципалитете, службе по сбору отходов или магазине, где приобрели этот товар.

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1.0 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN 1.1 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Überzeugen Sie sich davon, daß dieses Handbuch nicht nur vom Schweißer, sondern auch vom technischen Wartungspersonal gelesen und in allen Teilen verstanden wird. 1.2 ARBEITSPLATZ Die Mißachtung der Sicherheitsvorschriften beim Schweißen bringt nicht nur den Bediener des Gerätes, sondern auch Personen, die sich in der Nähe des Arbeitsplatzes aufhalten, in Gefahr. Die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen: • Der Schweißer muß seinen Körper durch eine geschlossene, feuersichere Schutzkleidung ohne Taschen und

Klappen schützen. • Schweißer haben eine feuersichere Schutzhaube zu tragen, die Hals und Gesicht vollständig - d. h. auch an

den Seiten - bedeckt. Das Schutzglas ist stets sauber zu halten, zerbrochenes oder gesplissenes Glas zu ersetzen. Man sollte es sich zur Regel machen, durchsichtiges Glas zwischen das Strahlenschutzglas und den Schweißbereich zu installieren. Der den Schweißarbeiten vorbehaltene Bereich muß von den anderen Arbeitsplätzen abgegrenzt werden.

• Unter keinen Umständen darf der Schweißer mit ungeschützten Augen in einen Lichtbogen blicken. Es ist stets eine Schutzbrille mit durchsichtigen Gläsern zu tragen, um die Augen vor Splittern und anderen Fremdkörpern zu schützen.

• Es dürfen nur Oberflächen geschweißt werden, die zur Vermeidung schädlicher Rauchgase vorher von Rost- und Lackschichten befreit worden sind. Mit Lösungsmitteln entfettete Bereiche sind vorher zu trocknen.

• Niemals Metalle oder lackierte Metalle schweißen, die Zink, Quecksilber, Chrom, Graphit, Blei, Kadmium oder Beryllium enthalten. Ausnahme: Der Schweißer und sich in der Nähe befindliche Personen tragen geeignete Atemschutzgeräte.

1.3 SICHERHEITSVORSCHRIFTEN Zu Ihrer Sicherheit sind vor Anschluß des Generators an die Stromleitung folgende Anweisungen genau zu befolgen: • Vor der eigentlichen Stromquelle ist ein geeigneter zweipoliger Trennschalter vorzusehen, ausgestattet mit

trägen Sicherungen. • Der Anschluß der Phase und der Erde ist mit einem zweipoligen Stecker vorzunehmen, der für die oben

genannte Steckerbuchse geeignet ist. • Über die beiden Drähte des zweipoligen Versorgungskabels erfolgt der Anschluß an die einphasige

Stromleitung, während der gelb-grüne Draht zur vorgeschriebenen Erdung am Arbeitsplatz dient. • An beengten Arbeitsplätzen muß der Apparat außerhalb des Schweißbereichs aufgestellt und der

Erdungsdraht am Werkstück befestigt werden. Schweißen Sie niemals unter solchen Umständen in feuchten oder nassen Räumlichkeiten.

• Verwenden Sie unter keinen Umständen beschädigte Stromkabel oder Versorgungsschläuche. • Der Schweißbrenner darf niemals gegen den Schweißenden oder andere Personen gerichtet werden. • Der Generator darf nicht ohne seine Seitenplatten eingeschaltet werden; in diesem Falle besteht die Gefahr

schwerer Verletzungen und Sachschäden. 1.4 BRANDSCHUTZMASSNAHMEN • Überzeugen Sie sich davon, daß im Arbeitsbereich geeignete Feuerlöschanlagen vorhanden sind. • Entfernen Sie alle feuergefährlichen Substanzen aus dem Arbeits- und dem angrenzenden Bereich. 1.5 SCHUTZGAS Verwenden Sie das richtige Gas zum Schweißen. Vergewissern Sie sich, daß der Regler auf der Flasche ordnungsgemäß funktioniert. Halten Sie die Gasflasche von Wärmequellen fern. 1.6 ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT Bevor Sie eine MIG MAGScweissgenerator installieren, untersuchen Sie den angrenzenden Bereich auf folgende Kriterien: • Stellen Sie sicher, daß sich in der Nähe des Schweißgerätes keine anderen Kabel von Stromerzeugern,

Steuerleitungen, Telefonen oder anderen Apparaten befinden. • Kontrollieren Sie, ob telefonische Empfangsanlagen, Fernsehgeräte, Computer oder andere Steuereinheiten

vorhanden sind. • Personen mit Herzschrittmachern oder Hörgeräten müssen sich vom Gerätes fernhalten. ! In Sonderfällen können zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich sein. Entstörungen können durch folgende Vorkehrungen erreicht werden: • Interferenzen in der Stromleitung lassen sich durch Einfügung eines EMC-Filters zwischen Netz und Gerät

beseitigen. • Die Ausgangskabel des Gerätes sollten gekürzt, zusammengelegt und geerdet werden.

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• Nach Beendigung der Wartungsarbeiten sind alle Platten des Schweissgerätes wieder fest zu schließen. 1.7 STROMSCHLAG ACHTUNG: BEI STROMSCHLÄGEN BESTEHT LEBENSGEFAHR! An jedem Arbeitsplatz muß eine Person anwesend sein, die in erster Hilfe ausgebildet ist. Besteht Verdacht auf Stromschlag und ist die betroffene Person bewußtlos, darf sie auf keinen Fall berührt werden, wenn sie noch mit Elementen in Berührung steht. Unterbrechen Sie die Stromversorgung des Gerätes und leisten erste Hilfe. Zur Entfernung von Stromkabeln kann nötigenfalls auf trockenes Holz oder anderes isoliertes Material zurückgegriffen werden. 2.0 STROMANSCHLUSS Schließen Sie das Versorgungskabel an eine geeignete einphasige (durch eine Schmelzsicherung geschützte) 230V-Buchse an. WICHTIG: Die Versorgungsdrähte Ihres Schweißgerätes haben verschiedene Farben mit folgender Bedeutung: Grün - Gelb = Erde, Gelb = Phase, Blau = Nulleiter. Wenn die Drähte des Gerätestromkabels farblich nicht mit den Farbbezeichnungen der Netzanschlüsse übereinstimmen, gehen Sie folgendermaßen vor: Der gelb-grüne Draht muß mit jenem Steckerkontakt verbunden werden, der mit dem Buchstaben E, dem Erdungssymbol oder ebenfalls gelb-grün gekennzeichnet ist. Der blaue Draht muß mit der Klemme verbunden werden, die mit dem Buchstaben N oder schwarz gekennzeichnet ist. Der braune Draht ist an den Steckerkontakt anzuschließen, der mit dem Buchstaben L oder roter Farbe hervorgehoben ist. Achtung: Dieser Apparat muß geerdet werden. ABBILDUNG 1

1. Zusammensetzen des Gesichtsschutzschildes (ABB.2): Zunächst den Plastikschutzschild in die dafür

vorgesehene Öffnung stecken und mit den beiden Arretierschrauben befestigen. Den Griff im Schlitz des Schutzschildes befestigen, kräftig andrücken und um 90° drehen, bis er die Öffnung im Schutzschild erreicht.

ACHTUNG: Niemals mit ungeschütztem Gesicht schweißen; Ihre Augen können schwer geschädigt werden. Verwenden Sie stets den mitgelieferten Schutzschild, eine andere Schweißmaske oder eine Haube.

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ABBILDUNG 2

3.0 SCHWEIßSCHIRME WARTUNG Anwendung: Die Schweißschirme sind zum persönlichen Gebrauch durch den Benutzer bestimmt und dürfen ausschließlich gegen die Lichtbogen das elektrischen Schweissvorgangs abgegebenen optischen Strahlungen verwendet werden. Reinigung und Wartung: Die Schweißschirme nach jedem Gebrauchreinigen, wobei nur ein weiches Tuch oder Druckluft verwendet wird: den Verschleißzustand überprüfen und Teile, die sich als beschädigt erweisen, sofort auswechseln. Die zur Herstellung der Schweißschirme verwendeten Materialien sind normalerweise kompatibel, könnten jedoch bei hierfür besondersempfindlichen personen allergische Reaktionen auslösen. Die Desinfection erfolgt durch Verwendung von Benzil-Dimethyl-Ammonium-Chlorid oder mittels keimtötender UV-Lampen. Schutzniveau: Die Schweißschirme ausschließlich gemäß den Gebrauchsanweisungen verwenden. Sicherstellen, daß der Schutzfilter der Art des Schweißens entspricht. Wir möchten daran erinnern, Daß die Filter NICHT unzerbrechlich sind, und empfehlen daher, diese mittels farbneutraler Platten mit den gleichen Abmessungen zu schützen. Um ein höheres Maß an Schutz vor den beim Schweißvorgang entstehenden Spritzern zu erhalten , müssen Handschuhe und Schutzkleidung getragen werden. Ersatzteile: Die Teile, die sich bei Sichtkontrolle als beschädigt oder verformt erweisen, müssen sofort und ausschließlich unter Verwedung von Original-Ersatzteilen ausgetauscht werden. Inaktinische Ersatzplatten, die kein Zertificat aufweisen oder deren optische Klasse nicht angegeben ist, dürfen NICHT verwendet werden. Sicherstelle, daß die Ersatzschutzfilter den richtigen Schutzgrad haben. Falls Sie Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten. Anwendungsgrenzen: Die Schweißschirme garantieren einen geeigneten Schutz der Stirn, der seitlichen Gesichsteile und des Halses nur dann, wenn sie wie angegeben verwendet werden. 4.0 ANBRINGEN DES SCHWEISSDRAHTES Ihr Schweißgerät ist mit einer Drahtspule versehen. Um den Draht an die Stromversorgung anzuschließen, sind die nachstehenden Anweisungen und die bildliche Darstellung der Abbildung 3 zu befolgen. 1. Entfernen das Befestigungknopf (I) vom Haspel (R ), drücken auf die zwei Zungen (J) und nehmen die Drahtspule

heraus. 2. Die Spule (K) nach Entfernung der Plastikumhüllung wieder in die Haspel einlegen. das Befestigungknopf (I), die Feder

(Z) und die Scheibe (X) die das Bremssystem für die Spulengeschwindigkeit bilden, wieder an Ort und Stelle bringen. BITTE BEACHTEN: Das Befestigunzknopf darf nicht zu fest angezogen werden; ist der Druck zu hoch, wird der Motor für die Bewegung des Drahtes überbeansprucht. Ist es zu schwach, hält die Spule bei Beendigung der Schweißarbeiten nicht sofort an.

3. Das Plastikhandrad (L) lockern und absenken, die Drahthalterung (N) anheben und den restlichen Draht aus der Ummantelung des Schweißbrenners ziehen.

4. Spannen Sie den Draht, nachdem er von der Rolle gelöst worden ist, mit einer Zange, damit die Windungen nicht von der Rolle springen. Falls erforderlich, richten Sie den Draht, bevor er in die Drahtführung (O) eingelegt wird. Schieben Sie ihn auf der Drahtvorschbrolle (M) weiter und führen ihn anschließend in die Drahtspirale des Schweißbrenners ein.

ACHTUNG: Der Brenner muß gerade gehalten werden. Wenn man einen neuen Draht in die Drahtspirale hineinsteckt, schauen Sie nach, ob der Scweißdraht glatt abgeschnitten worden ist (ohnr Grat oder Winkel) und ob wenigstens 5 Zm seiner Grenzteile gerade sind (ohne Biegungen). Folgen Sie diese Anweisungen mit Aufmerksamkeit, sonst kann der Scweißdraht der Drahtspirale schaden.

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5. Nun die Drahthalterung (N) und das Handrad (L) wieder anbringen und leicht anziehen (würde es zu fest gedreht, könnte der Draht eingeklemmt werden und der Drahtzugmotor Schaden nehmen. Ist er zu locker, kann die Rolle den Draht nicht weiterschleppen). BITTE BEACHTEN: Das Röllchen (M) hat zwei verschieden breite Nuten. Ihr Gerät ist bereits mit der richtigen Nut auf den mitgelieferten Draht eingestellt. Zum Schweißen ohne Gas ist das Drahtvorschubrolle unbedingt umzudrehen und der Kanal an den Durchmesser des Füllschweißdrahtes anzupassen.

6. Schließen Sie das Versorgungskabel an das Stromnetz (230 V, 50 Hz) an, drücken den Schalter und betätigen anschließend den Drücker des Schweißbrenners. Der von der Drahtvorschubmotor mit variabler Geschwindigkeit vorwärts bewegte Draht gleitet durch die Drahtspirale. Sobald er am Ende des Brenners erscheint, den Drücker loslassen und das Gerät ausschalten. Danach die Kontaktspitze und die Brennerdüse wieder anbringen.

ABBILDUNG 3

ACHTUNG: Wenn die Rollen sich bewegen, können die Finger darin eingeklemmt werden. Kontrollieren Sie regelmäßig die Drahtvorschubrollen und tauschen sie aus, wenn durch zu große Abnutzung der regelmäßige Drahtvorschub nicht mehr gewährleistet ist.

5.0 BRENNER

Der Schweißbrenner ist der wartungsintensivste Gerätebestandteil. Die Kontaktspitze und die Schweißdüse sollten regelmäßig auf Sauberkeit und Verschleißzustand untersucht werden. Wenn der Draht nicht mehr ungehindert gleitet, muß der Drahtspirale ausgewechselt werden. 6.0 SCHWEISSEN Beim MIG-Schweißen (Metall-Inertgas-Verfahren) handelt es sich um einen Prozeß, bei dem eine Drahtelektrode durchgehend mit einer gleichbleibenden und kontrollierten Geschwindigkeit die Schweissnaht versorgt. Der Draht ist mit einem, das Werkstück mit dem anderen Gleichspannungspol verbunden. Wenn der Draht vorwärts gleitet, kommt er mit dem Werkstück in Berührung und bildet einen Lichtbogen, der den Draht schmelzt und das Metall auf dem zu schweißenden Teil ablagert. 7.0 SCHWEISSEN MIT GAS (nur für die Modellen, die diese Funktion voraussehen) Zum Schweißen von Edelstahl oder Aluminium muß Ihr Gerät auf Gasbetrieb umgestellt werden. Das geht

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äußerst einfach vor sich, wenn sie sich von Ihrem örtlichen Lieferanten oder einem Ersatzteilhändler folgende Komponenten besorgt haben: 1. Draht - Alle Geräte können mit kleinen oder 5 kg großen Spulen und Draht mit einem Durchmesser von 0.6

mm oder 0.8 mm bestückt werden 2. Spitzen - Die richtige Spitze orientiert sich an der Stärke des verwendeten Drahtes (Bitte beachten: Für 0,8

mm dicken Aluminiumdraht muß eine Spitze der Größe 1.0mm verwendet werden). 3. Gas - Die nicht wieder aufladbaren Gasflaschen sind bei Ihrem örtlichen Lieferanten oder einem

Ersatzteilhändler erhältlich. Wiederaufladbare Flaschen hingegen können Sie bei Ihrem Ersatzteilhändler erwerben.

4. Gasregler - Damit er angepaßt werden kann, ist bei ihrem örtlichen Vertragshändler oder einem Ersatzteilhändler ein Gaszylinder erhältlich. Anmerkung: Entscheiden Sie sich vorher für wieder aufladbare oder Einwegflaschen, da jeweils verschiedene Reglertypen benutzt werden.

Adapter - Wenn Sie aufladbare Flaschen verwenden, besorgen Sie sich einen Adapter für große Gasflaschen 8.0 VORBEREITUNG AUF DAS SCHWEISSEN 1. Schließen Sie das Gerät an das Stromnetz mit 230 V 50/60 Hz an; 2. WICHTIG: Vergewissern Sie sich, daß die Verbindung richtig gepolt ist (bei der Schweißung mit GAS

muß die Erdklemme mit dem Minuspol (-) verbunden werden, während der Brenner an den Pluspol (+) anzuschließen ist (ABB.5). Diese Operation ist möglich nur bei Modellen Gas-NO gas (mit Gas, ohne Gas).

3. Die Massekabel so an das Werkstück klemmen, daß ein einwandfreier Kontakt hergestellt wird. 4. Schauen Sie nach, ob die Rolle so angebracht wurde, daß die Nut mit dem Querschnitt des benutzten

Drahtes übereinstimmt. Verwenden Sie die mit 0,9 mm gekennzeichnete Nut für alle Drähte mit 0,8 mm Durchmesser und die 0.7 mm-Nut für 0,6 mm dicke Drähte. Zum Wechseln der Nuten einfach die Schraube vom Röllchen lösen, das Röllchen drehen und die Schraube wieder festziehen.

5. Die Gaszufuhr vom Druckminderer aus öffnen und den Durchfluß regeln (ANMERKUNG: Hinsichtlich des optimalen Schweißergebnisses kann es erforderlich sein, den Gasdurchfluß zu variieren: Eine möglichst geringe Gasmenge wird an die Art und Dicke des verwendeten Metalles angepaßt).

ABBILDUNG 5

9.0 ANSCHLUSS DER GASFLASCHE UND DES ADAPTERS Die Gasflasche (sie wird nicht mitgeliefert) wird an der Rückseite des Geräts positioniert und mit der mitgelieferten Kette befestigt. Aus Gründen der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sicherstellen, dass der Druckregler ordentlich

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geschlossen ist, wenn nicht geschweißt wird, sowie während der Arbeiten zum Anschluss und Abmontieren der Gasflasche. Den Gasschlauch mit dem Druckregler verbinden und diesen mit der mitgelieferten Schelle befestigen. Den Regler auf das Ventil der Gasflasche schrauben und sehr fest anziehen. Das Ventil der Gasflasche öffnen und den Gasfluss auf ca. 8 l / Min. regeln. Den Druckschalter des Brenners drücken, um zu prüfen, ob Gas aus dem Brenner austritt. ACHTUNG: Die Gasflaschen stehen unter Druck. Mit Vorsicht behandeln. Eine unsachgemäße Handhabung oder Gebrauch von Gasflaschen, die komprimiertes Gas enthalten, kann zu ernsthaften Unfällen führen. Nicht fallen lassen, umkippen, oder übermäßiger Hitze, Flammen oder Funken aussetzen. Nicht gegen andere Gasflaschen stoßen.. SCHWEISSMATERIAL GAS DRAHT

Weichstahl Argon + C02 oder C02

Verkupferteschweisstahldraht, Fülldraht für NO GAS Operation

Edelstahl Argon Edelstahldraht Aluminium Argon Aluminiumdraht 10.0 SCHWEISSEN OHNE GAS (NO GAS) Beim GASLOSEN Schweißen wird der Draht (der Brenner) mit dem Minuspol und das Werkstück (Masseklemme) mit dem Pluspol verbunden. Zum Schutz vor Oxidationsprozessen und Unreinheiten wird dem Bereich der Schweissnaht Schutzgas zugeführt; beim GASLOSEN Verfahren wird dieser Schutzeffekt durch einen speziellen Schweißdraht mit ”Seele” erzielt: Er baut einen Schirm gegen die Außenatmosphäre auf, was den Gebrauch dieser Geräte vereinfacht und im Vergleich zu Geräten mit Standarddraht - hier muß der von einer Flasche stammende Gasdurchfluß geregelt werden - vielseitiger einsatzfähig macht. 11.0 VORBEREITUNG AUF DAS SCHWEISSEN 1. Schließen Sie das Gerät an das Stromnetz mit 230 V 50/60 Hz an; 2. WICHTIG: Überzeugen Sie sich davon, daß der Schweißbrenner und die Masseklemme richtig gepolt sind

(ABB.5). Beim GASLOSEN Schweißen muß die Erdklemme mit dem Pluspol (+), der Schweißbrenner mit dem Minuspol (-) des Gerätes verbunden werden.

3. Die Massekabel so an das Werkstück klemmen, daß ein einwandfreier Kontakt hergestellt wird. 4. Die Rollennut muß mit dem Durchmesser des benutzten Drahtes übereinstimmen. Beachten Sie, daß jedes

Röllchen zwei Nuten hat, die 0.9 und 0.7 mm breit sind. 12.0 VORTEILE DES GASLOSEN SCHWEISSVERFAHRENS 1. Auf sperrige und schnell verbrauchte Gasflaschen kann verzichtet werden. 2. Das Schweißen im Freien ist einfacher: Es ist unwahrscheinlicher, daß der Wind den Schutzgasschirm

wegweht. 3. Die Zeitersparnis beim Schweißen gegenüber dem Standardverfahren mit Elektrode liegt bei 50%. 4. Es ist nur eine sehr kurze Schulung des Schweißpersonals notwendig. 5. Die Materialverschwendung beim Schweißen wird auf ein Mindestmaß reduziert. 6. In erster Linie wird die Arbeit schneller und effizienter zu Ende gebracht. 7. Die geringere Wärmeentwicklung bedeutet weniger Verwerfungen 8. Es können auch feine Materialien geschweißt werden.

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13.0 SCHWEISSVERFAHREN 1. Ihr Schweißgerätes hat 4 oder 6 Schaltstufen daran kann die Stromversorgung zur Anpassungen geregelt

werden. 2. Die Wahl der richtigen Schweißstufe wird bestimmt durch die Metallstärke des Werkstückes. Je dicker das

Metall, desto mehr Strom wird benötigt. 3. Je nach Metalldicke variiert auch die Gasmenge, die der Schmelze zugeführt werden muß. 14.0 AUSTAUSCH DER DRAHTSPULE Ihre Schweißmaschine ist mit einer Drahtspule ausgestattet. Wenn sie aufgebraucht ist, können auch 0,8 kg oder 5 kg Drahtspulen verwendet werden. Der Draht wird von einem Röllchen geschoben (siehe Abb. 3, M), das von mehreren Mechanismen bewegt wird. Die Rolle hat zwei Nuten: Eine ist 0.7, die andere 0.9 mm tief. Wie bereits im Abschnitt ”Vorbereitung auf das Schweißen” betont wurde, ist die richtige Nut zu verwenden, weil sonst der Draht nicht richtig weitertransportiert oder eingeklemmt wird. Stellen Sie sicher, daß die Kontaktspitze am Ende des Schweißbrenners die richtigen Abmessungen hat. Der Brennerspitze Ihres Schweißgerätes ist auf den mitgelieferten Draht abgestimmt; für alle anderen Drahtsorten ist eine Spitze anzubringen, die dem jeweiligen Drahtdurchmesser entspricht. Die Vorgehensweise zum Austausch einer Spule wird in Abbildung 3 gezeigt. Gehen Sie so vor, wie es im Abschnitt 4.0”Anbringung des Schweißdrahtes” erläutert wird. 15.0 RATSCHLÄGE ZUM RICHTIGEN SCHWEISSEN 1. Halten Sie die Pistole in einem 45°-Winkel zum Werkstück. Die Schweißdüse muß etwa 6 mm von der

Oberfläche entfernt sein. 2. Bewegen Sie die Pistole vorsichtig, aber mit Bestimmtheit. 3. Arbeiten Sie nicht an Stellen mit Luftbewegungen. Windstöße, die das Schutzgas während des Schweißens

wegwehen, sind die Ursache für poröse Schweißstellen. 4. Halten Sie den Draht und seine Abdeckung sauber. Verwenden Sie keinen rostigen Draht. 5. Biegungen am Brennerkabel sind zu vermeiden. 6. Falls möglich, reinigen Sie regelmäßig beim Austausch der Drahtspulen die Drahtspirale mit einem

Druckluftgebläse. 7. Entfernen Sie mit einem niedrigen Druck (3-4 bar / 20-30 PSI) von Zeit zu Zeit die Staubansammlungen

innerhalb des Schweißgerätes. Dadurch kann sich das Gerät kontinuierlich abkühlen. 16.0 PUNKTSCHWEISSEN Zwei mehr als 0,8 mm dicke Weichstahlplatten lassen sich punktschweißen, indem die Schweißdüse des Brenners gegen eine Punktschweißdüse ausgetauscht wird (nicht in der Lieferung enthalten). Sie ist als Zubehör in den meisten Geschäften für Schweißerbedarf erhältlich. Einfach die Punktschweißdüse auf die obere Platte halten, den Brenner dagegendrücken und den Abzug betätigen, um die beiden Platten zusammenzuheften. Beim Punktschweißen muß das Gerät auf die größte Stromintensität und eine hohe Drahtzufuhr-Geschwindigkeit eingestellt werden. Es empfiehlt sich, Draht mit einem Durchmesser von 0.8 mm zu verwenden. 17.0 EINSTELLEN DES SCHWEISSGERÄTES Stellen Sie die richtige Stromspannung ein: Hierbei ist ein geeigneter ”Stick out” zu verwenden. Der ”Stick out” des Drahtes ist der Abstand von der Kontaktspitze zum Werkstück. Der ”Stick out” des Drahtes (der manchmal fälschlicherweise als Lichtbogenlänge bezeichnet wird) muß einen Wert zwischen 5 und 10 mm annehmen, um die optimalen Schweiß- und Geräuschbedingungen zu schaffen. 1. Die Spannungs-Umschalter auf der gewünschten Stufe positionieren. Wählen Sie niedrige Werte für

dünnere, höhere Werte für dickere Metallplatten. 2. Passen Sie die Drahtgeschwindigkeit den Verhältnissen an: Beginnen Sie mit einem nicht mehr benötigten

Metallteil, das weder lackiert noch rostig ist und an dem Sie die Polzwinge befestigen. Stellen Sie eine hohe Drahtgeschwindigkeit ein. Nun den Drücker betätigen (beachten Sie, daß er fest und ganz einzudrücken ist, um seine drei Funktionen erfüllen zu können: Gasdurchfluß, Drahtspeisung und Schweißstrom). Beginnen Sie zu schweissen und senken die Drahtgeschwindigkeit allmählich ab. Achten Sie dabei auf das entstehende Geräusch: Aus einem Knatterton wird ein regelmäßiges Summen (das dem Geräusch von gebratenem Bauchspeck ähnelt). Dieses Summen weist darauf hin, daß für die Metalldicke des Werkstückes

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die richtige Geschwindigkeit erreicht ist. Wenn sich die Amperezahl ändert, muß auch die Drahtgeschwindigkeit angepaßt werden. Gehen Sie bei der Regulierung immer von der höchsten Geschwindigkeit aus. Hierdurch werden Beschädigungen der Kontaktspitze während des Schweißprozesses vermieden und das Verfahren gleichmäßig gestaltet. Während des Schweißens ist die Pistole ungefähr in einem 45°-Winkel und das äußere Düsenstück in 5 - 10 mm Entfernung zum Werkstück zu halten.

18.0 KORREKTUR VON SCHWEISSDEFEKTEN 1. Defekt: Der Drahtvorschub verursacht Entfernung vom Werkstück des Schweißbrenners.

Ursache: Zu hohe Drahtgeschwindigkeit. 2. Defekt: Der Draht bleibt an der stromführenden Düse haften.

Ursache: Zu niedrige Drahtgeschwindigkeit. 3. Defekt: Erhöhte Funkenbildung.

Ursache : Der Drahtvorschub erfolgt nicht gleichmäßig, der Schweißbrenner ist zu steil geneigt. 4. Defekt: Instabiler Lichtbogen.

Ursache : Arbeitsspannung unzureichend, Schutzgaszufuhr unzureichend, ungleichmäßiger Drahtvorschub 5. Defekt: Schwache Durchdringung.

Ursache : Zu geringer Schweißstrom, zu hohe Schweißgeschwindigkeit, Schweißbrenner wird gegen seine Bewegungsrichtung geneigt.

6. Defekt: Risse. Ursache : Verschmutztes Werkstück, Schweißstrom unzureichend, zu hohe Versorgungspannung, abgespulter Draht ist rostig

7. Defekt: Poröse Stellen. Ursache : Leere Gasflasche, Gasschläuche undicht, falsche Regulierung des Gasdurchflusses

EMC Bevor der Generator aufgestellt wird, ist eine Bewertung des umgebenden Bereichs gemäß den hier aufgeführten Kriterien durchzuführen: 1. Vergewissern Sie sich, daß sich in der Nähe des Generators keine Strom-bzw. Kontrolleitungen,

Telephonkabel oder andere Vorrichtungen befinden. 2. Vergewissern Sie sich, daß sich dort keine Radio oder Tv-Empfangsgeräte befinden. 3. Vergewissern Sie sich, daß sich dort keine Computer oder andere Kontrolleinrichtungen befinden. 4. Vergewissern Sie sich; daß sich im Bereich um den Generator Keine Personen mit Herzschrittmachern oder

Hörgeräten befinden. 5. Vergewissern Sie sich der Unempfindlichkeit von Geräten, die im gleichen Bereich aufgestellt sind. In

einigen Fällen können zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich sein. Die Verringerung eventueller Störungen kann folgendermaßen geschehen: 1. Wenn in der Zuführungsleitung Interferenzen festgestellt werden, kann ein EMC-Filetr zwischen

Netzspeisung und Generator zwischengestaltet werden. 2. Durch Verkürzen der Ausgangskabel des Generators, die so nah wie möglich beieinander und auf dem

Boden ausgestreckt liegen sollten. 3. Indem alle Verkleidungsteile des Generators nach erfolgten Wartungarbeiten wieder Ordnungsgemäß

verschlossen werden.

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01 33705356 PANEL 102 21690226 VERSCHLUSSVORRICHTUNG 103 21600022 HANDGRIFFE 104 21690225 KUNSTSTOFF SEITENPLATTEGELENK 205 21690265 FRONTPLATTERAHMEN 106 21690458 ZWINGE D.40 107 22200038 SCHALTER 16A 250V 208 21690309 POTENZIOMETERKNOPF 109 22200044 GELBE EINSCHALTER 16A 250V 110 22710001 PRINTPLATTE 220V 111 04600142 MOTOR JOHNSON D.28 112 22400001 GLEICHRICHTER 113 04600126 THERMOSTAT KOMPLETT 80ø+HALTERUNG 114 20220035 NETZKABEL 3X1,5 M 2,9 SHUCO BRENNER 115 33705355 PANEL LATERAL 116 44400018 DRAHTVORSCHUBEINHEIT D.28 06-08 ROL 117 33805074 DRAHTVORSCHUBROLLE D.7X25 0,6-0,8 118 04600233 KABEL BEFESTIGUNG 219 23000095 BRENNER 10 MMQ MT.2 NO-GAS 120 43210021 MASSEKABEL 10 QUMM M1,6 121 22110005 MASSEKLEMME 120A 122 33705354 RECHTE SEITENPLATTE 123 33720112 ZWISCHENPLATTE 124 44135097 IMPEDANZ 40X25 AL 125 33700178 UNTEN PALETTE 126 44120171 TRANSF 100EN 127 21910028 FUELLSCHWEISSDRAHTSPULE 128 04600108 KOMPLETTE SPULENHALTERUNG D.16 129 21905001 KUNSTSTOFF SCHUTZSCHIRM 75X98 130 21905006 TRANSP.SCHUTZGLAS 75X98 131 21905007 INAKTINISCHE GLAS 75X98 1

17.0 YPL FDG 100 - ERSATZTEILELISTE

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POS. ARTIKELNR. BESCHREIBUNG STK IN GERÄT01 20220035 NETZKABEL 3X1,5 M 2,9 102 04600233 KABEL BEFESTIGUNG 203 21600019 HANDGRIFF D.10,5 104 33705300 SEITENPLATTE 105 21690225 KUNSTSTOFF SEITENPLATTEGELENK 206 21690238 FRONTRAHMEN 107 21690458 ZWINGE D.40 108 22200038 SCHALTER 16A 250V 209 33710291 FRONTPLATTE 110 21690309 POTENZIOMETERKNOPF 111 22200044 GELBE EINSCHALTER 16A 250V 112 33705299 RECHTE OBENPLATTE 113 22710043 PRINTPLATTE 240V + THERM. 114 04600141 MOTOR JOHNSON D.28 PIGNON 115 04600113 THERMOSTAT KOMPLETT 100ø 116 22400049 GLEICHRICHTER 117 04600055 VENTILATOR KOMPLETT 118 30900018 SCHLAUCH D.2X4 119 33700164 UNTENPLATTE 120 21690226 VERSCHLUSSVORRICHTUNG 121 44400024 SCHWARTZ DRAHTVORSCH.AUS 122 33805001 DRAHTVORSCHUBROLLE 0,6-0,8MM 122 33805027 DRAHTVORSCHBROLLE 0,8-1 NYLON 123 23000072 BRENNER N.T. 124 22110005 MASSEKLEMME 120A 125 43210108 MASSEKABEL 10 QMM 126 44135123 DROSSEL 40X25 AL 127 44120049 TRANSFORMATOR 1PH MIG 230V AL 128 21610001 KLEINER FUSS D.23 429 33715015 RUECKWAND 130 33720091 ZWISCHENPLATTE 131 04600002 SPULENHALTERUNG KOMPL. 132 21910028 FUELLSCHWEISSDRAHTSPULE D.0,9 133 04600114 SPANNUNGWECHSELKLEMME 134 21800051 HANDRAD D.30 4 NASE 235 22910056 ANSCHLUSSSTUECK FUER SCHLAUCH 136 21905001 KUNSTSTOFF SCHUTZSCHIRM 137 21905006 TRANSP.SCHUTZGLAS 75X98 138 21905007 INAKTINISCHE GLAS 75X98 1

18.0 YPL KOMBI MIG 130 - ERSATZTEILELISTE

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POS. ARTIKELNR. BESCHREIBUNG STK IN GERÄT01 21600030 GRIFF 102 21690235 HANDGRIFFHALTER 103 22710043 PRINTPLATTE 240V + THERM. 104 04600126 THERMOSTAT KOMPLETT 80ø 105 04600055 VENTILATOR KOMPLETT 106 04600233 KABEL BEFESTIGUNG 207 21690458 ZWINGE D.40 108 33710269 FRONTPLATTE 109 30905028 RIFFELMATTE 3X121X466 110 21690309 POTENZIOMETERKNOPF 111 22200038 SCHALTER 16A 250V 312 22910070 TUBEANSCHLUSS D.4 113 04600002 SPULENHALTERUNG KOMPL. 114 21910009 0,9MM. 0,45KG.FUELLDRAHT SPULE 115 44400019 DRAHTVORSCHUBEINHEIT D.37 116 33705345 DECKUNG 117 33805074 DRAHTVORSCHUBROLLE 0,6-0,8 118 20220035 NETZKABEL 3X1,5 M 2,9 SHUCO BRENNER 119 04600025 TUERVERSCHLUSS KPL. 120 33705139 LINKE SEITENVERKLEIDUNG 121 22200044 GELBE EINSCHALTER 16A 250V 122 21625033 RAD D.150 GUMMI LOCH D.16 223 55200012 RADACHSE D.16 L=345 124 04600146 MOTOR D.37 PIGNON 125 44135018 IMPEDANZ 40X40 AL 126 22400038 GLEICHRICHTER 127 44120052 TRANSFORMATOR 1PH MIG 230V AL 128 22210016 THERMOSTAT 127ø 16A 129 23000060 RENNER E3+1.4 16QMM 130 43210108 MASSEKABEL 10 QMM 131 22110005 MASSEKLEMME 120A 132 04600205 VERZINKTEKETTE NR 17 NM 3,1 L=0,76 133 33715046 RUECKWAND 134 33720109 ZWISCHENPLATTE 135 33700194 BODENPLATTE 136 04600114 SPANNUNGWECHSELKLEMME 137 33740087 FUSS 138 21905001 KUNSTSTOFF SCHUTZSCHIRM 75X98 139 21905006 TRANSP.SCHUTZGLAS 75X98 140 21905007 INAKTINISCHE GLAS 75X98 1

19.0 YPL KOMBI MIG 145 - ERSATZTEILELISTE

Page 18: YPL FDG 100 YPL KOMBI MIG 130 YPL KOMBI MIG 145 · Die Mißachtung der Sicherheitsvorschriften beim Schweißen bringt nicht nur den Bediener des Gerätes, sondern auch Personen, die
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