Jungautorin Vea Kaiser, Foto: www.pertramer.at, z.V.g./ City-Flyer 10/12, 16. Jahrgang

Nein, die NÖ Band rund umSängerin Barbie Hardrock hatkein Abo in unserer Redaktion.Aber sie machen ständig echtsteile Sachen. Diesmal freuenwir uns mit ihnen über ihrenGig am 14.10. in London, wosie in der Kategorie „Best LiveAct“ der Exposure! Awards Ce-lebration Show vor einer Juryabrocken. www.rocquette.com

ROCQUETTE live in London

The Black Riders, erfolgreicheBand von St. Pöltens Ausnah-memusiker Ben Martin, reitennach zwei Jahren erstmals wie-der beim Stadttor ein - gestärktfür gitarrenlastiges Storytellingund mit neuen, stilecht in einerversteckten Blockhütte geschrie -benen Songs! Support sind dieWiener von Lausch.frei:raum, 13. Oktober, 2100

THE BLACK RIDERS am Ritt gen Wintersonnenwende

15 JAHRE CITY-FLYER: CONGRATS!GRATULATION! 1997 ein Flyer in 4c, hat sich der City-Flyer (ja, wir!) 2012 als St. Pöltner Kulturgut etabliert

Blasmusikpop Wie aus Überlegungen beim Jogging einer 16jährigen ein Bestseller-Debüt mit 23 Jahren werden kann

Zurzeit lacht die Autorin von allenMedien des Landes - der Grund da -für ist der große Erfolg ihres Debüt-romans „Blasmusikpop oder Wie dieWissenschaft in die Berge kam“, indem die Studentin Klassischer undDeutscher Philologie über ein Dorfund dessen Menschen berichtet. Undvon Bandwürmern, Fußballspielenund Generationskonflikten.Als wasch echte St. Pöltnerin ging siefrüher übrigens ins Gymnasium derEnglischen Fräulein oder zum Shop-pen ins Mango Outlet.

Di 02.10. Blueslegende James BloodUlmer kommt unnachahmlich mit An-leihen aus Funk, Jazz, Rock und Elec-tro in den Club 3 (Cinema Paradiso).Do 04.10. Campus Radio 94.4 feiertbei freiem Eintritt mit DJ-Line undBen Martin live // Vortrag Wenn dieLeber müde wird - (nicht nur) emp-fehlenswert für alle Kampftrinker imInstitut Vital durchs Leben.Sa 06.10. Restart Skate Contest Fi-nale im VAZ plus restart.tc After Con- test Party im Warehouse // Titikazoo& Musa Republica rocken im frei:raum.Do 11.10. Karikatura undMatatu liveund laut im frei:raum.

Fr 12.10. Der unverwechselbare HansSöllner verlautbart sein bayrisch-kriti-sches Herzblut in der Bühne im Hof //der King’s Tone Club beschallt denfrei:raum mit gewohnt partypflichti-gem Reggae und Dancehall.Fr 12.10. bis Sa 13.10. BeislfestSt. Pölten 2012 mit La Betterave Rouge,Lukascher und weiteren Künstlernsowie einem Poetry Slam und zahlrei-chen DJs im Barrock, Café Schubert,Egon, Underground u.v.a. Lokalen.Sa 13.10. The Black Riders undLausch bringen Alternative-Flair inden frei:raum.Sa 13.10. bis So 04.11. Blätterwirbel2012 mit Lese- und Literaturveranstal-tungen in Locations wie LandestheaterNiederösterreich, Cinema Paradiso etc.Sa 20.10. Tripolare Affektabstimmunghaben erstens den geilsten Bandnamenever und sind zweitens sicht- und hör-bar im Musikcafé Egon.Fr 26.10. Herzkohle und Shore spie-len mit viel Gitarre im frei:raum auf.Mo 29.10. Eishockey für Kinder (bis14 J.) in der Okanagan Hockey School.Di 30.10. Fire, Light & Austrofredmit dem Enfant Terrible der FreddyMercury-Interpretation live in concertim Club 3 (Cinema Paradiso).Weitere Termine auf www.city-flyer.at

HERBST,HALLO.Der September, der Hund, hatsich ja ganz schön gerissenins Land geschlichen: still,leise und freundlich mit noch-mals guten 30 Grad, damitnur ja keiner Fragen stelltoder schief schaut. Jetzt aber,wo wir ihn auf die Couch ge-lassen haben, verliert er lang-sam seinen Schafspelz undentpuppt sich als Oktober

ganz ohne weitere Badetem-peraturen. Und da hamma’nwieder, den Herbst. Suder.Raunz. Blabla. Gähn. Blödnur, dass der heurige Herbst-hund auch als Oktober ziem-lich verlockend ist, trotzAusmottung von Boots undMantel (Gott, schaut eigent-lich eh wieder recht lässig aus- narzisstisch was? Ich?): DasBeislfest, volles Konzert-Pro-gramm in Egon, frei:raumund Co., endlich wieder denganzen Abend im Cinema Pa-radiso verschanzen und trau-rige Filme anschauen (undlustige Getränke zu sich neh-men), lauter schöne Men-schen, die sich jetzt motiviertin Fitnesscenter und Kletter-halle tummeln und und und.Der Herbst mag ein Hunds-viech sein, aber ganz ein lie-bes, lautes, buntes. Und ja,natürlich hätte ich gerne einenHund, in echt jetzt. Damn. Ichglaub, mit Hund wär allesnoch (!) besser ...-Althea Müller-althea.mueller@city-flyer.atFunktioniert zwar schon ganzgut, trotzdem wollen wir andieser Stelle nochmals daraufhinweisen: Künstler ausSTP/-Umgebung, meldeteuch: Wir freuen uns jederzeitüber neue Gesichter und Pro-jekte und präsentieren sie hiersehr gerne den Lesern desCity-Flyers in allen St. Pölt-nern Haushalten! Also nütztdie Chance und schreibt uns.

„Ein wunderbares und unverzichtbaresGPS durch die Popkultur von St. Pöl-ten und Umgebung. Und vom Rest derWelt!“ Thomas Fröhlich / Redakteur,Autor, Bibliothekar (49)„Der City-Flyer hat unserer Musik-szene eine breite Öffentlichkeit und da -mit mehr Gewicht in der Kultur land -schaft verschafft, ohne das vieles sichernicht möglich gewesen wäre in St. Pöl-ten.“ Ben Martin / Musiker und Künst-lerischer Leiter frei:raum (33)„Es gibt keine Zufälle ... daher ist dieErfolgsgeschichte vom City-Flyer auchkein Zufall. Alles Gute für die nächsten15 Jahre!“ Richard Mader / Boss derFahrschule Sauer (39)

„So eine Szene – die Rubrik gab’s inSt. Pölten vor 1997 in meiner Weltauf-fassung gar nicht – lebt hauptsächlichvon Menschen, die ausschließlich ihrerÜberzeugung nachgehen und brauchteinen ehrlichen Spiegel. Für seine Ab-bildung großen Dank an Werner undalles Gute dem City-Flyer und Althea!

Gewinnspiel des Monats:Der City-Flyer verlost laufendFreikarten der angesagtestenVeranstaltungen in St. Pöltenund über die Grenzwälle derStadt hinaus. Aktuell zumBeispiel 4 x 2 Eintrittskartenfür die Cultiva Hanfmesse2012, die den botanischenGarten der 42 Meter hohenGlaspyramide Vösendorf vom19. bis 21. Oktober mit über100 internationalen Ausstel-lern, Workshops und Info-Veranstaltungen in eine Platt -form der Hanfbranche ver-wandelt - die breiter und in-teressanter ist, als man denkt.Achtung bitte: BegleitfreierEintritt erst ab 18!Tagesticket ab VVK € 12,- //3-Tageskarte ab VVK 24,-Oder gratis Messeerlebnis ge-winnen auf www.city-flyer.at

Die erste Ausgabe des City-Flyers erschien im Oktober 1997 in einer 500-Stück-Auflage als A4-Flyer aus einem gefalztenA3-Blatt. Initiert wurde und wird er von Kulturfex Werner Harauer, der als Kind eines Journalisten schon früh echteDruckerschwärze und verrauchte Nächte zu schätzen lernte. Wir sagen hier und heute gesammelt „Danke, Werner!Good Job!“ für www.city-flyer.at und den feschen 15jährigen City-Flyer, der monatlich an alle STP Haushalte geht.

Foto: The Black Riders, C. Haiderer, z.V.g.

City-Flyer: Seit wann schreibst du?Gehst du daneben auch einem „Brot-Job“ nach?Vea Kaiser: Im Prinzip schreibe ich,seit ich schreiben kann – ich habe be-reits meine ersten Geschichten ver-fasst, noch bevor ich alle Buchstabendes Alphabets konnte. Mir geht es ei-gentlich weniger um das Schreiben alsum das Erzählen – ich wäre auch alsMärchentante glücklich, die durch Kin-dergärten tingelt. Glücklicherweise kannich momentan sehr gut vom Schreibenleben, und mein „Nebenjob“ ist ja nachwie vor das Studium.CF: Wie ist dein Buch entstanden?VK: Ich war damals 16 und lebte nochbei meinen Eltern in einem Dorf in derNähe von St. Pölten. Beim Joggen kamich auf die Idee, einen Roman übereinen Burschen zu schreiben, der auchin einem Dorf lebt und dort schrecklichunglücklich ist, bis er sich entschließt,dieses Dorf zu erforschen und so denGeheimnissen der Bewohner auf denGrund zu gehen.CF: Meint dein St. Peter am Anger jeneshier bei uns?VK: Das Dorf in meinem Buch hat mitdem St. Peter am Anger bei Böheim-kirchen außer dem Namen nichts ge-mein. Das Dorf in meinem Roman liegtimmerhin in den mittel-hoch-peripher-zentralen-nord-ost-süd-westlichenSporzer Alpen. Ich habe mein Fantasie -dorf St. Peter am Anger genannt, weiles ein Allerweltsname ist – wie Spring-field der Simpsons. In den USA gibt esunzählige Springfields, und in Öster-reich, Deutschland und der Schweizgibt es ungefähr 2000 St. Peters. Eben -so gibt es tausende Orte am Anger, weilAnger ein mittelalterliches Wort für denPlatz ist, an dem man das Vieh weidet.Ich wollte für mein Fantasiedorf einenNamen, den es überall geben kann, weildas Dorf in meinem Roman für mich jaauch überall sein kann.

Foto: Barbie Hardrock, Hickersberger, z.V.g.

Nucleus MindFlash Of InspirationEigenproduktion

Was in einem adaptierten Saustall in St. Pöltenbegann, klingt nach duftenden Wiesen undeiner Leichtigkeit, die glücklich macht, so sehrman sich auch wehren möchte. Und unbeirrttanzen Gitarre und Piano um eine eindrucks-volle Stimme, dass es eine Freud’ ist. -am-

WAREHOUSEJetzt mit Garage!Seine Sommerpau -se 2012 konnte dasWarehouse, einer derwenigen lässigenClubs der Stadt, ab-

solut knicken - dafür steht jetzt mit neuem Lo-cationkonzept, brandgutem Logo und tollenActs ein erfolgreicher Herbst ins Haus, z.B. mitChartrapper CRO am 26.10.!Wir verlosen Tickets auf city-flyer.at!

CalderahThe Five ElementsEigenproduktion

Artwork: wuäh. Selbstdefinition Space-Metal-Rock: whatthefuck? Aber: Die fünf Tracks desW/NÖ Trios sind überraschend genial, meineFresse!! Dicht geknüppelte Sphäre und hypno-tisches Gewalze bei geilen Vocals und abgrund -tiefen Growls. Bitte mehr davon. -am-

Selbstverständlich braucht eine Szeneauch ein Forum – wenn auch sonntagsnur die Postrauschigen diskutiert ha -ben, ob 20 Schilling Eintritt jetzt ange-bracht waren in Anbetracht der Tat -sache, dass DJ Manshee zwei Stundenzu spät gekommen ist ...“Hennes / Ver-anstalter (29)

„Für mich war der Job beim City-Flyergleichbedeutend mit meinem Einstiegin die Medienlandschaft. Für meineBands war (und ist) der City-Flyer derwichtigste lokale Pressekontakt. Für St.Pöl ten war er das erste Medium amPuls der Zeit. Lieber Werner, du kannstwirklich stolz sein auf dein ‚Baby’, dasmittlerweile freilich zum beliebten,coolen und kritischen Teenager gewor-den ist!“ Tim Sklenitzka / Sänger vonTrashcanned und Eventmanager (34)„Ich konnte die Entwicklung des City-Flyers von Beginn an mitverfolgen undfreue mich, speziell in der frühen Phase aber auch in schwierigen Zeiten mei-

nen Support zur Weiterentwicklung desMediums gegeben zu haben. Ich wün-sche dem City-Flyer und seinem enga-gierten Team weiterhin diese Ausdauer,Qualität und den Esprit für die Zu-kunft.“ René Voak MAS, MBA / In ha-ber und Geschäftsführer NXP (38)„Jump tha f*** up und Rock’n’Roll!“Althea Müller / Redakteurin bei City-Flyer und mfg und Promoterin (32)„Der City-Flyer beobachtet und be-gleitet seit 15 Jahren Jugend- und Sub-kulturen beim Erwachsenwerden. Imoffiziellen Amtsmagazin St. Pölten

Konkret wird damit regelmäßig einemwichtigen Teil der städtischen Kunst-schaffenden entsprechend Platz gebo-ten. Der City-Flyer ist somit nicht nurspannende Lektüre für Szenekundige,sondern auch ein Beitrag zur jüngerenSt. Pöltner Geschichtsschreibung. Ichgratuliere herzlich und wünsche minde -stens 15 weitere, so erfolgreiche Jahre.“Matthias Stadler / Bürger meister vonSt. Pölten (46)

Foto: Hennes, z.V.g.

CF: Du bist eine der seltenenÖsterreicherInnen, die so frühschon ein Buch verlegen las-sen können - warum?VK: Ich selbst hatte da -mit gar nichts zu tun.Mein wunderbarerZürcher Agent hatdas Manuskript anein gutes Dutzendrenommierter Ver-lage geschickt,und bereits amnächsten Tag hater eine E-Mail desProgramm direk-tors von Kiepen-heuer & Witsch er -halten, der Verlag fän-de das Buch toll undmöchte es gerne machen.Vier Werktage später waralles unter Dach und Fach.(Ungekürzt auf www.city-flyer.at)Infos zu Autorin und Buch:www.kiwi-verlag.de

PARTY-ROUND-UP die Veranstaltungshighlights im Monat Oktober

FÜR KÖRPER, GEIST & SEELE

Vea KaiserBlasmusikpopKiepenheuer & Witsch

St. Peter am Anger ist ein ab-geschiedenes Bergdorf mit fe-sten Traditionen. Dort lebt auchJohannes, der, ebenso wie sein„Doktor Opa“, eine Aversiongegen die Eng stirnigkeit derBewohner hat. Er ist der ersteaus seinem Dorf, der das Gym- nasium in der Stadt besuchtund möchte nach der MaturaSt. Peter den Rücken kehren.Als er jedoch bei der Prüfungdurchfällt, beginnt er sich mitden St. Petri anern aus einanderzu setzen und hält die Erken nt- nisse wie sein Vor bild Herodotschriftlich fest. Neben seinemersten Liebekummer gelingt esJohannes außerdem, den FCSt. Pauli für ein Freundschafts- spiel ins Dorf zu holen. Kaiserist mit ihrem Debut ein witzi-ges, freches und viel disku tier- tes Werk gelungen. -claud- Dieses Buch ist bei ThaliaSt. Pöl ten erhältlich.

VEA KAISER SHOOTINGSTAR

Literatur-Shootingstar Vea holt die Wissenschaft in die Berge. Foto: www.pertramer.at, z.V.g

Foto: Tim Sklenitzka, blackvelvet.at, z.V.g.

F.: Matthias Stadler, Stadt STP, z.V.g.

Mitarbeiter der Ausgabe:Althea Müller (Chefredaktion),Michaela Leitner, ClaudiaZawadil (Redaktion); WernerHarauer (Koord.); Alex Greiml(Termine); Madacus (Scans).Anschrift:Rudolf Singerstr. 9, 3100 stpE-Mail: office@city.flyer.at

Ralph BollmannWalküre in DetmoldKlett-Cotta Verlag

Nach einer gelungenen Opern-aufführung in der KleinstadtNeustrelitz beschließt Boll-mann, alle deutschen Opern-häuser zu besuchen. Mit 80festen Opernensembles gibt esin Deutschland so viele wie imgesamten Rest der Welt. Wasals Besuch einer Oper in derProvinz begann, wird zu einerReise in ein unbekanntesDeutschland, zu 81 Orten. Fürdieses Buch muss man keinOpernfan sein, um es amüsantzu finden. -michaela-

BIG BASS THEORY IM MAQUIEDJ werden ist nicht schwer, DJ sein dagegen sehr. Umso bewundernswerter, wenn jemand diesen Job durchhält - imFalle vom St. Pöltner Thomas „Tomsta“ Wimmer seit 15 Jahren. Als Jugendlicher sparte er sich seine ersten Technics 1210Turntables noch vom Lehrgeld ab, jetzt steht seine neueste Veranstaltungsreihe in den Startlöchern.

DJ TOMSTA Mit seinem Kollegen Robert Thoma zieht er bald ganz neue Saiten in unser aller Kultclub auf

Eins ist mal ganz klar: Seine Kids sindDJ Tomsta am allerwichtigsten in sei-nem Leben. Danach kommt erst malnix. Und danach aber kommt nur eines,und das ist Musik, genauer gesagt:Techno. Minimal, Techhouse und Club- music. Seine ersten Vinyls legte er da -rum bereits als Teenager auf. „Euphori- sierende Stimmung verbreiten“, ant-wortet er auf die Frage, was er als Haupt -motiv eines DJs sieht, „mein Ziel ist

erst erreicht, wenn ich das Partyvolk zumeinen Sounds tanzen sehe - am be-sten noch mit einem Lächeln im Ge-sicht!“ Sympathisch macht ihn abernicht nur seine musikalische Lebens-einstellung, sondern auch sein Drangzum Teilen, was erklärt, warum er an- dere Menschen nicht nur gern tanzendvor sich sieht, sondern auch neben sichhinter den Turntables. „Als Gründerdes Vereins Electronic Company biete

ich, wann immer möglich, auch als Ver -anstalter anderen Newcomern die Chan -ce, sich vor Publikum zu beweisen“,erzählt er, der die letzten zehn Jahre un- zählige Clubs und Discos in ganz Öster- reich beschallte, „tatkräftig unterstütztwerde ich dabei von meinem langjäh-rigen Compadre Robert Thoma.“ Erist es auch, mit dem er ab Novembereine neue Eventreihe im PottenbrunnerKultclub Maquie aufzieht. Im Zwei-Monats-Takt werden die beiden unterdem Namen „The Big Bass Theory“einen neuartigen Underground DanceClub der Extraklasse betreiben, ganznach dem Motto that we just can’t getenough ... „Wir sind durchaus gegen-sätzliche Frontmänner“, grinst Tomstain Hinblick auf Robert Thoma, „aberRücken an Rücken ergänzen wir unsdurch unsere gemeinsamen Visionenperfekt.“ Wie die im Detail aussehensollen? „Die Nacht zum Tag machen“,kommt die Antwort sofort, „und mittiefen satten Bässen das Maquie unddie gesamte Umgebung zum Bebenbringen!“Alle Infos findet ihr auf Facebook:www.facebook.com/djtomstaTomsta (re.) und Robert Thoma sind the big bass theory. Foto: DJ Tomsta, z.V.g.