BRENNERANLAGE ZUM PIZZA OFEN SPITFIRE New … · Honeywell-doppelmagnetventil...

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MILLBERG di Libanore Diego Sede Legale : Via Nullo 3 - 24040 Stezzano (BG) Italy P.iva IT 02326970163 (manuale versione TED/GDSF-8384/1A-2011/29) Destinazione merci : Via Bergamo 15 - 24050 GRASSOBBIO (BG) Tel/Fax +39 035 525065 – Mob. 347 2470046 - 347 6479092 www.millberg.it - www.spitfire.it - e. mail : [email protected] - [email protected] - 1 - BRENNERANLAGE ZUM PIZZA OFEN SPITFIRE New Generation Modell Manuale d’utilizzo PAG. 2 PAG. 2 PAG. 3 PAG. 3 PAG. 3 PAG. 4 PAG. 4 PAG. 5 PAG. 6 PAG. 10 PAG. 10 PAG. 10 PAG. 10 PAG. 11 PAG. 13 PAG. 13 PAG. 14 PAG. 15 PAG. 17 PAG. 17 PAG. 18 PAG. 19 PAG. 21 PAG. 22 PAG. 31 Verwendungsbereich Technicals-Daten für den Antrag Allgemeine Hinweise Anweisungen für den Verwerter Anweisungen für den Installateur Technische Informationen Analyse des verbrennung-rauches Typenschild Installation einer Brenneranlage im Ofen Technische Merkmale Mehrkopf-Reihenbrenner Reglereinheit Honeywell-doppelmagnetventil MILLBERG–SPITFIRE-Schaltschrank Hinweise für die sichere handhabung Anlauf und erster zündvorgang Einschaltung des geräts Störungen beim anlauf des geräts Reguläre wartung Prüfungbescheinigung Garantiebedingungen Formular für Brennersprüfung für die Firma MILLBERG Formular für Brennersprüfung für den Kunden Technische Zeichnungen DVGW - Baumausterprüfbescheinigung DVGW CE0085 BN00231 Die ganze Wärme des Feuers in eine einfache Berührung

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MILLBERG di Libanore Diego Sede Legale : Via Nullo 3 - 24040 Stezzano (BG) Italy P.iva IT 02326970163 (manuale versione TED/GDSF-8384/1A-2011/29) Destinazione merci : Via Bergamo 15 - 24050 GRASSOBBIO (BG) Tel/Fax +39 035 525065 – Mob. 347 2470046 - 347 6479092 www.millberg.it - www.spitfire.it - e. mail : [email protected] - [email protected] - 1 -

BRENNERANLAGE ZUM PIZZA OFEN

SPITFIRE New Generation Modell

Manuale d’utilizzo PAG. 2 PAG. 2 PAG. 3 PAG. 3 PAG. 3 PAG. 4 PAG. 4 PAG. 5 PAG. 6 PAG. 10 PAG. 10 PAG. 10 PAG. 10 PAG. 11 PAG. 13 PAG. 13 PAG. 14 PAG. 15 PAG. 17 PAG. 17 PAG. 18 PAG. 19 PAG. 21 PAG. 22 PAG. 31

Verwendungsbereich Technicals-Daten für den Antrag Allgemeine Hinweise Anweisungen für den Verwerter Anweisungen für den Installateur Technische Informationen Analyse des verbrennung-rauches Typenschild Installation einer Brenneranlage im Ofen Technische Merkmale Mehrkopf-Reihenbrenner Reglereinheit Honeywell-doppelmagnetventil MILLBERG–SPITFIRE-Schaltschrank Hinweise für die sichere handhabung Anlauf und erster zündvorgang Einschaltung des geräts Störungen beim anlauf des geräts Reguläre wartung Prüfungbescheinigung Garantiebedingungen Formular für Brennersprüfung für die Firma MILLBERG Formular für Brennersprüfung für den Kunden Technische Zeichnungen DVGW - Baumausterprüfbescheinigung DVGW CE0085 BN00231

Die ganze W

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VERWENDUNGSBEREICH

Der MILLBERG-Gasbrenner Modell GOLD SPITFIRE New Generation wurde für die Verwendung in Öfen aus feuerfestem Material speziell für die Herstellung von Pizzen, Backwaren, Kuchen oder Speisen entwickelt und gebaut. Der GOLD SPITFIRE New Generation-Brenner ersetzt Holz als Brennmaterial in Öfen, wobei dieselben Garergebnisse garantiert und die Umweltverschmutzung vermindert wird, welche im Gegensatz von Holz als Brennmaterial verursacht wird. Es ist bekannt, dass die Emission von Ruß und Gerüchen, welcher von der Verbrennung großer Mengen von Holz das in Brot- oder Pizzaöfen veursacht wird, unweigerlich zu Streit unter Mitbewohnern und Rechtsstreiten führt. Die Installation des GOLD SPITFIRE New Generation-Brenner verhindert diese Probleme Dank der reduzierten Emissionen in die Atmosphäre.

TECHNICALS-DATEN FÜR DEN ANTRAG

Der GOLD SPITFIRE New Generation-Brenner eignet sich zum Einbau in neue oder bereits im Gebrauch befindliche Öfen, sei es als Ersatz für Brennholz als auch als Ersatz für andere Brenner. Der Ofen muss jedoch die folgenden Grundmasse aufweisen um den Vorschriften einer korrekten Funktion zu entsprechen. Die zulänglichen Masse für den Einbau eines Elektrobrenner SPITFIRE sind: -- Breite von 1 m bis 2,5 m. -- Innentiefe von 1 m bis 2,5 m. -- Innentiefe der Kuppel vom 0,35 m bis 1,20 m. -- Öffnungshöhe von 0,22 bis 0,60 m. -- Öffnungsbreite von 0,40 m bis 0,90 m. -- Die Form des Kochfeldes kann rund, oval, rechteckig oder quadratisch sein. -- Der Oberteil des Ofens kann krummlinig oder leicht flach sein, während die Wände kummlinig wie ein Bogen sein kann oder oder besondere Vertikale aufweisen welche sich mit einem Radius mit der Kuppel verbinden. Die Backofenkammer muss in Backstein oder Feuerbeton gefertigt sein mit einem Anteil an Tonerde von 15% bis 65%, geeignet für eine Betriebstemperatur von 800°C bis 1500°C, frei von Schadstoffen welche die Tauglichkeit zur Zubereitung von Lebensmittel beeinträchtigen könnten. Die Backofenkammer in verschiedenen Grössen muss so gestaltet sein, dass die Brandgase, nachdem sie die Hitze im Inneren abgegeben haben, durch einen Rauchfang und einen Kamin der den Sicherheitsnormen UNI-CIG 7129 und UNI-CIG 9615 und/oder örtlichen Vorschriften entspricht.

Der SPITFIRE New Generation-Brenner gehört zur Kategorie der Geräte für die professionelle Bewirtung, Gemeinschaftsversorgung und alle touristischen Bereiche: Hotels, Gaststätten, große öffentliche und private Restaurationsketten, sowie zur Kategorie Gasöfen, Brenner, Heißluftgeneratoren, Heizkessel mit einer Leistungsstärke bis zu 35 kW. Bei der Installation sind die Sicherheitsnorme UNI-CIG 8723n/ UNI-CIG 7129 / UNI-CIG 9615, einschließlich späterer Änderungen, oder lokale Vorschriften zu berücksichtigen. Die Sicherheitsnorm UNI-CIG 8723 erlaubt die Installation des kompletten BACKOFENS FÜR LEBENSMITTEL MIT GASBRENNER mit Entladung von Brandgasen unter Anzugshaube. Für diese Typologie sind die Bestimmungen der Sicherheitsnorm strikt einzuhalten. Weiters ist der Kunde dazu verpflichtet den fehlerfreien natürlichen Abzug des Rauchfangs von einem fachlich qualifiziertem Techniker überprüfen zu lassen und die Brandgase des Ofens in Betrieb zu analysieren.

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ALLGERMEINE HINWEISE

Der MILLBERG-Gasbrenner Modell GOLD SPITFIRE New Generation wurde für die Verwendung in Öfen aus feuerfestem Material speziell für die Herstellung von Pizzen, Backwaren, Kuchen oder Speisen entwickelt und gebaut. Der SPITFIRE New Generation-Brenner gehört zur Kategorie der Geräte für die professionelle Bewirtung, Gemeinschaftsversorgung und alle touristischen Bereiche: Hotels, Gaststätten, große öffentliche und private Restaurationsketten, sowie zur Kategorie Gasöfen, Brenner, Heißluftgeneratoren, Heizkessel mit einer Leistungsstärke bis zu 35 kW. MILLBERG liefert das Gerät einbaubereit, eingestellt und geprüft entsprechend den Angaben in den Konformitätszertifikaten für den Einbau in die Öfen. Zusammen mit dem Brenner liefert MILLBERG: Das Bedienungshandbuch mit allen Angaben zu den einzelnen Montageschritten, den Komponenten, sowie Anleitungen zur erstmaligen Inbetriebnahme und regelmäßigen Wartung des Brenners. Das beigefügte Konformitätszertifikat bestätigt die Einhaltung der geltenden Vorschriften. Das MILLBERG-Prüfzertifikat bestätigt die bei uns durchgeführten Prüfungen. Die MILLBERG-Garantiebescheinigung enthält die allgemeinen Bedingungen und die Voraussetzungen für die Gültigkeit der Garantie. Der Einbau des Brenners ist vom Kunden zu besorgen und von einem qualifizierten Fachmann vorzunehmen, der in Einhaltung der Normen UNI-CIG oder der örtlich geltenden Normen die Anweisungen für die Montage und für den Gasanschluss befolgen und den Brenner erstmalig in Betrieb nehmen muss. Wenn der Kunde nach eigenem Ermessen die Überwachung der Anschlussarbeiten durch einen Fachmann von MILLBERG wünscht, wird dieser Aufwand nach dem aktuell geltenden Stundensatz berechnet. Bei der ersten Inbetriebnahme hat der Kunde, mit Unterstützung des qualifizierten Fachmanns, eine Abnahmeprüfung ohne Backgut durchzuführen. Nach der Abnahmeprüfung haben der Kunde und der qualifizierte Fachmann zu unterschreiben, dass der Brenner gezündet hat; diese Bestätigung ist an MILLBERG zu schicken. Ab diesem Zeitpunkt beginnt die Garantielaufzeit. Der Konstrukteur der Vorrichtung kann als verantwortlich für eventuelle verursachte Schäden von der Nichteinhaltung der Verpflichtungen nicht betrachtet werden unter bringt wieder.

ANWEISUNGEN FÜR DEN VERWETER

Den GARANTIESCHEIN ausfüllen und an MILLBERG schicken oder sich auf der e-mail : [email protected] . Stöße und Beschädigungen am Brenner vermeiden. Das Gerät darf NUR von zuverlässigem und fachkundigem Personal verwendet werden. Dem Ausfall des Geräts bei einer elektrischen Störung sollte vorgebeugt werden. Für den Service nur an ein vom Hersteller autorisiertes Service-Center wenden und auf die Verwendung originaler Ersatzteile bestehen. Das Gerät mindestens zweimal jährlich warten lassen. Es wird empfohlen einen Wartungsvertrag abzuschließen. Längeren Leerlauf vermeiden. Erst vor Benutzung vorheizen. Das Gerät während des Betriebs beaufsichtigen. Im Falle einer Funktionsstörung den Gashahn zudrehen und/oder den Stromzufuhrschatler abschalten. Keine entflammbaren Gegenstände in der Nähe des Gerätes halten. BRANDGEFAHR.

ANWEISUNGEN FÜR DEN INSTALLATEUR

Die im Handbuch enthaltenen Anweisungen sorgfältig durchlesen. Ee enthält wichtige Informationen zur Sicherheit der Installation, den Gebrauch und die Wartung der Anlage. Die Installation, die Umstellung auf einen anderen Gastyp und die Wartung der Anlage. Die Anlage nur in ausreichend belüfteten Räumen installieren. Die Luftlöcher und den Abfluß der Anlage nicht verstopfen. Die Bestandteile der Anlage nicht manipulieren.

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4.0 TECHNISCHE INFORMATIONEN DES SPITFIRE NEW GENERATION-BRENNERS 4.1 Der neue SPITFIRE NEW GENERATION ist ein elektronischer Brenner mit automatischer Anpassung des Luft-Gas-Gemisches.

Durch die Veränderung der Motordrehzahl des Gebläses ändert sich der Unterdruck in den Venturi-Ansaugrohren, wodurch Frischluft und Gas aus dem Magnetventil in das Venturirohr strömen. Das so gebildete Luft-Gas-Gemisch wird in Richtung der Mehrkopf-Düse im Innern der Backofenkammer gedrückt. Für die Einstellung der Gebläsedrehzahl wurde eine spezielle Elektronik entwickelt; die Steuerung der Flamme erfolgt über eine Baugruppe aus Magnetventil und Steuergerät von Honeywell.

4.2 GRENZWERTE DER BRENNERBETRIEBSTEMPERATUREN 10 °C ---- + 50 °C

Stromversorgung 230 V, 50 Hz bei EU-Version. – Die Ausrüstungen funktionieren 115 V, 50/60 Hz.

4.3 Eingangsdruck zwischen 18 - 25 mbar = 0,26 – 0,36 psi (Methangas).

Eingangsdruck zwischen 20 - 50 mbar = 0,29 – 0,72 psi (Propangas – GPL)

Der Anschluss muss über eine Gasleitung mit einem Querschnitt von mindestens 1/2" erfolgen.

Leitungen mit kleineren Querschnitten würden die einwandfreie Funktionsweise des Brenners beeinträchtigen.

4.4 Max. Brennerleistung GOLD 29 SPITFIRE ist 29,0 kW (con gas G25.1 - G25 – G20 – G30)

Max. Brennerleistung GOLD 34 SPITFIRE ist 32,0 kW (con gas G25.1) e 34,0 kW (con gas G25 – G20 – G30)

4.5 Der Brenner kann mit allen Gasen (Methan, Propan, L.P.G.) betrieben werden (All Gas).

Das Verbrennungsverhältnis kann über die Änderung des Drucks am Magnetventil optimiert werden (Reg Gas).

Die Schraube auf dem venturi kann nur dafür bewegt werden, die Verbrennung mit dem Zweck zu verbessern, um die Parameter der Fragen in

environmen zu respektieren. 4.6 LEGENDE

CB : Steuergerät - Control Box EV : Doppelmagnetventil für Gassteuerung FAN : Elektronisch gesteuerter Gebläse RegGas : Gasdruckregelung AIR : Lufteinlass in Venturirohr

4.7 RAUCHGASANALYSE

Hier sehen Sie eine Rauchgasanalyse, die am Ausgang des

Ofenrohrs mit Ø 18 cm und einer Länge von 3 m bei einem

SPITFIRE-Brenner in einem handwerklich hergestellten Ofen

mit Ø 160 cm durchgeführt wurde.

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5.0 TYPENSCHILD

4.8 Aufkleber im Polyester für thermische übertragung 3M 7810 beglaubigte für Kennzeichnung der langlebiger Güter.

TA 3

TYPENSCHILD : Elektrische Spannung

Seriennummer Masse : 100 x 13 mm

TA 2

Masse : 100 x 70 mm

TA 4 TYPENSCHILD :

Gasart Masse : 100 x 35 mm

Cat. I2R I3R

Supply (mbar) 20, 25 28-30, 37, 50

Countries AT, BE, CH, CZ, DE, DK, EE, ES, FI, FR, GB, GR, HR, HU, IE, IS, IT, LT, LU, LV, MT, NL, PL, PT, RO, SE, SI, SK, TR, UA. AT, BE, CH, CZ, DE, DK, EE, ES, FI, FR, GB, GR, HR, HU, IE, IS, IT, LT, LU, LV, MT, NL, PL, PT, RO, SE, SI, SK, TR, UA.

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7.0 INSTALLATION EINER BRENNERANLAGE

7.1 DURCHBOHRUNG DER KOCHPLATTE

Um den Brenner in den Ofen einzuführen muß man die Kochplatte

durchbohren (Bohrloch=10 Zentimeter Diameter); wir schlagen es

vor, das Loch auf der Seite des Feuers zu machen (oder wo es nicht

sichtbar ist, damit die Kunden die Anlage nicht sehen können).

Die Distanz vom inneren Rand des feuerfesten Materials muß 15

Zentimeter sein.

Um das Loch auszuführen, eine Vollbohrkrone von unten dem Ofen

nach oben vorsichtig benutzten.

Prüfen, ob die Position richtig ist.

Wie man das Thermoelement innerhalb der unterschiedlichen öfen

anbringt.

In die traditionelle oder Handwerk öfen Das Thermoelement des

Temperaturreglers muß örtlich festgelegtes nahes sein der Brenner.

In Ofen mit umlaufendem Kochplatte Das Thermoelement des

Temperaturreglers muß im feuerfesten Material bei einer 30

Zentimeter Höhe von der Drehunterseite eingesetzt werden.

TRADITIONELLE ODER HANDWERK ÖFEN

UMLAUFENDEN ÖFEN

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7.2 BRENNEREINBAU Der Brenner muss vorsichtig innerhalb des Ofens eingebaut werden, damit die Elektroden nicht beschädigt werden. WICHTIGER HINWEIS Nach dem Einsetzen des Brenners muss die Öffnung offen bleiben, damit die Elektroden richtig abkühlen können. Nicht einzementieren. Jegliches Material, das in die Öffnung gelangt sein könnte, könnte zu Zünd- und/oder Messproblemen führen.

Den Anschlussbereich des Brenners für eventuelle Wartungsarbeiten oder den Einbau von neuen Elektroden frei zugänglich lassen. Wenn der dargestellte Teil im Ofensockel bleibt, muss die Öffnung möglichst groß erweitert werden, damit die Montage und spätere Wartungsarbeiten leichter durchzuführen sind.

ANSCHLUSS DER SPITFIRE-REGLEREINHEIT Die SPITFIRE-Reglereinheit mit dem mitgelieferten Anschlussstutzen an den BRENNER anschließen. Den luftdichten Anschlusskonus ohne die Verwendung von Teflonband oder Hanf festziehen. WICHTIGER HINWEIS Der Anschluss muss auf jeden Fall direkt erfolgen. Jedes Verlängerungsrohr würde zu Störungen und Problemen bei der einwandfreien Brennerfunktion führen. Wir empfehlen, die SPITFIRE-Reglereinheit nur in der dargestellten Art und Weise anzuschließen.

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7.3 BEFESTIGUNG DES BÜGELS

Den Bundring direkt unter dem Stutzen mit den beiden Schrauben ordnungsgemäß festziehen. Die Muttern an den Gewindestangen lösen und die Gewindestangen bis zum Anschlag an der Ofenplatte bringen, so dass der Bügel nach unten gedrückt und der eingebaute Brenner festgehalten wird.

SILIKONKABEL ANSCHLIESSEN

Die beiden weiß-roten Silikonkabel an den jeweiligen Elektroden anschließen, die unten aus dem Ofen austreten. Achtung: Der rote Stecker mit dem großen Anschluss Ø 6 mm muss an die Elektrode mit halbkreisförmiger Spitze (7) (Zündelektrode) angeschlossen werden. Siehe Abschnitt 16.3. Der rote Stecker mit dem kleinen Anschluss Ø 4 mm muss an der um 90 ° gekrümmten Elektrode (6) (Messelektrode) angebracht werden. Siehe Abschnitt 16.4.

BEFESTIGUNG DES THERMOELEMENTS Das Thermoelement wird neben dem Brenner befestigt. Dieser Referenzpunkt ist korrekt für die einwandfreie Funktionsweise und die Beibehaltung der Temperatur auf der Grundlage der tatsächlichen Abkühlung der Backfläche. Das unter dem Brenner austretende Kabel ist mit der Steckverbindung (Stecker/Buchse) zusammen mit dem Verbindungskabel an den Verteilerkasten der Schalttafel des Geräts anzuschließen.

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7.4 STEUERGERÄT MONTIEREN Das Steuergerät an einem sicheren Ort, außerhalb der Reichweite von starken Wärmequellen montieren. Sicherstellen, dass eine eventuelle Verkleidung des Teils ein Öffnen der Frontplatte des Schaltschranks zu Wartungszwecken erlaubt. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE Auf der Anlage, an einer leicht zugänglichen Stelle, einen angemessenen Netzfreischalter mit einer Kontaktöffung von mind. 3 mme. Der maximale Leckstrom der Anlage beträgt 1mA/kW. Die Stromkabel mit den jeweiligen Steckverbindern vom Schaltschrank ausgehend an den jeweiligen Anschlüssen unter der SPITFIRE-Reglereinheit anschließen. Eine vorschriftsmäßige Steckdose mit Erdung und entsprechend der Betriebsspannung nach den geltenden Vorschriften in der Nähe einbauen. Die geeignete Steckdose unter Beachtung der Phasen an das Netzkabel anschließen. 230 V. 50 Hz.

GASVERBRAUCHERANSCHLUSS Nach den vorstehenden Anweisungen auf Seite 3 unter Punkt 4.3 die Gasleitung (IN-GAS) an den Anschluss F 1/2" anschließen. Auf der Anlage, an einer leicht zugänglichen Stelle ein schnellschließendes d-off Ventil anbringen. STELLUNG DES LUFT-GAS-GEMISCHREGLERS Die Stellung des Luft-Gas-Gemischreglers in PVC zeigt den Gastyp an auf welches die Anlage eingestellt ist.

: Natural Gas – Methane für Methan : L.P.G. – Propane für Propan.

GASLEITUNGSANSCHLUSS F 1/2" STELLUNG DES GEMISCHREGLERS

FÜR METHAN

STELLUNG DES GEMISCHREGLERS

FÜR PROPAN

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8.0 TECHNISCHE MERKMALE DES BRENNERS

Jede Anlage setzt sich aus folgenden Bauteilen zusammen : 1 MEHRKOPF-REIHENBRENNER 2 REGLEREINHEIT 3 MILLBERG – SPITFIRE-SCHALTSCHRANK

9.0 MEHRKOPF-REIHENBRENNER

9.1 Der Reihenbrenner ist für hohe Temperaturen konstruiert und komplett aus Edelstahl mit einem Vierkantteil, an dem 8 Brennerköpfe aus Edelstahl Ø 34 mm befestigt sind, um ein geeignetes Flammenbild

zu erzeugen.

Dieser Teil ist im Ofen zu installieren, während die 300 mm lange Verbindungsleitung über eine zuvor in der Heizplatte geschaffene Öffnung mit Ø 100 mm unten aus dem Ofen herausgeführt werden muss.

9.2 In der Mitte sind die empfindlichsten Anlagenteile installiert: die Zündelektrode und die Messelektrode.

Das Mittelteil der Elektrode besteht aus einem einstückigen 300 mm langen isolierenden Keramikteil, das temperaturbeständig und elektrisch isoliert ist.

9.3 Die Zündelektrode besteht aus feuerfestem Stahl Kanthal Ø 3 mm; die Spitze ist halbkreisförmig und spitz; diese Elektrode muss in einem Abstand von ca. 4 mm vom Rand des Kopfes angebracht sein.

Der im richtigen Moment gezündete Funke entzündet das Gas bei der automatischen Zündung.

Verschiedene Faktoren können dazu führen, dass keine Zündung erfolgt (siehe Abschnitt 11.0 ).

9.4 Die Messelektrode besteht aus feuerfestem Stahl Kanthal Ø 3 mm; die Spitze ist gekrümmt; diese Elektrode muss in einem Abstand von ca. 4 cm vom Kopf angebracht sein und muss auf jeden Fall mit der

Flamme in Berührung sein. Verschiedene Faktoren können dazu führen, dass keine Messung erfolgt (siehe Abschnitt 11.0)

9.5 Die auf dem Brenner hervorstehende Aluminiumstützte trägt die zwei Elektrode. Die Lateralschraube der entsprechenden Elektroden ist nötig, um die Elektrode in ihrer Position festzuhalten. Um die

Elektrode wegzunehmen, diese Schraube abschrauben; dann die Elektrode höher und dann niedriger machen.

Auf diese Weise ist die Reinigung oder Ersetzung einer Elektrode einfacher. ACHTUNG: um die korrekte Position nicht zu verlieren, die Zentralschraube nicht losschrauben.

9.6 Um die Elektroden von der Aluminiumstützte wegzunehmen, den roten Silikonkabel abhängen, die laterale entsprechende Fixierungsschraube abschrauben, die Elektrode erheben und sie unten abnehmen.

10.0 REGLEREINHEIT

10.1 Die Reglereinheit besteht aus einem elektronisch gesteuerten Elektrogebläse NRG 118 mit einem Doppelmagnetventil und einem HONEYWELL-Steuergerät für die Flammensteuerung.

Der Regler moduliert automatisch, d.h. regelt kontinuierlich die Luft-Gas-Mischung. Durch die Veränderung der Gebläsemotordrehzahl verändern sich automatisch die in die Venturirohre angesaugten

Frischluft- und Gasmengen. Das Luft-Gas-Gemisch wird in das Gebläse geleitet und zu den Brennerdüsen geführt, wo es entzündet wird und eine Flamme bildet.

Das stöchiometrische Verhältnis zwischen Luft und Gas wird vom Druckregler am Gas-Magnetventil eingestellt und kann über den Flansch im Ansaugteil des Venturirohrs optimiert werden.

Die Drehzahl des Gebläses NRG 118 wird von der Steuereinheit über ein PWM-Signal geregelt; über die entsprechenden Potenziometer kann die Leistung der Zündflamme nach oben oder unten variiert

werden.

11.0 HONEYWELL-DOPPELMAGNETVENTIL

11.1 Das modulierende HONEYWELL-Doppelmagnetventil wurde für die Anwendung in diesen automatischen Steuersystemen entwickelt. Es hat einen Druckregler, ein Doppelmagnetventil (115 V oder 230 V),

eine modulierende Einheit und einen Direktanschluss für das HONEYWELL-Steuergerät.

11.2 Der Druckregler hält den eingestellten Druck sowohl über die Änderung des Eingangsdrucks als auch über die Änderung des Ausgangsdrucks konstant und hält dadurch die Flamme stabil.

11.3 Die beiden Gas-Magnetventile öffnen beim Einschalten und sperren den Gasstrom beim Erlöschen der Flamme ab (Sicherheitselemente des Geräts). Die Funktionsweise des Geräts basiert auf deren Öffnen

und Schließen. Beim Öffnen tritt Gas aus, beim Schließen wird das Gerät abgeschaltet.

11.4 Der Gasstrom wird von der Membran im Ventil gesteuert; die Membran wird leicht geöffnet, damit NUR aufgrund des Unterdrucks, der vom Gebläse erzeugt wird, Gas austritt. D.h. wenn das Gebläse läuft

und Luft ansaugt, öffnet sich die Membran proportional und lässt die korrekte Gasmenge durch.

11.5 Die Sternschraube in der Mitte des Ventils dient zur Erhöhung des Gasdrucks und somit zur Erhöhung des stöchiometrischen Verbrennungsverhältnisses.

11.6 Das mit dem Magnetventil verbundene elektronische Steuergerät stellt die Sicherheitseinrichtung des Brenners dar. Dieses System steuert die Flamme über die Ionisierung und gibt ein Signal aus, das durch

die Flamme hindurchgeht, wenn sie gezündet ist und hält dadurch die Magnetventile geöffnet; wenn die Flamme ungewollt ausgeht, wird der Gasstrom rechtzeitig abgesperrt.

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12.0 MILLBERG – SPITFIRE-SCHALTSCHRANK

12.1 Im Schaltschrank befindet sich die elektronische Steuerkarte MILLBERG – SPITFIRE, die speziell für diesen Brenner mit PWM- und Flammensteuerung entwickelt wurde.

Außer den Grundbefehlen für den Brenner (Power ON – OFF, RESET, Leuchtanzeigen) gibt es einen digitalen Regler für die automatische Temperatursteuerung (°F - °C) und Wahltasten für die Flamme

(MIN – MAX – AUTOMATISCH) zur Wahl der für die Arbeit geeigneten Flammen.

1 Taste ON – OFF 2 Kontrollleuchte Spannung ein // Kontrollleuchte Brenner ein 3 Taste UP Temperatur 4 Display Temperaturregler 5 LED-Balken // Flammenleistung 6 Taste UP Flamme 7 Taste größte Flamme 8 Schaltschrank // Schutzkasten 9 Taste wählt automatische Temperaturkontrolle an 10 Taste SET Temperaturregler 11 Taste DOWN Temperatur 12 Kontrollleuchte Brenner ein 13 Kontrollleuchte BRENNERSTÖRUNG 14 Elektroanschlüsse 15 Taste RESET 16 Taste DOWN Flamme 17 Taste kleinste Flamme 22 - 23 fuse

Elektronische Steuerkarte MILLBERG – SPITFIRE Mit der elektronischen Steuerkarte können das Gebläse und die optimalen Funktionen von Steuergerät und Brenner PWM-gesteuert werden. Die nach den geltenden Vorschriften zertifizierten Komponenten sind vom Hersteller geprüft und eingestellt. MILLBERG nimmt die Einstellungen des Brenners auf der Grundlage der Betriebskenndaten des SPITFIRE-Geräts vor; Änderungen dürfen ausschließlich von Fachleuten vorgenommen werden. Die Flammenoptimierung kann jedoch nur über die Min.- und Max.-Regulierung der Flamme erfolgen; auch diese Einstellung darf nur von verantwortlichen Fachleuten vorgenommen werden. DIGITALER TEMPERATURREGLER Der digitale Temperaturregler wird für die automatische Konstanthaltung der Ofentemperatur verwendet (Drücken der Taste Auto (9) auf der Schalttafel). Die grüne Kontrollleuchte zeigt an, dass die Funktion angewählt ist. Taste SET (10) ein Mal drücken und den Einstellwert eingeben (über die Tasten UP Temperatur (3) und DOWN Temperatur (12)). Zum Verlassen die Taste SET (10) ein Mal drücken. In dieser Version kann über die Tasten UP Flamme (6) und DOWN Flamme (16) die max. Flammenleistung verändert werden. Der Leuchtbalken (5) zeigt die angewählte Leistung an. Der Regler stellt zwischen kleinster und größter Flamme um, um die eingestellte Temperatur in einem Toleranzbereich von - 5 °C zu halten. Die Temperatursteuerung erfolgt über ON-OFF; der Brenner hält die größte Flamme, bis der Einstellwert erreicht ist, dann bleibt die Flamme klein, bis die Ofentemperatur unter den Hysteresewert fällt, und es wird wieder auf maximale Flamme umgeschaltet. Die maximal einstellbare Temperatur beträgt 600 °C. Beim Thermomesskopf für die Temperaturüberwachung handelt es sich um einen Typ J mit einem Bereich von 0 bis 761 °C

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HONEYWELL-FLAMMENSTEUERGERÄT Dieses Gerät ist nach den geltenden europäischen Normen zugelassen und eignet sich für die Steuerung von Brennern mit Gebläse für den unstetigen Betrieb in zivilen und industriellen Geräten. Das HONEYWELL-Steuergerät erlaubt das AUTOMATISCHE ZÜNDEN über einen elektrischen Zündfunken (8 kV) und die ELEKTRONISCHE MESSUNG der IONISIERUNG an der Elektrode. Bei der elektronischen Messung wird ein elektronisches Signal in mA (Milliampere) vom Steuergerät zur Elektrode geschickt, das DURCH die Flamme über die ERDUNG zurück zum Steuergerät gelangt. Wenn also keine Flamme vorhanden ist, spricht das Magnetventil deshalb augenblicklich an und schließt das Magnetventil – als ob der Stecker abgezogen würde. Auf diese Weise aktiviert das Steuergerät wieder zuerst die Zündung und wenn die Flamme gezündet ist, wird wieder gemessen. Das Honeywell-Steuergerät KONTROLLIERT: check time Kontrollzeit 1,50 sec. Wartezeit waiting period Gebläsezeit 10 . sec. Wartezeit ignition spark Zündfunke 10 . sec. Zündung an Elektrode Safety time Sicherheitszeit 10 . sec. Magnetventilöffnung Wenn festgestellt wird, dass eine Flamme vorhanden ist, bleibt das System operativ. Wenn keine Flamme detektiert wird, schaltet das System ab. Wenn die Flamme im normalen Betrieb ausgeht, schließt das System die Magnetventile und führt einen Neustart aus. Wenn während des Einschaltvorgangs eine Störung auftritt, schaltet sich das Gerät ab. Z.B. wenn keine Luft oder kein Gas vorhanden ist oder bei Fremdlicht an der Messelektrode. MILLBERG – SPITFIRE-SCHALTTAFEL 1 Taste ON – OFF Ein- und Ausschaltung des Brenners 2 Kontrollleuchte Spannung ein Kontrollleuchte leuchtet = Brenner ein // Kontrollleuchte aus = Benner aus // Kontrollleuchte Brenner ein Zeigt durch Blinken an, dass die Schalttafel unter Spannung ist 3 Taste UP Temperatur Erhöht den Einstellwert 4 Display Temperaturregler Zeigt Ofentemperatur an 5 LED-Balken Zeigt den Leistungsgrad in Prozent der Flamme an // Flammenleistung // 20 % kleinste Flamme // von 40 % bis 100 % größte Flamme 6 Taste UP Flamme Erhöht die Leistung der größten Flamme 7 Taste größte Flamme Stellt auf Dauerbetrieb mit GRÖSSTER Flamme 8 Schaltschrank // Schutzkasten 9 Taste wählt automatische Temperaturkontrolle an Wählt automatische Temperaturkontrolle an 10 Taste SET Temperaturregler Durch einmaliges Drücken gelangt man in das Menü bzw. verlässt das Menü 11 Taste DOWN Temperatur Verringert den Einstellwert 12 Kontrollleuchte Brenner ein Kontrollleuchte an = Flamme ein // Kontrollleuchte aus = Flamme aus 13 Kontrollleuchte BRENNERSTÖRUNG Kontrollleuchte an = STÖRUNG 14 Elektroanschlüsse 15 Taste RESET Drücken, um GESTÖRTEN Brenner wieder einzuschalten 16 Taste DOWN Flamme Verringert die Leistung der größten Flamme 17 Taste kleinste Flamme Stellt auf Dauerbetrieb mit KLEINSTER Flamme

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14.0 HINWEISE FÜR DIE SICHERE HANDHABUNG

14.1 Um den Brenner SPITFIRE in Sicherheit zu benutzten, ist es nötig diese Hinweise zu befolgen.

14.2 Die Installation muß von einem zugelassenen Fachmann ausgeführt werden, der überprüfen muß, ob die Bedingungen den geltenden Normen entsprechen.

Dieser Fachmann muß technische Kenntnisse im Anwendungsbereich von Brenneranlagen, Warmlufterzeuger, Kessel für Zivil- oder Industriebenutzung haben.

14.3 Eine falsche Installation kann Sach– oder Personenschäden verursachen, wofür der Hersteller keine Haftung übernimmt.

14.4 Prüfen, ob der Brenner in einer geeigneten Umgebung laut den geltenden Normen gestellt worden ist; dieser Raum soll eine richtige Ventilation und die Bedingungen für eine optimale Verbrennung

erlauben. Auf jeder SPITFIRE Brenneranlage ein Sicherheitsventil anbringen, welches manuell zu bedienen ist und schnell schaltet und leicht zugänglich ist.

14.5 Nicht verstopfen die Belüftungsöffnungen im Raum, wo die Anlage installiert ist, um die Gerätsüberhitzung zu vermeiden und die optimale Gasverbrennung zu erlauben.

14.6 Man muß den Brenner nur zum vorgesehen Zweck verwenden, wozu er gebaut worden ist.

14.7 Die warme Anlagenteile, wie den Brenner, die Elektroden, die elektrischen Geräte, den Fliehkraftsgebläsemotor nicht berühren.

Bei der Wartung, Stromversorgung von Schalttafel abnehmen und Gaseingang schließen.

14.8 Während der Brennerreinigung, vorsichtig sein um die elektrische Geräte nicht naß zu machen. Achtung: die Brennerteile sind nicht zu verstoßen und Anlagenschäden sind zu vermeiden.

14.9 Den Rauchabzug und den Schornstein periodisch kontrollieren, und, wenn nötig, reinigen.

Falls das System mehrmal abschaltet, muß die Anlage nicht beansprucht werden. Die Anomalie durch einen Fachmann prüfen lassen.

14.10 Die elektrische Sicherheit ist möglich, nur wenn die Anlage an einem den Sicherheitsnormen entsprechenden Erdanschlussystem richtig verbunden ist. 14.11 Um Anlagenanhalten zu vermeiden, die Hinweise für die reguläre Wartung folgen und sicherstellen, daß die Anlage die richtige Lüftung unter dem Ofen hat. Wir schlagen es vor, einen Stock von Ersatzteilen

zu haben. 14.12 Das Gerät während des Betriebs beaufsichtigen. Im Falle einer Funktionsstörung den Gashahn zudrehen und/oder den Stromzufuhrschatler abschalten. Keine entflammbaren Gegenstände in der Nähe des Gerätes halten. BRANDGEFAHR. 14.13 Für den Service nur an ein vom Hersteller autorisiertes Service-Center wenden und auf die Verwendung originaler Ersatzteile bestehen. Die Anlage mindestens zweimal jährlich warten lassen. Es wird empfohlen, einen Wartungsvertrag abzuschließen.

15.0 ANLAUF UND ERSTER ZÜNDVORGANG

15.1 Nach der ordnungsgemäßen Installation des SPITFIRE-Brenners gemäß vorstehender Anweisungen, den korrekten Anschluss des Netzes und der Gasleitung vornehmen.

15.2 Die vom Schaltschrank kommenden mehrpoligen Stecker in die Schalttafel stecken. Wenn der Strom in der Steckdose richtig angeschlossen ist, läuft der Brenner an, anderenfalls schaltet der Brenner

immer wieder nach dem Zünden der Flamme ab.

15.3 Die beschriebene Vorgehensweise beim ersten Zünden streng befolgen.

15.4 Gasventile öffnen und Dichtheit der Leitungen prüfen.

15.5 Beim Anschließen an der Steckdose hört man einen Piepton und die grüne LED (2) im Schaltschrank leuchtet.

15.6 Die rote Taste (I) zum Einschalten des Brenners drücken; danach leuchtet die grüne LED (2) im Schaltschrank. Die Vorbelüftung läuft 10 Sekunden, die Gas-Magnetventile öffnen sich und es wird

ein Funken für die Zündung erzeugt (überprüfen, ob der Zündfunke von der Elektrodenspitze bis zum Brennerkopf reicht). Wenn die Flamme angeht, halten das Steuergerät und die von der Flamme

beaufschlagte Messelektrode das System eingeschaltet; wenn die grüne LED (12) leuchtet, steht die Flamme. Die Zündflamme wird werksseitig eingestellt und kann nicht verändert werden.

15.7 Wenn das System blockiert, schließt der Brenner unmittelbar die Gas-Magnetventile und führt eine Nachbelüftung mit einer Dauer von 10 Sekunden aus und geht dann aus.

Die rote Stopp-Kontrollleuchte (13) geht an; zum Wiedereinschalten die Taste RESET (15) drücken. In der Zwischenzeit zeigt das Display die vom Thermoelement gemessene Ofeninnentemperatur an.

Nach 10 Sekunden kann die Flamme verändert werden: Anfänglich den Brenner durch Drücken der Taste (17) auf KLEINSTER Flamme halten.

Beim Einbau in einen neuen Ofen kann man durch die Anwahl ‘KLEINSTE Flamme’ (17) das feuerfeste Material trocknen.

Lässt man die Flamme mindestens 48 Stunden brennen, werden Schäden am feuerfesten Material verhindert.

15.8 Zum Ausschalten des Brenner die rote Taste (I) drücken. 2 oder 3 Zünd- und Ausschaltvorgänge in Abständen von mindestens 15 Sekunden ausführen.

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16.0 EINSCHALTUNG DES GERÄTS

16.1 Prüfen, ob die Gasventile offen sind.

16.2 Rote Taste drücken, am Schaltschrank leuchtet die grüne LED (2) und der digitale Temperaturregler schaltet sich ein.

Falls die rote Kontrollleuchte STOPP (13) leuchtet, die rote Taste (15) drücken.

16.3 Das Gebläse läuft an, die Elektronik überprüft Steuergerät und Sicherungen, die Vorlüftzeit von 10 s beginnt.

Danach löst das Steuergerät den Zündfunken an der Elektrode aus, öffnet das Gas-Magnetventil und der Brenner schaltet sich ein. Die Messelektrode hält das Gassicherheitssystem aktiv.

16.4 Der Brenner bleibt 10 s unter Zündflamme, wodurch sich die Flamme stabilisieren kann; dann wird auf die angewählte Flamme umgeschaltet: KLEINSTE FLAMME – AUTOMATISCHE STEUERUNG – GRÖSSTE

FLAMME.

16.5 Zur Beibehaltung der kleinsten Flamme die Taste KLEINSTE FLAMME (17) drücken.

16.6 Zur Umschaltung auf größte Flamme Taste GRÖSSTE FLAMME (7) drücken. Der Brenner erhöht die Leistung der Flamme.

Zur Umschaltung in die automatische Ofentemperatursteuerung die Taste AUTOMATISCHE STEUERUNG (9) drücken.

16.7 Zur Eingabe der Temperatur am Temperaturregler ein Mal die Taste SET (10) und dann die Taste (3) oder (11) drücken. Zum Speichern des eingegebenen Wertes die Taste SET drücken.

16.8 Die Brennerflamme wird automatisch geregelt und in dieser Betriebsart wechseln sich die KLEINSTEN und GRÖSSTEN Flammen ab, um die Ofeninnentemperatur konstant zu halten.

Die Temperaturhysterese (d.h. der Temperaturunterschied zwischen der KLEINSTEN und der GRÖSSTEN Flamme) beträgt – 5 °C bzw. -9 °F.

Der Brenner bleibt auf größter Flamme, bis der Einstellwert erreicht ist und wechselt dann auf kleinste Flamme. Wenn der Temperaturwert um 5 °C = 9 °F fällt, wird wieder auf höchste Flamme geschaltet;

auf diese Weise wird die Temperatur des Ofens konstant gehalten.

16.9 Es ist jederzeit möglich, den gewünschten Flammentyp durch Drücken der Tasten KLEINSTE FLAMME – GRÖSSTE FLAMME zu wählen und dadurch die gewünschte Flamme konstant beizubehalten.

Nur bei GRÖSSTER Flamme kann die Leistung der Flamme über die Tasten (6) und (16) verändert werden (sowohl bei manueller als auch automatischer Temperatursteuerung).

16.10 Der grüne LED-Balken (5) zeigt die Flammenstärke an.

Zwei leuchtende LEDs gleich 20 % zeigen “KLEINSTE FLAMME” an. Vier leuchtende LEDs gleich 40 % zeigen “GRÖSSTE FLAMME” mit GERINGER Flammenleistung an; zehn leuchtende LEDs gleich 100 %

zeigen GRÖSSTE Flamme mit einer Flammenleistung HIGH an.

16.11 Die vom Thermoelement gemessene Temperatur (hoch oder gering) ist als Referenzpunkt für die Konstanthaltung des Einstellwerts mit Brennerflamme zu betrachten.

Es handelt sich dabei nicht um die Ofentemperatur, sondern um einen gewählten Wert, aus dem der Bediener ersehen kann, dass der Ofen die richtige Temperatur hat, um ordnungsgemäß arbeiten zu

können.

Der Temperaturwert ändert sich je nach Ofentyp, je nach der Position des Thermoelements, je nach der Art des Teigs oder je nach der Backart, weshalb keine festen Parameter genannt werden können.

16.12 Zum Ausschalten des Brenners die rote Taste (I) drücken.

16.13 Wenn der Ofen betriebsbereit ist, hat der Kunde von einem qualifizierten Techniker eine RAUCHGASANALYSE bei Arbeitstemperatur ausführen zu lassen.

Die Ergebnisse sind dem Handbuch beizufügen und die Analyse ist in regelmäßigen Abständen zu wiederholen.

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17.0 STÖRUNGEN BEIM ANLAUF DES GERÄTS

17.1 Alle Schritte, mit Ausnahme der mit RTQ (Riservato Tecnico Qualificato = Nur von qualifiziertem

Fachmann auszuführen) gekennzeichneten, können vom Bedienungspersonal ausgeführt

werden.

17.2 BEVOR VON EINER BETRIEBSSTÖRUNG AUSGEGANGEN WIRD, IST SICHERZUSTELLEN, DASS

DIE FOLGENDEN VORAUSSETZUNGEN GEGEBEN SIND:

1 Prüfen, ob Gas am Brenner ankommt.

2 Prüfen, ob die Sicherungen im Schaltschrank unversehrt sind.

3 Prüfen, ob der Brenner elektrisch angeschlossen ist (Steckverbindungen - Netzanschluss –

Silikonkabel – Thermoelement).

17.3 STÖRUNG: Das Gerät führt die Vorbelüftung aus, zündet aber nicht und geht

auf STOPP.

1 Abstand und Sauberkeit der Zündelektrode prüfen.

2 Möglicherweise ist der Brenner nicht geerdet.

3 Möglicherweise ist ein Kabel am Steuergerät lose.

4 Möglicherweise ist das HONEYWELL-Steuergerät defekt.

17.4 STÖRUNG: Das Gerät zündet, die Flamme geht an, aber dann geht das Gerät

auf STOPP.

1 Abstand und Sauberkeit der Messelektrode prüfen.

RTQ 2 Sicherstellen, dass die Phase stimmt und dass die Steckdose nicht verändert wurde.

3 Möglicherweise ist das HONEYWELL-Steuergerät defekt.

17.5 STÖRUNG: Das Gerät zündet, die Flamme geht NICHT an und das Gerät geht

auf STOPP.

1 Gasdruck prüfen. Gasdruck erhöhen oder Luft-Verhältnis verringern.

2 Sauberkeit des Gebläses und der Venturi-Einheit prüfen.

3 Möglicherweise ist das Gas-Magnetventil defekt.

17.6 STÖRUNG: Die kleinste Flamme geht an, aber es erfolgt keine Umschaltung auf

größte Flamme.

1 Prüfen, welche Taste den Flammentyp anwählt.

2 Prüfen, ob der Temperaturregler auf einen Wert über dem angezeigten Wert eingestellt ist.

3 Sauberkeit des Gebläses und der Venturi-Einheit prüfen.

17.7 STÖRUNG: Die kleinste Flamme geht an, aber die Flamme geht bei der Umschaltung

auf größte Flamme aus.

1 Sicherstellen, dass die Gasleitung am Brennereingang für die erforderliche Leistung groß

genug ist.

2 Prüfen, ob die Schrauben für die Durchflusseinstellung verstellt wurden.

3 Sauberkeit des Gebläses und der Venturi-Einheit prüfen.

17.8 STÖRUNG: Die größte Flamme ist sehr hellblau, langgezogen und sehr laut.

1 Gasdruck prüfen. Gasdruck erhöhen oder Luft-Verhältnis verringern.

2 Sauberkeit des Gebläses und der Venturi-Einheit prüfen.

Größte Flamme sehr langgezogen Kleinste Flamme korrekt

17.9 STÖRUNG: Die größte Flamme ist ganz gelb und das Ofengewölbe verschmutzt.

1 Gasdruck prüfen. Gasdruck erhöhen oder Luft-Verhältnis verringern.

2 Sauberkeit des Gebläses und der Venturi-Einheit prüfen.

Größte Flamme sehr gelb Größte Flamme korrekt

17.10 STÖRUNG: Der Temperaturregler zeigt err1 an.

1 Das Thermoelement ist lose oder defekt. Austauschen.

2 Der Wiederanschluss des Leiters bei eingeschaltetem Brenner führt zu einem dreiminütigen

Stopp des Steuergeräts.

Vom Stromnetz abtrennen und Anlauf nach drei Minuten nochmals versuchen.

17.11 STÖRUNG: Der Temperaturregler zeigt err2 an. 1 Der Lüfter wird gestoppt. Ziehen Sie das Netzkabel für 2 Minuten, und schließen Sie dann auf.

17.12 STÖRUNG: Der Temperaturregler zeigt ALL1 an.

1 Schmutziger Lüfter. Routinewartung des Lüfters ausführen.

2 Lüfter im Überhitzung. Rufen Sie technischen Support.

17.13 STÖRUNG: das Display zeigt LO

1 Die Temperatur ist unter 50°C.

2 Wenn der Ofen sicher heiß ist, sind bei der Sonde die Kabel vertauscht.

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18.0 REGULÄRE WARTUNG

18.1 Die reguläre Wartung des Brenners ist einfach und kann durch das Dienstpersonal erfolgen.

an muß die wesentlichen Brennersbestandteile (die Elektroden und das Fliehkraftgebläse) sauber und in gutem Zustand halten. Einmal pro Monat muß das Dienstpersonal sich für die Wartung sorgen;

einmal pro Jahr soll die Wartung über einen Fachmann ausgeführt werden.

19.0 DIE ZÜNDELEKTRODE UND DIE MESSELEKTRODE

19.1 Die Zündelektrode aus feuerfestem Stahl und Keramik ist zwar hochtemperaturbeständig, aber sehr empfindlich gegen mechanische Beanspruchungen. Die automatische Zündung hängt von der

Funktionstüchtigkeit dieser Elektrode ab, weshalb sie häufiger kontrolliert werden muss.

19.2 Im kalten Zustand prüfen, ob die Spitze der Elektrode in der Mitte innen zum Brennerkopf gerichtet sitzt und die Spitze nicht mit Eisenteilen in Kontakt ist.

19.3 Zum Reinigen das Ende der Elektrode mit Schmirgelpapier abreiben.

19.4 Diese Operation muß einmal pro Monat erfolgen, weil auch Fette im Ofen brennen und über die Elektroden ablegen.

Falls die Keramik- oder Eisenteile gebrochen sind, muß die Elektrode ersetzt werden.

20.0 ELEKTRONISCHES GEBLÄSE

20.1 Die Wirksamkeit des Gebläses ist für die einwandfreie Funktion des Brenners wesentlich.

20.2 Durch seine Drehung saugt das innere Lüfterrad Frischluft an; aus diesem Grund muss der Bereich unter dem Ofen sauber gehalten werden, da sich Mehl und Staub aus der Umgebung auf dem Lüfterrad

ablagern könnten, wodurch das Lüfterrad schwerer wird und der Motor heißlaufen könnte.

20.3 Ein regelmäßiges Reinigen des Lüfterrads mit Druckluft erhält die Funktionstüchtigkeit des Gebläses.

20.4 Der Bereich unter dem Ofen muss ausreichend belüftet sein (sowohl zur Kühlung der elektrischen Komponenten als auch zur Sicherstellung des von den geltenden Normen vorgeschriebenen Luftzustroms,

der für eine einwandfreie Verbrennung erforderlich ist).

21.0 MEHRKOPF-REIHENBRENNER

21.1 Da der Brenner aus Edelstahl ist, unterliegt er nur in geringem Maße dem Verschleiß; trotzdem muss er zur Erhaltung der Funktionstüchtigkeit regelmäßig gewartet werden. Vor allem müssen die

Ablagerungen an den Brennerköpfen beseitigt werden.

urch Schmutz, der sich in der Nähe der Elektrode am Kopf ablagert, wird die Übertragung des elektronischen Messsignals verhindert.

22.0 PRÜFUNGSBESCHEINIGUNG

22.1 Diese Brenneranlage SPITfire unterliegt den Kontrolloperationen laut den geltenden Normen in der beigelegten Baumausterbescheinigung DVGW.

22.2 Prüfung für die Installationsfeststellung des geeigneten Materials und für die Abwesenheit von Defekten.

22.3 Prüfung der Gaseinheit durch Dichtigkeitskontrolle.

22.4 Prüfung der Lufteinheit durch Dichtigkeitskontrolle.

22.5 Prüfung der elektrischen Geräte mit leerer Anlage.

22.6 Vollständige Anlagekontrolle durch Gasprüfung.

22.7 Die Anlage funktioniert auf die korrekte Weise.

22.8 Im Fall von Eingriffen an der Anlage, Erbrechen von dritten Personen oder wegen schlechter Wartung, falscher Reparaturen oder Installation verursacht, übernimmt der Hersteller keine Haftung für

Sach- oder Personenschäden.

Datum Matrikel

Der Erklärer

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23.0 GARANTIEBEDINGUNGEN

23.1 NORMEN FÜR DIE GARANTIEGÜLTIGKEIT

23.2 Die Anlage muß in Besitz des ursprünglichen Käufers sein; wenn die Anlage nach dem erstem Zünden verkauft wird, ist die Garantie nicht gültig.

23.3 Das Formular für die erste Zündung muß zur Firma MILLBERG in 15 Tagen vom Prüfungsdatum geschickt werden.

23.4 Im Fall von Personalsintervention von MILLBERG, muß man die Garantiebescheinigung sehen lassen.

24.1 GARANTIE UND HAFTUNG

24.2 Die Firma MILLBERG garantiert ihre ganze Produkte vom Prüfungsdatum für 12 Monate.

24.3 Die elektrische Geräte, die Teile aus Glas und die Farben sind nicht in unserer Garantie inbegriffen.

25.1 WÄHREND DER GARANTIEPERIODE

25.2 MILLBERG verpflichtet sich, alle Teile mit Bau- oder Materialdefekte ihrer Meinung nach kostenlos zu reparieren oder ersetzen.

25.3 Wenn die Garantiebedingungen nicht respektiert werden, sind die Montage- und Demontagekosten für die reparierten oder ersetzten Teilen zu Lasten des Käufers, wie auch die Kosten der Ersatzteile und

der Reisen vom Personal MILLBERG.

25.4 Der Käufer sorgt sich, daß die Anlagenbedingungen während der Intervention die Erfolgung der nötigen Aktionen erlauben. Wenn die Bedingungen nicht gut für die Intervention sind, wofür MILLBERG nicht

verantwortlich ist, sind die Kosten zu Lasten des Käufers (siehe Paragraph 25.3).

25.5 Falls der Käufer sofort die fehlerhafte Teile ersetzen möchtet, ohne Kontrolle des von MILLBERG beauftragten Personals, kann er es gegen Vorausüberweisung verlangen. Die MILLBERG behaltet sich das

Recht vor, die Erstattung zu bewerten.

25.6 Die Teile zu ersetzen oder zu reparieren müssen der Firma MILLBERG auf Gefahr und Kosten des Kunden eingehen. Die Ersatzteile werden dem Käufer kostenlos geliefert, nur wenn die Bedingungen der

Garantie respektiert werden.

Die ersetzte Teile gehören der Firma MILLBERG .

25.7 Wenn der Käufer Reparaturen oder Ersetzungen ohne Erlaubnis ausführt, bekennt MILLBERG keine Erstattung dafür.

25.8 Bei von einer Zwangsaufhängung verursachten Schäden oder Anlagenhavarien, übernimmt der Hersteller keine Haftung für direkte oder indirekte Sach- oder Personenschäden.

26.1 GARANTIEVERFALL

26.2 Die Garantie verfällt unter die folgenden Bedingungen:

26.3 Der Käufer respektiert die in der Bestellung erklärten Zahlungsbedingungen nicht.

26.4 Der Käufer ergänzt nicht oder schickt nicht das Formular für die Brennersprüfung. Siehe Paragraph 29

26.5 Die Installation erfolgt nicht laut den geltenden Normen und den Gebrauchanweisungen im Anweisungsbuch.

26.6 Die elektrische Verbindung erfolgt nicht laut dem im beiliegenden Anweisungsbuch enthaltenen Schema.

26.7 Die elektrischen und hydraulischen Verbindungen entsprechen nicht den geltenden Normen und dem Anweisungsbuch.

26.8 Leistungsunfähigkeit des Kamins und/oder ungünstige Bedingungen des Rauchablauf.

26.9 Falsche Verwendungen des Brenners in bezug auf die im Anweisungsbuch beschriebenen Methoden oder zu einem anderen Zweck in bezug auf den vorgesehenen.

26.10 Betriebsüberlastung des Brenners, übermäßige Wetterlage, der die Anlage unterliegt.

26.11 Verschiedene Brennstoffsverwendungen in bezug auf die im Anweisungsbuch vorausgesehenen oder Verschmutzung von Fremdstoffen .

26.12 Von Außenfaktoren verursachten Schäden, wie Feuchtigkeit, Verstoßen, Brandstiftungen, Kurzschlußen, Havarien, Brüchen vom Transport.

26.13 Erbrechen oder Reparaturen durch nicht von MILLBERG erkanntes Personal oder mit nicht-originalen Teilen ausgeführt

26.14 Die gewöhnlichen Wartungen, wie z.B. die Reinigung des Fliehkraftgebläses, der Elektroden und des Brenners sind nicht in unserer Garantie inbegriffen, wie auch die Kosten für die Intervention von

Fachmännern für die reguläre oder die außerordentliche Wartung.

26.15 die Firma MILLBERG erkennt nur die vorliegende Garantie an, als die einzige gültige; niemand ist berechtigt, die Garantiebedingungen zu ändern oder andere schriftlichen/mundlichen Garantien abzugeben.

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28.0 FORMULAR FÜR BRENNERSPRÜFUNG

28.1 Das vorliegende Formular für Brennersprüfung muß völlstandig ausgefüllt und zur Firma MILLBERG vom Kunden-Benutzer geschickt werden; vom diesem Moment beginnt die Garantie für alle von MILLBERG

eingebaute mekanische Teile, die 12 Montaten dauert, siehe Abschnitt 23 bis 27

28.2 Das Formular muß der Firma MILLBERG eingehen und vom die Prüfung ausführenden Fachmann gestempelt und unterschrieben; auch der Kunde muß es unterschreiben so zu beweisen, dass er im

Anweisungsbuch Einsicht genommen hat. Das muss binnen 15 Tagen von der Prüfung erfolgen.

28.3 Dieses Dokument ist in zweifacher Ausfertigung und muß bei dem Benutzer zusammen mit dem Anweisungsbuch halten werden, um eine rechtzeitige Suche eines mit eventuellen zukunftigen Reparaturen

beauftragten Fachmannes zu erlauben.

28.4 Das vorliegende Formular ist wesentlich für MILLBERG Brennergarantie.

28.5 Der Fachmann Herr ………………………………………………………… ERKLÄRT, er hat die Anlage MILLBERG Modell SPITFIRE bauartgerecht installiert, entsprechend den von der Baufirma beschriebenen Verfahren

und laut den geltenden Normen, in diesem Lokal und bei folgender Adresse:

Daten und Adresse des Installierunsort.

INSTALLATIONSORT REST./PIZZ.

ADRESSE STADT PLZ

TEL FAX E-MAIL

MATRIKEL

Datum

Unterschrift Kunde Benutzer ………………………………………………………………………………………………………

Daten und Adresse der Installierungsgesellschaft.

INSTALLATEUR

FIRMA

Haben Sie Schwierigkeiten bei Montage- und Demontagephasen oder beim ersten Zünden gefunden? ja nein

Sind Sie an der Installierung von weiteren Anlagen interessiert, wenn in Ihrer Gebiet verkauft? ja nein

Datum …………………………… Stempel der Installierunsgesellschaft

Unterschrift des Installateurs

Diese Kopie muß zu MILLBERG von Libanore Diego geschickt werden Via Bergamo 15 - GRASSOBBIO 24050 BG - ITALY

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29.0 FORMULAR FÜR BRENNERSPRÜFUNG

29.1 Das vorliegende Formular für Brennersprüfung muß völlstandig ausgefüllt und zur Firma MILLBERG vom Kunden-Benutzer geschickt werden; vom diesem Moment beginnt die Garantie für alle von MILLBERG

eingebaute mekanische Teile, die 12 Montaten dauert, siehe Abschnitt 23 bis 27

29.2 Das Formular muß der Firma MILLBERG eingehen und vom die Prüfung ausführenden Fachmann gestempelt und unterschrieben; auch der Kunde muß es unterschreiben so zu beweisen, dass er im

Anweisungsbuch Einsicht genommen hat. Das muss binnen 15 Tagen von der Prüfung erfolgen.

29.3 Dieses Dokument ist in zweifacher Ausfertigung und muß bei dem Benutzer zusammen mit dem Anweisungsbuch halten werden, um eine rechtzeitige Suche eines mit eventuellen zukunftigen Reparaturen

beauftragten Fachmannes zu erlauben.

29.4 Das vorliegende Formular ist wesentlich für MILLBERG Brennergarantie.

29.5 Der Fachmann Herr ………………………………………………………… ERKLÄRT, er hat die Anlage MILLBERG Modell SPITFIRE bauartgerecht installiert, entsprechend den von der Baufirma beschriebenen Verfahren

und laut den geltenden Normen, in diesem Lokal und bei folgender Adresse:

Daten und Adresse des Installierunsort.

INSTALLATIONSORT REST./PIZZ.

ADRESSE STADT PLZ

TEL FAX E-MAIL

MATRIKEL

Datum

Unterschrift Kunde Benutzer ………………………………………………………………………………………………………

Daten und Adresse der Installierungsgesellschaft.

INSTALLATEUR

FIRMA

Haben Sie Schwierigkeiten bei Montage- und Demontagephasen oder beim ersten Zünden gefunden? ja nein

Sind Sie an der Installierung von weiteren Anlagen interessiert, wenn in Ihrer Gebiet verkauft? ja nein

Datum …………………………… Stempel der Installierunsgesellschaft

Unterschrift des Installateurs

Diese Kopie ist zusammen mit dem Anweisungsbuch zu bewahren und folgt der Anlage.

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1 Bruciatore lineare multitestine Linear Multiheads Burner Mehrkopf-reihenbrenner

2 Pannello di supporto

apparecchiature Utility support panel Trägerplatte

3 Pannello controllo

MILLBERG-SPITFIRE Control Panel

MILLBERG-SPITFIRE Systemsteuerung

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SOSTITUZIONE DI UN ELETTRODO –

Svitare la vite esterna V1 o V2 . Sollevare l’elettrodo superando il blocchetto di alluminio. Ruotare di 90° e far scendere l’elettrodo a lato del blocchetto. NON toccare le altre viti che servono per mantenere la posizione corretta dell’elettrodo nella sua sede. Pulire con carta vetrata la punta o spazzola in ferro, e riposizionare l’elettrodo con l’operazione inversa. Avvitare V1 o V2 per bloccare l’elettrodo.

ERSATZ VON EINER ELEKTRODE –

Die Weinrebe lösen äußert V1 oder V2. Die Elektrode den Block aus Aluminium überwindend, heben. Im Kreise von 90° schwingen und die Elektrode zu Seite des Block hinuntergehen machen. Die anderen Weinreben, die um die korrekte Position der Elektrode in seinem Sitz zu erhalten dienen, nicht. Mit Papier Glasscheibe die Spitze oder die Bürste in Eisen, und die Elektrode mit der umgekehrt Operation positionieren. , V1 oder V2 schrauben, um die Elektrode zu stoppen.

REPALCEMENT OF AN ELECTRODE –

Loosen the outside screw V1 or V2. Lift the electrode past the block of aluminum. Turn 90 degrees and bring down the electrode at the side of the block. DO NOT touch any other screws that are used to maintain the correct position of the electrode in place. Clean the tip with sandpaper or brush iron, and replace the electrode with the opposite operation. Screw V1 or V2 to lock the electrode.

Bruciatore lineare multitestine Linear multiheads burner Mehrkopf-reihenbrenner

4 Collettore inox Stainless collector Unberfleckter sammler

5 Testine bruciatore inox Stainless steel burner heads Brennerköpfe

6 Elettrodo di rilevazione Detection electrode Messelektrode

7 Elettrodo d’accensione Ignition electrode Zündelektrode

8 Supporto per elettrodi Support for electrodes Unterstützen sie für elektroden

Impianti e Bruciatori per Fonderie Industrie Meccaniche e Industrie Alimentari

Bruciatori Automatici aria/gas per Forni di Cottura Alimenti

e Forni di Trattamento Termico

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1 Taste ON – OFF Ein- und Ausschaltung des Brenners

2 Kontrollleuchte Spannung ein Kontrollleuchte leuchtet = Brenner ein // Kontrollleuchte aus = Benner aus

// Kontrollleuchte Brenner ein Zeigt durch Blinken an, dass die Schalttafel unter Spannung ist

3 Taste UP Temperatur Erhöht den Einstellwert

4 Display Temperaturregler Zeigt Ofentemperatur an

5 LED-Balken Zeigt den Leistungsgrad in Prozent der Flamme an

// Flammenleistung // 20 % kleinste Flamme // von 40 % bis 100 % größte Flamme

6 Taste UP Flamme Erhöht die Leistung der größten Flamme

7 Taste größte Flamme Stellt auf Dauerbetrieb mit GRÖSSTER Flamme

8 Schaltschrank // Schutzkasten

9 Taste wählt automatische Temperaturkontrolle an Wählt automatische Temperaturkontrolle an

10 Taste SET Temperaturregler Durch einmaliges Drücken gelangt man in das Menü bzw. verlässt das Menü

11 Taste DOWN Temperatur Verringert den Einstellwert

12 Kontrollleuchte Brenner ein Kontrollleuchte an = Flamme ein // Kontrollleuchte aus = Flamme aus

13 Kontrollleuchte BRENNERSTÖRUNG Kontrollleuchte an = STÖRUNG

14 Elektroanschlüsse

15 Taste RESET Drücken, um GESTÖRTEN Brenner wieder einzuschalten

16 Taste DOWN Flamme Verringert die Leistung der größten Flamme

17 Taste kleinste Flamme Stellt auf Dauerbetrieb mit KLEINSTER Flamme

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Pannello di supporto apparecchiature

Utility support panel Trägerplatte

MIXER Miscelatore aria/gas air/gas mixer luft/gas mischer

CSACC Cavo dell’elettrodo d’accensione Ignition cable Zündleitung

CSRIL Cavo dell’elettrodo di rilevazione Detection cable Messelektrode

TC Termocoppia di rilevazione temperatura

Thermocouple for detecting temperature

Thermoelement für die temperaturmessung

BOX Cassa di protezione Protection Box Schutz-Box

Conn Collegamento elettrico Electric connection Elektrische verbindung

Tension Cavo alimentazione elettrica Electrical supply cable Elektrische Speisekabel

IN-GAS Ingresso gas Gas inlet Gaseinlass

Impianti e Bruciatori per Fonderie Industrie Meccaniche e Industrie Alimentari

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Protezione apparecchiature Protection equipment Schutzaurüstung

Targhette Labels Typenshild

TA 2 Targhetta impianto Nameplate Typenshild Pflanze

TA 3 Targhetta quadro comandi Control board label Typenshild Panel

TA 4 Targhetta regolazione gas Gas Regulation label Gas Aufkleber

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Pannello di supporto apparecchiature Utility support panel Trägerplatte

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CSRIL Cavo dell’elettrodo di rilevazione Detection cable Messelektrode

CSACC Cavo dell’elettrodo d’accensione Ignition cable Zündleitung

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BOX Cassa di protezione Protection Box Schutz-Box

TR T Trasformatore tensione Voltage transformers Spannungswandler

FAN Ventilatore Fan Ventilator

VENTURI Venturi Venturi Venturi

AIR Aspirazione aria Air intake Luftansaugung

RegGas Regolatore di combustione Mixer Regulator Mischer regler

CB Centralina di gestione fiamma HONEYWELL HONEYWELL Control box Steuergerät HONEYWELL

EV Elettrovalvola Gas Gas solenoid valve Elektromagnetische ventil für gas

Conn Collegamento elettrico Electric connection Elektrische verbindung

Tension Cavo alimentazione elettrica Electrical supply cable Elektrische Speisekabel

IN-GAS Ingresso gas Gas inlet Gaseinlass