AA.vv.- Mit Deutsch, Studieren Arbeiten, Leben (Index, Einheit 1)

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[email protected]://www.ibs.it/code/9788876954108/baric-karmelka-cickovska-elena/mit-deutsch-studieren-arbeiten.htmlAA.VV.: Karmelka Barić, Elena Cickovska, Lora Constantinescu, Alma Čović-Filipović, Ioana Diaconu, Kristina Djaković, Marieta Djaković, Nicole Hawner, Benjamin Hedžić, Zorica Hentes, Ana Iroaie, Elisabeth Jakob, Dorothea Lévy-Hillerich, Spasenija Moro, Nina Polovina, Ileana Maria Ratcu, Mareike Schellenberg, Katarina Krželj, Mihaela Zografi. Wir danken: Ulrich Spät für seine organisatorische Weiterbetreuung des gesamten Projektes, Speranta Stanescu, für ihre methodisch-didaktischen Ratschläge, Renata Markiewicz- Krajewska für ihr kritisches Didaktik-Auge bei der Durchsicht der Anhänge und des Vorspanns, Yolanda Ieseanu für ihr Adlerauge beim Korrigieren und ihre Hilfe und Ideen, wenn etwas fehlte, Heiner Knauss für seine Beiträge im Anhang 4: Lern- und Arbeitsmethoden. An der Entstehung des Lehrwerks haben auch folgende Kolleginnen mitgewirkt: Ulrike Braun, Aleksandra Breu , Hermine Fierbinteanu, Marijana Gjorgijeva, Daniela Ionescu, Margita Schnell-Živanović, Silvia Serena, Cecilia Vârlan, Natalia Zhdanova.Herausgegeben von: Arcipelago Edizioni, Italien, vertreten durch die Inhaberin Marisa CHIANI .Mit DEUTSCH studieren, arbeiten, lebenvorstellen zu können.Das Lehrbuch ist gedacht für Studierende mit heterogenen Vorkenntnissen (in der Bezeichnung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen, GER: Niveau A1-A2), die ihre Deutschkenntnisse trotz der überall zurückgehenden Stundenzahl auf ein solides B1-Niveau von „Selbstständiger Sprachverwendung” bringen wollen. Lernziele, Inhalte und Methoden sind im Band, wie aus dem Inhaltsverzeichnis ersichtlich ist, deutlich hochschulbezogen und auf die Entwicklung einer Handlungskompetenz in der Sprache gerichtet. Auch die Kannbeschreibungen, die die Studierenden am Anfang eines jeden Kapitels finden, und die auf der Grundlage des GER und in Anlehnung an Profile deutsch 2.0 entstanden sind, beziehen sich auf einen studienbegleitende Erwerb der Sprache. Die Studierenden wissen somit jederzeit, WAS sie WIE und WOZU tun und lernen, und können ihren Lernfortschritt am Ende des Kapitels selbst evaluieren. Die Studierenden erwerben beim Erlernen von Deutsch als Zielsprache auch soziale und methodische Qualifikationen, die für das Studium und die spätere Berufstätigkeit unentbehrlich sind. Im Sinne einer ganzheitlichen Persönlichkeitsausbildung werden fach- und berufsübergreifende Kompetenzen entwickelt und die Freude an der Sprache und am Lesen angeregt - u. a. auch durch eine Auswahl literarischer Texte. Der Band ist so angelegt, dass die deutsche Sprache nicht als isolierter Lehrstoff, sondern auf einem deutschsprachigen bzw. internationalen landeskundlichen Hintergrund vermittelt wird und die Studierenden dazu angeregt werden, eigenverantwortlich zu lernen. Dabei helfen ihnen: - die Stationen zum Wortschatzerwerb - die Sammlung von Lern- und Arbeitsmethoden,- Hörtexte und Transkriptionen, - Lösungsvorschläge für die Aufgaben,- Zusatzaufgaben, die bei den Dozenten angefordert werden können. Besonderheiten des Lehrbuchs sind auch die CD mit Wortlisten in zwanzig Sprachen (Deutsch + 19 Sprachen), durch die u.a. das Lernen im Kontext anderer Sprachen gefördert wird, sowie die eigens zur Begleitung des Lehrbuchs eingerichtete Lernplattform, wo die Studierenden autonom arbeiten können. Im Lehrerhandbuch befinden sich zu vielen Kapiteln Lernfortschritt-Tests mit Lösungen und Evaluationskriterien. Alle Tests entsprechen den internationalen Vorgaben zu B1-Prüfungen: Wenn der Studierende damit getestet wird, lernt er nicht nur, seine Kenntnisse einzuschätzen, sondern wird auch mit den Prüfungsstrategien vertraut gemacht. Neben den Unterrichtsvorschlägen und Anleitungen zum Einsatz berufsadäquater Methoden sind im Lehrbuch auch Zusatzaufgaben zur Binnendifferenzierung, Kopiervorlagen und Hinweise und Anleitungen zu den spieleris

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Studienbegleitender Deutschunterricht

Mit DEUTSCH studieren arbeiten leben

Band 1 - A2/B1

Mit DEUTSCHstudieren arbeiten leben

2010

Arcipelago edizioni

ISBN 978- 88-7695-410-8 Prima edizione: luglio 2009 Prima edizione ampliata: agosto 2010 ARCIPELAGO EDIZIONI via Carlo DAdda 21 20143 Milano tel. +39 0236525177 fax +39 0299982191 [email protected]

Tutti i diritti riservati

Finito di stampare Agosto 2010 presso Ba.ia. S.r.l. Via Cavour, 46 20040 Usmate (Mi)

Das vorliegende Lehrwerk entstand im Rahmen des Projekts Studienbegleitender Deutschunterricht an Universitten und Hochschulen in Bosnien-Herzegowina, Frankreich, Italien, Kroatien, Makedonien, Rumnien und Serbien

Das Projekt wurde durch die ROBERT BOSCH STIFTUNG Stuttgart und das GOETHE-INSTITUT Mnchen untersttzt. Beteiligte Goethe-Institute: Belgrad, Skopje, Zagreb, Nancy Federfhrende Goethe-Institute: Goethe-Institut Belgrad: Thomas Dieckhaus (2003-2004); Vladimir Kadavy (bis Dezember 2007) Goethe-Institut Nancy: Daniela Frank (ab Januar 2008) Herausgeberinnen: Dorothea Lvy-Hillerich, Silvia Serena, Karmelka Bari, Elena [email protected], [email protected] [email protected], [email protected]

Redaktionsteam: Karmelka Bari Elena Cickovska Dorothea Lvy-Hillerich Silvia Serena Autorinnen und Autoren: Karmelka Bari, Serbien Elena Cickovska, Makedonien Lora Constantinescu, Rumnien Alma ovi-Filipovi, Bosnien und Herzegowina Ioana Andrea Diaconu, Rumnien Kristina Djakovi, Kroatien Marieta Djakovi, Kroatien Nicole Hawner, Frankreich Benjamin Hedi, Bosnien und Herzegowina Zorica Hentes, Rumnien Yolanda Ieseanu, Frankreich Ana Iroaie, Rumnien Elisabeth Jakob, Frankreich Katarina Krelj, Serbien Dorothea Lvy-Hillerich, Frankreich Spasenija Moro, Kroatien Nina Polovina, Serbien Ileana Maria Ratcu, Rumnien Mareike Schellenberg, Deutschland Mihaela Zografi, Rumnien Projektleitung: Dorothea Lvy-Hillerich, Goethe-Institut Nancy Endredaktion: Silvia Serena Das Lehrwerk ist unter der Mitwirkung der oben genannten Kollegen entstanden: Auf Seite 382 wird auch fr jede Autorin / jeden Autor der genaue Anteil genannt, fr den sie / er in den einzelnen Lektionen verantwortlich ist, sowie die Institution, an der sie/er ttig ist. Die bersetzerinnen und bersetzer der Wortlisten in 19 Sprachen werden auf Seite 384 aufgelistet. Allen sei an dieser Stelle noch einmal herzlich fr ihren beispiellosen Einsatz gedankt.

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Literarische Texte: Franz Hohler, Zrich Illustrationen: Tamara Santra, Studentin an der Fakultt fr Kunst und Design Megatrend, FUD Belgrad, Serbien Klrung der Rechte an Texten und Bildern: Germano Re Tonaufnahmen: Tonstudio Jean-Michel Vaicle, 54200 Domgermain Musikeinblendungen: David Lvy Sprecher: Bilke Ulrich Angela Maria Grgen Max Khler Susanne Hinz Nicole Hawner Wortlisten: Inhaltliche Leitung: Karmelka Bari, Software: Milan Egelja Lehrerhandbuch: Karmelka Bari, Elena Cickovska, Dorothea Lvy-Hillerich, Silvia Serena Verlagsredaktion: Marisa Chiani, Luciano Du Umschlagsgestaltung: Daniela Albrecht, Goethe-Institut Nancy, Elena Cickovska Bestandteile des Lehrwerks sind: Lehrbuch eine im Lehrbuch eingelegte CD mit Hrtexten und Transkriptionen Stationen zum Wortschatz Kopiervorlagen Lern- und Arbeitsmethoden und spielerische Formen Lsungen Wortlisten in: Albanisch - Arabisch - Bulgarisch - Englisch - Franzsisch Italienisch - Japanisch - Kroatisch - Litauisch - Makedonisch - Polnisch - Rumnisch Russisch - Serbisch - Slowakisch - Slowenisch - Spanisch - Tschechisch Ungarisch eine Lernplattform (Passwort beim Redaktionsteam) Lehrerhandbuch auf CD mit Kopiervorlagen, Zusatzaufgaben zur Binnendifferenzierung und Lernfortschritt-Tests. Das gesamte Lehrwerk besteht aus (dem vorliegenden) Band 1: Ausgangsniveau A2, Zielniveau B1 Band 2: Ausgangsniveau B2, Zielniveau C1 (Ende 2010) Vorkurs: Ausgangsniveau A1, Zielniveau A2 (geplant) Herausgegeben von: Arcipelago Edizioni, Via Carlo dAdda 21, 20143 Milano/Italien, vertreten durch die Inhaberin Marisa Chiani Vorbehalt der Rechte: Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschtzt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fllen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags und des Goethe-Instituts Nancy. Zustzliche Informationen: www.sdu-info.eu

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Ein Lehrwerk fr den Studienbegleitenden Deutschunterricht an Universitten und HochschulenWir freuen uns, Ihnen Band 1 des Lehrwerks Mit DEUTSCH studieren, arbeiten, leben vorstellen zu knnen. Das Lehrbuch ist gedacht fr Studierende mit heterogenen Vorkenntnissen (in der Bezeichnung des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen, GeR: Niveau A1-A2), die ihre Deutschkenntnisse trotz der berall zurckgehenden Stundenzahl auf ein solides B1-Niveau von Selbststndiger Sprachverwendung bringen wollen. Lernziele, Inhalte und Methoden sind im Band, wie aus dem Inhaltsverzeichnis ersichtlich ist, deutlich hochschulbezogen und auf die Entwicklung einer Handlungskompetenz in der Sprache gerichtet. Auch die Kannbeschreibungen, die die Studierenden am Anfang eines jeden Kapitels finden, und die auf der Grundlage des GeR und in Anlehnung an Profile deutsch 2.0 entstanden sind, beziehen sich auf einen studienbegleitenden Erwerb der Sprache. Die Studierenden wissen somit jederzeit, WAS sie WIE und WOZU tun und lernen, und knnen ihren Lernfortschritt am Ende des Kapitels selbst evaluieren. Die Studierenden erwerben beim Erlernen von Deutsch als Zielsprache auch soziale und methodische Qualifikationen, die fr das Studium und die sptere Berufsttigkeit unentbehrlich sind. Im Sinne einer ganzheitlichen Persnlichkeitsausbildung werden fach- und berufsbergreifende Kompetenzen entwickelt und die Freude an der Sprache und am Lesen angeregt - u. a. auch durch eine Auswahl literarischer Texte. Der Band ist so angelegt, dass die deutsche Sprache nicht als isolierter Lehrstoff, sondern auf einem deutschsprachigen bzw. internationalen landeskundlichen Hintergrund vermittelt wird und die Studierenden dazu angeregt werden, eigenverantwortlich zu lernen. Dabei helfen ihnen: die Stationen zum Wortschatzerwerb die Sammlung von Lern- und Arbeitsmethoden, Hrtexte und Transkriptionen, Lsungsvorschlge fr die Aufgaben, Zusatzaufgaben, die bei den Dozenten angefordert werden knnen. Besonderheiten des Lehrbuchs sind auch die CD mit Wortlisten in zwanzig Sprachen (Deutsch + 19 Sprachen), durch die u.a. das Lernen im Kontext anderer Sprachen gefrdert wird, sowie die eigens zur Begleitung des Lehrbuchs eingerichtete Lernplattform, wo die Studierenden autonom arbeiten knnen (Passwort beim Redaktionsteam). Im Lehrerhandbuch befinden sich zu vielen Kapiteln Lernfortschritt-Tests mit Lsungen und Evaluationskriterien. Alle Tests entsprechen den internationalen Vorgaben zu B1-Prfungen: Wenn der Studierende damit getestet wird, lernt er nicht nur, seine Kenntnisse einzuschtzen, sondern wird auch mit den Prfungsstrategien vertraut gemacht. Neben den Unterrichtsvorschlgen und Anleitungen zum Einsatz berufsadquater Methoden sind im Lehrbuch auch Zusatzaufgaben zur Binnendifferenzierung, Kopiervorlagen und Hinweise und Anleitungen zu den spielerischen Formen zu finden. Die Wurzeln des Lehrbuchs liegen in einem in Polen als eine Art Selbsthilfeaktion entstandenen Hochschulprojekt, das von einer Gruppe von Dozentinnen und Dozenten aus Polen, Tschechien und der Slowakei - und seit 1999 auch aus Frankreich - mit der Absicht entwickelt wurde, zu einer Stabilisierung, zu einer fachlichen Grundlegung und zu einer Vereinheitlichung von Sprachniveaus und Zielsetzungen des Deutschunterrichts im Hochschulbereich beizutragen. Nach und nach schlossen sich dem Projekt mehrere Lnder mit ihren Universitten und Hochschulen an: die 5

Ukraine, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Makedonien, Rumnien und Serbien, schlielich Frankreich und Italien, und zuletzt Belarus. Im Rahmen dieses Projekts, das von den GoetheInstituten Bratislava, Krakau, Prag, Warschau und jetzt Nancy, und von der Robert Bosch Stiftung Stuttgart untersttzt wurde, entstand eine Anzahl von Rahmencurricula zum studienbegleitenden Deutschunterricht, die auch jetzt noch weiterentwickelt werden: Zuerst entstand 1999/2000 das polnisch-tschechisch-slowakische und davon die Neufassung 2006 (http://www.goethe.de/ins/pl/ pro/media/curriculum%20_12_12_06.pdf), und danach: Ukraine: 2006, Kroatien: 2008, Makedonien: 2009 und Belarus: 2009. Sie sind in erster Linie fr die Hand der Unterrichtenden bestimmt: Neben dem eigentlichen, auch in die jeweilige Landessprache bersetzten Curriculumstext enthalten sie ein Glossar zur Terminologie, und Anhnge mit ausfhrlichen Beispielen zu wichtigen didaktischen, methodischen und sprachpolitischen Fragen. Diese Currricula bilden die Voraussetzung und die Grundlage des vorliegenden Lehrbuches, sowie des inzwischen vergriffenen und in Krze neu erscheinenden Lehrbuchs Mit Deutsch in Europa studieren, arbeiten, leben (Niveau B2/C1), sowie des vorlufig nur geplanten Vorkurses mit schneller Progression (A1-A2/B1). Das Lehrbuch nutzt im wesentlichen authentische Materialien als Ausgangspunkt fr die Sprachaktivitten. In diesem Zusammenhang mchten wir allen danken, die unsere Recherchen untersttzt und die Realisierung dieses Lehrwerks mit ermglicht haben: den Hochschulen, die sich finanziell beteiligt haben, der Hochschule der Medien HDM in Stuttgart und dem DAAD, die uns die Dokumentation des HDM-Plakatwettbewerbs zur Verfgung gestellt haben, allen Schriftstellern, Poeten und Karikaturisten fr ihre Beitrge und ganz besonders der Firmenfamilie HABA, deren zum Teil firmeninterne Materialien im vorliegenden Band grozgig benutzt werden durften.

Die HABA-Firmenfamilie(Habermaa GmbH, JAKO-O GmbH, Wehrfritz GmbH)

Wir danken aber auch allen Autoren, Sprechern, Praktikanten des Goethe-Institutes Nancy und den bersetzern der Wortlisten fr ihre Zeit, Geduld und ihr Durchhaltevermgen in diesem langen Prozess. Nancy, Mailand, Juli 2009 Daniela Frank Dorothea Lvy-Hillerich Silvia Serena

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MINDMAP ZUM AUFBAU DES LEHRWERKS

InhaltsverzeichnisVorspann ......................................................... Erklrung der Piktogramme und Abkrzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 20

Einheit I: WEGE ZUM BERUFEinstieg: Soll ich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Kapitel 1: STUDIENZEIT EINE GLCKLICHE ZEITKannbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstieg ......................................................... PHASEN A Studienanfang - Zeit des Orientierens und Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S-O-S: Relativstze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Von einem Auslandsstudium hat man einfach mehr! . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heier Stuhl: Pro und Kontra Auslandssemester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Weniger Angst vor Prfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Stationen zur Prfungsangst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E Schaubilder als Form der Informationsverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projekt: Prfungsangst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F Rollenspiel: Vor dem Schwarzen Brett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . G Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gitterrtsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 22 23 25 28 32 32 35 39 40 41 43 43 44

Kapitel 2: WOHNEN UND LEBENKannbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bildbeschreibung Assoziogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PHASEN A Zimmer gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marktplatz: Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Studentenbudget . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NICHT VERGESSEN: BAFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S-O-S: Perfekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Wohnerfahrungen anderswo Studenten berichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Rollenspiel: Andere Perspektiven Zweck-WG mit Senioren oder Wohnwrfel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-B-C- Memo: Begriffe aus dem Universittsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lesen als VergngenFranz Hohler Gutscheine Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

46 46 46 47 47 55 58 60 63 64 66 66 67

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Kapitel 3: STUDIUM, UND WIE GEHT ES WEITER?Kannbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstieg Kugellager: Traumberuf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PHASEN A Schlsselqualifikationen fr den Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Marktplatz: Fhigkeiten und Eigenschaften der Absolventen . . . . . . . . . . . . . .

69 69 6970

NICHT VERGESSEN: dass-Stze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NICHT VERGESSEN: -tt,-schaft, -keit, -heit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S-O-S: Infinitiv mit zu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

B Sind Sie startbereit fr den Beruf? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Wie bewerbe ich mich richtig? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NICHT VERGESSEN: Passiversatzformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Logik-Rtsel: Logical . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-B-C-Memo: Bewerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

70 72 73 77 79 85 86 86 87 87

Einheit II: ZUSAMMENWACHSEN BER DIE GRENZENEinstieg: ber den Tellerrand hinaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

Kapitel 1: SPRACHENLERNEN EINE BRCKE ZUR WELTKannbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstieg Europacollage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PHASEN A Fit fr Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marktplatz: Europakompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S-O-S: Konjunktiv II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Erfahrungen beim Fremdsprachenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kugellager: Sprachen in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Fit in Sachen GeR - Der Europische Referenzrahmen fr Sprachen . . . . . . . Kugellager: Fremdsprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Rollenspiel: Fremdsprachen sprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Quiz: Viele Lnder viele Sprachen eine Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gedicht: Alev Tekinay Dazwischen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 90 91 91 93 96 96 102 102 104 106 106 108 108

Kapitel 2: WEGE ZUEINANDERKannbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstieg ......................................................... PHASEN A Klischees abbauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Smalltalk und Konventionen im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Einige Benimmregeln mit internationalen Partnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . UweTimm: Gedicht Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S-O-S: Imperativ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NICHT VERGESSEN: Abtnungsadverbien: doch, mal . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kopfstand: Geschftspartner empfangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Rollenspiel: Geschftspartner empfangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E Das Europische Sprachenportfolio (ESP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Quiz: Wie gut kennen Sie die Deutschen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sprichwrter rund um Arbeit und Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 110 111 113 115 120 121 122 123 123 125 125 126 127 127

Kapitel 3: TREFFPUNKT ERASMUSKannbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstieg Kurze Gesprche zwischen Studierenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 129

PHASEN A Als Erasmus-Student nach Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Was ein Student wissen muss, wenn er nach Deutschland kommt . . . . . . Regel: Wenn, wann, als . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NICHT VERGESSEN: Temporalstze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Als Erasmus-Studentin und als Hostess auf der Messe . . . . . . . . . . . . . . . . . Kopfstand: Ein Messebesucher beschwert sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projekt: Werbung fr Reiseziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Das europass-Rahmenkonzept Fnf Dokumente fr mehr Transparenz in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wissenslotto: Erasmus-Aufenthalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lesen als VergngenFranz Hohler Gutscheine Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

130 133 134 135 135 139 139 140 141 141 142

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Einheit III: MEHR LEBENSQUALITT DURCH NACHHALTIGKEITEinstieg Kein Vorankommen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

Kapitel 1: KLIMA- UND NATURKATASTROPHEN URSACHEN?Kannbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstieg ......................................................... PHASEN A Nachrichten ber Katastrophen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marktplatz: Klima und Wetter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Regel: Passiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NICHT VERGESSEN: Textsorten und Passiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Grnde fr den Wetter-und Klimawandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NICHT VERGESSEN: Haupsatz Nebensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lernhilfe: W-Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Erste Reaktionen auf den Wetter-und Klimawandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aquarium: Klimakollaps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projekt: Initiativen zum Klimaschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Fahr: Gedicht fragen an der wand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Satzkartenspiel: Leitsatz zur nachhaltigen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . Das ABC-Memo zu Klima- und Naturkatastrophen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 146 147 148 150 150 151 153 155 155 156 156 157 157 158 159 159

R Kapitel 2: ERNEUERBARE ENERGIE EINE HOFFNUNG FR DIE ZUKUNFT Kannbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstieg ......................................................... Karikatur zu Energiefragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lernhilfe: Komposita . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NICHT VERGESSEN: Suffix -ung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PHASEN A Erneuerbare Energien mit Zukunft Eine Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lernhilfe: Strukturdiagram . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Der Verbraucher und sein Energiebedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NICHT VERGESSEN: Ratschlge mit sollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 161 161 162 162 163 163 168 169

10

C Klimaschutz per Gesetz und Verordnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz Hohler: Gedicht Papiergewissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedericke Mayrcker: Gedicht Was brauchst du? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erwin Grosche: Gedicht Ganz neue Fische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

171 175 175 175 176

Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

177

Kapitel 3: MIT BIOPRODUKTEN GESNDER LEBENKannbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstieg Kugellager: Bioprodukte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PHASEN A Organisationen in der Bio-Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Einkaufen im Supermarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lernhilfe: Ober-und Unterbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S-O-S: Verben mit Prpositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S-O-S: Pronominaladverbien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Regel: Pronominaladverbien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rollendialog: Ein Rezept ausprobieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . NICHT VERGESSEN: Komparativ und Superlativ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rollendialog: Lebensmittelabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C kologische Landwirtschaft und Fairer Handel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wortrtsel: Essen und Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-B-C-Memo: Lebensmittelprodukte im Supermarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 179 180 182 183 184 185 186 186 189 190 192 195 195 196 196

Kapitel 4: REISEN MIT RESPEKTKannbeschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstieg Rollendialoge: Angebotsinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PHASEN A Sanfter und harter Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marktplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Gte- und Qualittssiegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projekt: Dachmarke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S-O-S: Adjektivkomposita . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C ko-Urlaub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rollenspiel: kourlaub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Fr und gegen ko- oder Massentourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heier Stuhl: Pro und Kontra Massentourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-B-C-Memo: Adjektive im Tourismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Quartett-Spiel: Ferien und Urlaub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lesen als VergngenFranz Hohler Gutscheine Teil 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

198 198 201 203 203 205 208 210 213 214 214 215 215 216 216

218

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Einheit IV: ICH KANN ... PRSENTIERENEinstieg: Entfalte dich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kannbeschreibungen fr alle Handlungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 222

Handlungsfeld 1: Materialien sammelnEinstieg: Markplatz: Woher bekomme ich Informationen ber eine Firma? . . . . . . . PHASEN A Ich recherchiere schriftlich: Per Brief oder per E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Ich recherchiere mndlich: Per Telefon oder vor Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektschritt 1a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Ich bedanke mich schriftlich: Per Brief oder per E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . D Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kartenspiel: Telefonieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 224 226 230 230 232 232 232

Kartenspiel: Telefonieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Handlungsfeld 2: Materialien sichten,. .strukturieren. und. einen. . . . . . eigenen Text verfassen

Einstieg: Assoziogramm: Inhalt einer Firmenprsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PHASEN A Wichtige Informationen in Texten finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Informationen herausfiltern und strukturieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Assoziogramm: Informationen ber eine Firma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektschritt 2a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Das Manuskript fr die Prsentationen verfassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lernhilfe: Umschreibung von Wortbedeutungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Synonymedomino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektschritt 2b . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

233 234 237 237 242 242244

D Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gitterrtsel: Rund um die Firma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Satzkartenspiel: Unternehmensgrundstze und -leitbilder . . . . . . . . . . . . . . .

246 246 247 247 247

Handlungsfeld 3: VisualisierenEinstieg: Satzkartenspiel: Visualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PHASEN A Vergleich von Visualisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B Gestaltung von Folien fr OHP und Power Point . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Folien versprachlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektschritt 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Memory-Spiel: Visualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 250 251 254 256 256 256

Handlungsfeld 4: PrsentierenEinstieg: A B C D E Kopfstand: Was mssen Sie tun, um das Publikum zu langweilen? . . . . . . Vor einem Publikum sprechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eine Prsentation in allen Punkten prfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektschritt 4a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Generalprobe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektschritt 4b . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Austausch mit dem Publikum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektschritt 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mit Sprache spielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brettspiel mit Aufgabenkarten: Prsentationspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 257 259 262 262 264 264 265 266 266

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Evaluation: Bewertungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anhang 1: Transkriptionen (nur auf CD) Anhang 2: Lsungen (auch auf CD) Anhang 3: Stationen zum Wortschatz (nur auf CD) Anhang 4: Lern- und Arbeitsmethoden und spielerische Formen (auch auf CD) VERZEICHNISSE Welche Arbeitsmethoden findet man wo? (auch auf CD) . . . . . . . . . . . . . . . Welche Kopiervorlagen findet man wo? (auch auf CD) . . . . . . . . . . . . . . . . Welche Hilfen zum Lernen findet man wo? (auch auf CD) . . . . . . . . . . . . . . Welche Hilfen zur Sprachreflexion findet man wo? (auch auf CD) . . . . . . . . Welche Hrtexte findet man wo? (auch auf CD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Welche Redemittel findet man wo? (auch auf CD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Welche Textsorten findet man wo? (auch auf CD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Im Lehrwerk verwendete Abkrzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Autorenanteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . bersetzer der Wortlisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selbstdarstellung einiger Hochschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Vorspann

Vorspann

Am Ende des Vorspanns kann ich: mit dem Lehrbuch arbeiten; die Piktogramme verstehen

Einstiega)Liebe Studentin, lieber Student, wollen Sie Mit DEUTSCH studieren, arbeiten, leben?. In Ihrem Lehrbuch gibt es vier Einheiten. Wie heien sie?I QB 0, 1 II III IV

Phase A Ziele und Lernkonzept

A114

Was sind die Ziele dieses Lehrbuches?

VorspannSie sind Studierende an Universitten und Hochschulen und lernen Deutsch als Fremdsprache im studienbegleitenden Unterricht. Ihre Kenntnisse liegen ungefhr bei der Stufe A2 des europischen Referenzrahmens (Start Deutsch 2). Die Ziele dieses Lehrwerks sind: die Verbesserung Ihrer Sprachkenntnisse in Richtung eines soliden B1- Niveaus der Selbststndigen Sprachverwendung (des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen) und der Erwerb von Strategien zu mehr Autonomie in studien- und berufsbezogenen Situationen. Die Vorbereitung auf Praktika im Rahmen der europischen Programme frdert Ihre Mobilitt, und verschafft Ihnen einen leichteren Zugang zur europischen Informationsgesellschaft und zu den verschiedenen Kulturen im Sinne der geforderten Mehrsprachigkeit und interkulturellen Kompetenz. Falls Sie schon B1-Kenntnisse haben, gibt es fr Sie auch Aufgaben, die Sie zum B2Niveau fhren: Fragen Sie Ihren Dozenten (LHB: Z am Rand bedeutet: Lehrerhandbuch: Zusatzaufgabe).

A2

Welches Lernkonzept ist der Hintergrund des Lehrbuches?

QB 0, 2

Hintergrund Ihres Lehrbuches ist das Lernkonzept der Handlungskompetenz . Wichtig ist hier nicht nur das Fachwissen, sondern auch das Wissen, wie Sie methodisch besser und erfolgreicher lernen knnen, und wie Sie mit und von anderen lernen knnen.

Phase B LernhilfenB1Welche Lernhilfen finden Sie im Buch?Sie werden mit einigen Strategien, Techniken und Methoden bekannt gemacht, die Ihnen bei der Verbesserung Ihrer Fertigkeiten Lesen, Hren, Schreiben und Sprechen, sowie beim Grammatik- und (Fach-)Wortschatzerwerb helfen sollen: Bei allen Aufgaben finden Sie am Rand Piktogramme, die Ihnen Ratschlge darber geben, wie Sie vorgehen knnen. In den Ksten Lernhilfen, NICHT VERGESSEN, Regeln finden Sie Erklrungen, Hinweise und Merkstze. 15

VorspannZu allen Einheiten und Kapiteln gibt es Kannbeschreibungen (Am Ende der Einheit / des Kapitels / der Phase kann ich) und Hinweise zur Einteilung nach Sprachaktivitten: Rezeption schriftlich Rs (Lesen) Rezeption mndlich Rm (Hren) Produktion schriftlich Ps (Monologisierendes Schreiben: Zusammenfassungen, Protokolle, Berichte, u.a.) Produktion mndlich Pm (monologisierendes Sprechen) Interaktion schriftlich Is (Briefe, Mails u.a.) Interaktion mndlich Im (dialogisierendes Sprechen) Sprachmittlung.

Am Ende der Phase D kann ich Informationen zum europass dank verschiedener Lesestile entschlsseln (Methodenkompetenz) in einem Kurzreferat mein Heimatland vorstellen und kritische Fragen zu wirtschaftlichen und kulturellen Themen stellen in einem kurzen Text die wichtigsten Sehenswrdigkeiten meiner Stadt/meiner Region/meines Landes beschreiben und prsentieren. Rs Pm Im Ps

Was bedeuten die Abkrzungen? Rs Pm Im Ps

LernhilfeSchon bekannte Wrter helfen Ihnen, Unbekanntes aus dem Kontext zu erschlieen und zu verstehen.Was finden Sie in den Ksten Lernhilfe und NICHT VERGESSEN?

NICHT VERGESSEN!Vergessen Sie nicht den Ort, das Datum und die Unterschrift.

B2

Wie knnen Sie einen Text lesen?Wenn Sie einen Text lesen (Zeitungsartikel, Gebrauchsanweisung, Diagramm, Gedicht oder Anderes) whlen Sie die entsprechende Lesetechnik, die am Rand angegeben ist: 1. Wenn Sie aus dem Text nur wichtige Informationen brauchen, berfliegen Sie ihn. Dieser Lesestil heit orientierendes Lesen. 2. Wenn Sie bestimmte Informationen suchen, wie Namen, Zahlen, Internationalismen, dann heit dieser Lesestil suchendes oder selektives Lesen. 3. Wenn Sie ganz genaue Informationen suchen und jedes Wort lesen und verstehen mssen z.B. bei Gebrauchsanweisungen, Betriebsanleitungen, Spielregeln und Rezepten dann verwenden Sie den Lesestil, der als totales Lesen bezeichnet wird.

B3

Wie arbeiten Sie mit den Hrtexten von der CD?Wenn Sie diese Piktogramme sehen, geht es um orientierendes und selegierendes Hren. Wichtige Lernhilfen lauten z.B.: Ein guter Hrer ist ein aktiver Hrer. Er bereitet sich vor und liest die Fragen oder Stichwrter vor dem Hren. Ein guter Hrer wei bei Interviews, dass diese meistens ein Textmuster haben, das er wieder erkennen und fr eigene Interviews nutzen sollte. Sie mssen sich immer Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen, Ihr Vorwissen in Erinnerung rufen. Deshalb lesen Sie die Fragen Vor dem Hren. Dann hren Sie den Text ein- bis dreimal und Whrend des Hrens kreuzen Sie an, fllen Raster aus oder prfen, ob Ihre Vermutungen stimmen oder nicht. Nach dem Hren beantworten Sie Fragen oder besprechen das Gehrte.

16

VorspannWas bedeuten diese Piktogramme?

B4

Was hilft Ihnen beim Schreiben?Sie wollen schreiben lernen. Fr das Schreiben bekommen Sie immer Hilfen und Beispiele in Form von Satzanfngen, Hinweisen zur Textsorte oder zum Textmuster, und entsprechende Aufgaben.

B5

Was hilft Ihnen beim Sprechen?Beim Sprechen helfen Ihnen die Redemittelksten. Sie sind besonders wichtig fr die Versprachlichung von Charts (Schaubilder, Grafiken, Tabellen) oder bei Rollenspielen: Hier lsen Sie z.B. einen Konflikt in einer Situation, die eine zuknftige Alltags- oder Berufserfahrung vorwegnimmt. Auf Krtchen finden Sie passende Argumente.

Was bedeuten diese Piktogramme?

Wozu helfen Ihnen die Redemittel?

S-O-S: Grammatik LernhilfenB6Nach welchem System ben und wiederholen Sie die Grammatik?Grammatik wird immer nach dem S-O-S System gebt und wiederholt, und zwar nur dann, wenn es sich aus der Textsorte und den Sprech- oder Schreibanlssen ergibt. Dabei gehen Sie immer so vor:

S ammeln / suchen O rdnen S ystematisierenB7

Was hilft Ihnen bei der Arbeit am Wortschatz?Um den Wortschatz zu ordnen, zu wiederholen, zu lernen und besser zu behalten, finden Sie in jeder Einheit Lernhilfen, Spiele u.a.: z.B. befindet sich in der Phase Mit Sprache 17

Die Lsung finden Sie am Ende des Vorspanns in der Liste der Piktogramme.

Redemittel In __________ ist das genau so wie bei uns in __________. In __________ ist das total anders__________. Bei uns spricht man oft /selten/nie ber __________. Auch bei uns ist es blich, dass __________. Bei uns ist die Anrede __________. Wir haben keine/viele Tabuthemen, z.B. __________.

Sie sammeln, unterstreichen, listen neue Formen auf.

Sie machen z.B. eine Tabelle und ordnen die neuen Formen. Sie vergleichen die Formen, die Sie sich aufgeschrieben haben, und knnen oft schon die Regel selbst finden oder formulieren.

Vorspannspielen oft ein Memo-Spiel, das die wichtigsten Begriffe zu einzelnen Themen alphabetisch ordnet. Zu jedem Kapitel gibt es aber auch ein STATIONENLERNEN zum Wortschatz, das Sie auf der CD als Kopiervorlage finden. Die Strichmnnchen ( ) sollen Sie daran erinnern, wie das funktioniert: Sie gehen zusammen mit zwei oder drei Studenten zu einer Station, bearbeiten die Aufgabe, die Sie da finden, und gehen dann zur nchsten Station, und auf diese Weise immer weiter von einer Station zur anderen. An den einzelnen Stationen knnen Sie sich selbststndig den Wortschatz erarbeiten, ihn lernen oder wiederholen. Mit den Stationen knnen Sie auch alleine zu Hause arbeiten: Sprechen Sie darber mit Ihrem Dozenten. Denken Sie dabei daran, dass lernen und Behalten nach bestimmten Gesezmigkeiten geschieht:Wir behalten und nehmen auf: 10% von dem, was wir lesen, 20% von dem, was wir hren, 30% von dem, was wir sehen, 50% von dem, was wir hren und sehen, 70% von dem, was wir selbst sagen, 90% von dem, was wir selbst tun.

LernhilfeWrter sammeln und ordnen bedeutet, Wrter besser lernen und behalten.

Phase C Schlsselqualifikationen erwerbenC1Welche Schlsselqualifikationen brauchen Sie fr Ihr Studium und den Beruf?Die Schlsselqualifikationen, die an der Universitt und in Firmen erwartet werden, sind u.a. Teamfhigkeit und Eigeninitiative, Flexibilitt und Anpassungsfhigkeit, Organisationsfhigkeit und Toleranz, Leistungsbereitschaft und Kreativitt, d.h. nicht nur sprachliche Kompetenzen.

C2

Welche Kompetenzen brauchen Sie, wenn Sie in der Gruppe oder im Team arbeiten?Sozialkompetenz ist erforderlich fr die eigene Persnlichkeitsentwicklung, fr den Umgang mit anderen, fr die Kommunikation bei Arbeitsablufen im Studium und im Unternehmen. Allein, zu zweit oder in der Gruppe, im Team, bei Projekten, im Spiel und Rollenspiel knnen Sie diese Fhigkeiten erwerben.

Wie erwerben Sie diese Kompetenzen mit dem Lehrbuch?

C3

Was ist Methodenkompetenz?Methodenkompetenz bedeutet, dass Sie wissen, wie Sie Ihren Lernweg gestalten und steuern, und welchen Weg Sie gehen mssen, um z.B. sprachliche Lsungen fr Situationen in Studium und Berufsvorbereitung eigenverantwortlich zu finden, zu planen und durchzufhren. Immer wieder werden Sie Verweise zu Lern- und Arbeitsmethoden finden. Im Anhang 4, auf den Sie am Rand verwiesen werden, finden Sie die Beschreibungen und Regeln fr verschiedene Methoden und spielerische Formen, so dass Sie auch selbst fr bestimmte Aufgaben die entsprechende Methode auswhlen und vorschlagen knnen.

Wo knnen Sie sich ber die Methoden im Lehrbuch informieren?

C4

Welche Themen im Lehrbuch helfen Ihnen, Fachkompetenzen zu erwerben?In diesen Unterrichtsmaterialien lernen Sie viel ber Hochschulen und Universitten, Berufsvorbereitung und Praktika, darber, wie Sie selbst in Ihrem kleinen Umfeld zu mehr Lebensqualitt beitragen knnen, wie wichtig Deutsch im Kontext anderer Sprachen ist und wie Sie sich am besten auf eine der wichtigsten Schlsselqualifikationen vorbereiten knnen, auf das Prsentieren. Dabei erweitern Sie Ihr Fachwissen und Fachknnen. Fachwissen bedeutet: fachliches Wissen zu besitzen, Fachknnen heit, das Fachwissen situationsgerecht umsetzen zu knnen.

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Vorspann Phase D Hinfhrung zu mehr LernerautonomieD1Was finden Sie auf der CD?Auf der CD finden Sie Lsungen zu Aufgaben, Kopiervorlagen, Transkriptionen zu den Hrtexten und die Stationen zum Wortschatz. Sie finden auerdem Wortlisten zu den Wrtern im Lehrbuch (Grundwortschatz der Niveaus A2-B2), die in 19 Sprachen bersetzt sind. Die bersetzungen entsprechen dem Kontext im Lehrbuch. All das hilft Ihnen, Ihr eigenes Lernen zu planen und Ihre Lernergebnisse zu prfen und als Lerner autonomer zu werden. CD: K

D2

Warum gibt es auch eine Lernplattform im Internet?Hier finden Sie vor allem Zusatzmaterialien zum Lehrbuch. Es geht um Aufgaben, die Ihnen beim ben der deutschen Sprache helfen knnen. Sie knnen aber auch solche finden, die Ihnen helfen, Ihre schon erworbenen Kenntnisse zu festigen, fehlende nachzuholen oder neue zu gewinnen. Auf diese Weise verbessern Sie nicht nur Ihre Deutschkenntnisse, sondern auch Ihre Lernstrategien. Ihre Dozenten sowie unser Team stehen Ihnen natrlich bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite: Unsere Adressen finden Sie hier in Ihrem Lehrbuch!

D3

Welche Angaben finden Sie noch auf dem Rand auer den Piktogrammen?Auf dem Rand finden Sie die Angaben zu drei von vier Anhngen: Anhang 1: TRANSKRIPTIONEN, damit Sie nach mehrmaligem Hren den Hrtext ganz nachlesen knnen, oder damit Sie das, was Sie nicht gut verstanden haben, kontrollieren knnen. Sie finden den Anhang 1 nur auf der Lerner-CD. Anhang 3: STATIONEN, damit Sie den Wortschatz der einzelnen Kapitel und/oder Phasen trainieren knnen. Sie knnen in der Lerngruppe oder alleine damit arbeiten: . Sie finden den Anhang 3 nur auf der Lerner-CD. Anhang 4: METHODEN, damit Sie nachlesen knnen, wie die Lern-, Arbeits- und Spielformen funktionieren, die im Buch vorkommen. Sie finden den Anhang 4 auf Seite 331 und auf der Lerner-CD. Zu Anhang 2: LSUNGEN finden Sie auf dem Rand keine Angabe: Sie finden aber die Lsungen zu fast allen Aufgaben auf Seite 269 und auf der CD unter Anhang 2: LSUNGEN. So knnen Sie jederzeit Ihre Fortschritte allein kontrollieren, indem Sie im Buch nachschlagen oder auf der CD suchen.

Phase E Selbst- und FremdevaluationE1Wo findet man im Buch Aufgaben zur Selbstevaluation?Am Ende des Kapitels werden die Kannbeschreibungen wiederholt, die es Ihnen ermglichen, Ihre Lernfortschritte selbst zu evaluieren. Sie sollen etwas ankreuzen oder eine Aufgabe lsen. Auf Ihrer CD finden Sie auch zu jeder der vier Einheiten einen Hrtext zur Selbstevaluation: Zu einem der Hrtexte finden Sie die entsprechende Aufgabe im Buch, zu den anderen sind die Aufgaben auf der CD.

E2

Wie knnen Sie sich auf die Prfung vorbereiten?Tests, Prfungsaufgaben und Bewertungskriterien finden Sie natrlich nicht im Buch. Ihr Dozent kann aber die Kopiervorlagen aus dem Lehrerhandbuch benutzen und Sie auf die Prfung B1 vorbereiten.

Und nun viel Freude und Erfolg!19

Vorspann Erklrung der Piktogramme und AbkrzungenOrientierendes Lesen Stationenlernen zum Wortschatz BD B2: Binnendifferenzierung B2. Suchendes Lesen LHB: K Kopiervorlagen im Lehrerhandbuch CD: K Totales Lesen LB: Kopiervorlagen auf CD Lehrbuch

Orientierendes Hren

LHB: Z Zusatzmaterialien im Lehrerhandbuch fragen Sie Ihren Dozenten

Selegierendes Hren

Schreiben

Monologisches Sprechen

Dialogisches Sprechen

Einzelarbeit

Partnerarbeit

Gruppenarbeit

Plenum

Wortschatz

Schlsselkompetenzen

Mit Sprache spielen

Markieren

Im Internet suchen 20

Einheit I WEGE ZUM BERUF

QB I, 1.1

EINHEIT IKapitel 1

Kapitel 1 Studienzeit eine glckliche Zeit?

Am Ende des Kapitels kann ich aus Berichten von Studenten zum Thema Studium Informationen entnehmen (nach Pd 2.0, S. 160); Erklrungen von Begriffen der Unifachsprache in Informationsbroschren verstehen; aus einem Interview mit einem Studenten Informationen zum Thema Auslandsstudium entnehmen (nach Pd 2.0, S. 37); in einer E-Mail zum Thema Studentenleben etwas ber das Universittsleben berichten (nach Pd 2.0, S. 235); Begriffe der Unifachsprache erklren (Fachkompetenz); Ratschlge gegen Prfungsangst geben (Sozialkompetenz); Ratschlge fr die Prfungsvorbereitung geben und verstehen; mich mit einem Gesprchspartner zum Thema Studium austauschen; (Pd 2.0, S. 132); in einer Diskussion zu einem vertrauten Thema Vorteile und Nachteile nennen und persnliche Ansichten und Standpunkte uern (Sozialkompetenz) (nach Pd 2.0, S. 153); gutes Gelingen fr die Prfung wnschen (Sozialkompetenz); mir einen Zeitplan fr die Prfungsvorbereitung machen (Methodenkompetzenz) und diesen den anderen vorstellen; mein Verhalten in Stress- und Prfungssituationen versprachlichen (Personalkompetenz) (nach Pd 2.0, S. 153). Im

Rs

Rm

Is

Sprachreflexion S-O-S zu Relativstzen Komposita Denn- und Weil-Stze Sr

Anhang 3:STATIONEN

EinstiegBeschreiben Sie das Bild. Welche Gedanken hat sich Pierre vor seinem Studium gemacht? Welche Plne hatten Angelina und Darko? Tauschen Sie sich zu zweit aus und sprechen Sie dann im Plenum darber.

22

EINHEIT IKapitel 1

Phase A Studienanfang Zeit des Orientierens und Lernens

Am Ende der Phase A kann ich aus schriftlichen Aussagen zum Studium Informationen entnehmen; Erklrungen von Begriffen der Unifachsprache verstehen; in einer Mail zum Thema Studentenleben etwas ber die Einschreibung, die Universitt, die Vorlesungen, die Bibliothek und die Mensa berichten (nach Pd 2.0, S. 135); mich mit einem Gesprchspartner austauschen; Begriffe der Unifachsprache durch Relativstze erklren; Komposita (Nomen + Nomen) erkennen und erklren. Rs Rs Is

Im Im / Sr Im / Sr

23

EINHEIT IKapitel 1

A1

Besprechen Sie zu zweit folgende Fragen zum Thema Studium.1 2 3 4 Wo lernt man am besten? Wo findet man viele Informationen? Was muss man ber die Gebude wissen? Welche Veranstaltungen gibt es?

A2

Lesen Sie die Aussagen von Anne und Tina und ordnen Sie die berschriften den Aussagen zu.Veranstaltungen an der Uni Seminare, Kurse und Anmeldungstermine schnell finden Sich in der Uni orientieren Sich einleben Lernen lernen 4 Pnktlich sein Ordnung schaffen Richtig essen Geld verdienen Sich ans Studium erinnern

Bcher ausleihen

1

QT I,1.1 QB I,1.2

Die Uni ist ein Labyrinth. Deshalb Raumbezeichnungen unbedingt und sofort aufschreiben. Sonst vergehen die ersten beiden Wochen mit verzweifelter Suche nach den Kursen. Das Beste am Studium sind die Semesterferien. Die richtige Bezeichnung lautet vorlesungsfreie Zeit und meint, dass man weiterhin lernen soll. 2 Ein kommentiertes Vorlesungsverzeichnis ist lebenswichtig. Da stehen nicht nur die Themen der Vorlesungen, Seminare und Kurse drin, sondern auch am allerwichtigsten die Anmeldungstermine. 3 Das Buch, das man am dringendsten braucht, steht nie in der Bibliothek. Deshalb besorgt man sich Bibliotheksausweise fr mindestens vier Bibliotheken. 4 Am besten lernt man im Lesesaal. Man kann allerdings auch zu Hause lernen. Die Vorteile: ein Khlschrank, frischer Kaffee, ein Telefon. Die Nachteile: ein Khlschrank, frischer Kaffee, ein Telefon. 5 Das erste Semester ist eine Phase der Eingewhnung. Dazu gehrt auch, mglichst oft mit neuen Bekannten in die Cafeteria zum Milchkaffeetrinken zu gehen. 6 Studenten mssen nicht pnktlich sein. Die Zeitangaben sollte man trotzdem kennen: c.t. heit cum tempore und bedeutet, dass das Seminar oder die Vorlesung 15 Minuten spter anfngt als angegeben. s.t. heit sine tempore und bedeutet, dass die Veranstaltung so anfngt, wie es dasteht. 7 Bei Vorlesungen, fr die es kein Skript gibt, muss man unbedingt mitschreiben. Und zwar so deutlich, dass man es spter auch noch lesen kann. Keinen der Zettel verlieren. Die Bltter ordnen und abheften. 8 Wer studiert, hat keine Zeit fr einen Nebenjob. Fr Mediziner mag das zutreffen, aber bei Politikwissenschaft oder Kunstgeschichte ist es sogar gut, nebenbei zu arbeiten. Am besten in dem Bereich, in dem man spter arbeiten mchte. 9 Die Studienzeit ist die schnste Zeit im Leben. Solange sie dauert, will es keiner glauben. Fnf Jahre spter allerdings zitiert man sie gerne. Mit feuchten Augen. Garantiert. 10 Der Mensabesuch ist eine Mutprobe. Einmal muss man da gewesen sein. Wenn es schmeckt, was selten genug der Fall ist, hat man sptestens um halb drei wieder Hunger. 11 Neben den Vorlesungen muss man auch noch wissen, was in den Kolloquien, Seminaren und Tutorien passiert.

24

EINHEIT IKapitel 1

A3

Ordnen Sie die Begriffe aus der Uni-Fachsprache den Erklrungen zu.Begriff 1 Vorlesungsverzeichnis Erklrung A Bevor man mit dem Studium anfngt und Studierender wird, muss man bestimmte Formulare ausfllen. B Die Veranstaltung an der Uni fngt eine Viertelstunde spter an. C Darin werden alle Vorlesungen und Seminare genannt und beschrieben. D Dort knnen die Studierenden zu Mittag und manchmal auch zu Abend essen. E In diesem wissenschaftlichen Prfungsgesprch knnen die Studierenden ihr Wissen zeigen. Bis zu diesem Zeitpunkt muss man seinen Namen in eine Liste schreiben, damit der Professor Bescheid wei, dass man seine Vorlesung besuchen mchte. Man muss sich beeilen, sonst ist die Liste voll.

2 Einschreibung/ Immatrikulation 3 Vorlesungsfreie Zeit/ Semesterferien

4 Anmeldetermin

5 Bibliotheksausweis

6 c.t.

F

7 s.t.

G Hier knnen die Studierenden parallel zur Vorlesung unter Anleitung eines Assistenten den Vorlesungsstoff vertiefen. H Das ist ein Dokument, auf dem der Name der Studierenden steht. Damit knnen sie Bcher in der Bibliothek benutzen und ausleihen. I In dieser Zeit, die meistens zwei Monate dauert, finden keine Vorlesungen statt. Die Vorlesung fngt genau um die Zeit an, die angegeben ist.

8 Mensa

9 Seminar

10 Tutorium

J

11 Kolloquium

K Unterrichtsform, in der Studenten in kleineren Gruppen einem Dozenten zuhren und in kleinen Gruppen an einem Thema aktiv mitarbeiten.

A4

Welche der Begriffe, denen Sie in bung A2 und A3 begegnet sind, waren fr Sie neu, welche waren schon bekannt? Tauschen Sie sich mit Ihrem Partner aus und erklren Sie sich, falls ntig, die Begriffe noch einmal gegenseitig.

S-O-S: Relativstze

S uchenA5In den Aussagen und Erklrungen oben wird das Studentenleben beschrieben. Markieren Sie in den folgenden Stzen die Relativpronomen und tragen Sie diese eventuell mit ihren Prpositionen in die Tabelle ein.Beispiele: 01 Das Buch, das man am dringendsten braucht, steht nie in der Bibliothek. 02 Bei Vorlesungen, fr die es kein Skript gibt, muss man unbedingt mitschreiben.

SOS

25

EINHEIT IKapitel 1 1 Die Vorlesungen, zu denen Professor Schmidt oft zu spt kommt, fangen um 14 Uhr an. 2 Die Professoren an der Uni, an der ich auch studieren will, sind bekannt fr ihre wissenschaftlichen Publikationen. 3 Die Mensa, in der ich jeden Tag zu Mittag esse, ist nicht weit vom Studentenheim entfernt. 4 Whrend der vorlesungsfreien Zeit, die drei Wochen dauert, muss ich mich auf die Prfungen vorbereiten. 5 Mein erster Mensabesuch, den ich nie vergessen werde, war eine Katastrophe. 6 Das ist ein Dokument, auf dem der Name der Studierenden steht.

Maskulinum Nom. Gen. Dat. Akk.

Femininum

Neutrum

Plural

das (01)

fr die (02)

SOS

O rdnenA61. Helfen Sie Mirko, das richtige Relativpronomen einzusetzen. 2. Ergnzen Sie die Tabelle in bung A5.Die Semesterferien, auf (1) er sich so gefreut hatte, waren schon wieder vorbei. Mirko kam wieder nach Heidelberg zurck und musste in seinen Alltag zurck, an (2) sich nichts gendert hatte: Das Vorlesungsverzeichnis analysieren und Vorlesungen und Seminare fr dieses Semester, (3) sein letztes war, aussuchen. Dann nachsehen, wann die Termine fr die Anmeldung sind, um sie ja nicht zu verschlafen. Anschlieend in den Leseslen, (4) stndig berfllt sind, wieder nach freien Pltzen suchen. Jetzt sehen, in welcher Bibliothek nun das Buch vorhanden ist, (5) man fr das Seminar unbedingt lesen muss. Und zum Schluss sich Gedanken darber machen, ob er wieder in der Mensa essen will, in (6) das Essen immer nach nichts schmeckt. Alles war gleich: Nichts hatte sich gendert. Und da passierte es: Vor dem Schwarzen Brett stand sie - langes dunkles Haar, (7) ihr in Wellen ber die Schultern fiel, dunkle Augen, (8) zeigten, dass sie sich noch nicht auskannte. Offensichtlich eine Studentin im ersten Semester. Was fr eine Gelegenheit, den Alltag schner zu machen! Sie braucht sicherlich Hilfe bei den Fragen (9), man am Anfang immer hat: Wie sucht man sich die Vorlesungen aus, (10) einem die ntigen ECTS Punkte bringen? Wie lsst man sich einen Bibliotheksausweis ausstellen, (11) man so dringend braucht? Welche Lesesle gibt es, in (12) man ungestrt arbeiten kann? Welches System sollte man am besten verwenden, um keinen der Zettel zu verlieren, auf (13) man sich in der Vorlesung Notizen gemacht hat? Welche ist die Cafeteria, in (14) es den besten Cappuccino gibt? Oder vielleicht sogar: Wie findet man am besten einen guten Nebenjob, durch (15) man seine Finanzen etwas aufbessern kann? Paloma kam aus Argentinien und war Mirko mehr als dankbar fr die tollen Insidertipps. Und so entwickelte sich eine finnisch-argentinische Freundschaft, die (16)

SOS

S ystematisierenA7Ergnzen Sie die Regel: Das Genus (M, F, N) der Relativpronomen und der Numerus (Sg., Pl.) der Relativpronomen hngen vom im Hauptsatz ab.

26

EINHEIT IKapitel 1 Der Kasus (Nom., Gen., Dat., Akk.) der Relativpronomen hngt dagegen vom finiten oder von der im Nebensatz ab. einem Relativpronomen steht immer ein Komma. Das finite Verb im Relativsatz steht immer am .

A8

Erklren Sie die folgenden Begriffe schriftlich mit Hilfe von Relativstzen.1 2 3 4 5 6 7 8 9 Vorlesungsverzeichnis: eine Publikation, in der Mensa: Kolloquium: Vorlesungsfreie Zeit: Bibliotheksausweis: Anmeldetermin: Tutorium: Seminar: Immatrikulationsformulare:

A9

Lesen Sie die Erklrungen (A8) im Plenum vor; die anderen Kommilitonen sollen die Begriffe erraten. Sie den Nomen die Verben zu.Nomen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101

A10 Sie mssen wichtige Verbindungen (Nomen plus Verben) im Bereich Studium lernen. OrdnenVerben A B C D E F G H I J6 7 8 9

in der Mensa Vorlesungen Bcher bei Vorlesungen Bibliotheksausweise in die Cafeteria im Lesesaal auf die Prfungen ein Referat ein Formular2 3 4 5

mitschreiben besuchen sich besorgen essen halten ausleihen sich vorbereiten gehen lernen ausfllen10

A

A11 Sie knnen zu diesen wichtigen Verbindungen auch (zu Hause) ein Domino erstellen (s.nachfolgendes Beispiel). Spielen Sie in der Klasse zu zweit. Welches Paar ist das klassenschnellste?

Anhang 4:METHODEN

in die Cafeteria

gehen

auf die Prfungen

CD: K LHB: Z

sich vorbereiten 27

EINHEIT IKapitel 1

A12 Schreiben Sie Ihrer Freundin in sterreich, Deutschland oder der Schweiz, wie Ihre erstenTage an der Uni verlaufen sind. Behandeln Sie die folgenden fnf Punkte:1 2 3 4 5 Einschreibung Universitt Vorlesungen Bibliothek Mensabesuch

LHB: Z

DatumAnfang (whlen

Sie den passenden Ausdruck) Ende (whlen Sie den passenden Ausdruck)

LHB: Z CD: K

Phase B Von einem Auslandsstudium hat man einfach mehr!

Am Ende der Phase B kann ich aus einem Interview mit einem italienischen Studenten zum Thema Auslandsstudium die wichtigsten Informationen herausfiltern (Globalverstehen); in einem Interview (Umgangssprache) zum Thema Auslandsstudium Details herausfiltern; in einer Diskussion zu einem vertrauten Thema Vorteile und Nachteile nennen persnliche Ansichten und Standpunkte uern (nach Pd 2.0, S. 153). Im Rm

Rm

28

EINHEIT IKapitel 1

B1

Hren Sie die folgenden Berichte von auslndischen Studierenden in Deutschland. Machen Sie sich beim zweiten Hren Notizen zu den folgenden Fragen:Track 1 1 Wie sind die Erfahrungen der Studierenden, die nach Deutschland gekommen sind? 2 Wie haben sie Deutsch gelernt? 3 Wie sehen ihre Perspektiven aus? Anhang 1:TRANSKRIPTIONEN

32 Jahre, aus gypten, Studentin der Volkswirtschaftslehre 1 ________________________________ 2 ________________________________ 3 ________________________________ QT I, 1.2ASMAA GHALI

QB I, 1.3

28 Jahre, aus Palstina, Mikrobiologin 1 ________________________________ 2 ________________________________ 3 ________________________________ QB I, 1.4

IMAHNE AL-ALAWYA

25 Jahre, aus Bangladesch, Maschinenbau-Studentin QB I, 1.3 1 ________________________________ 2 ________________________________ 3 ________________________________NAHID PERVIN

29

EINHEIT IKapitel 1

Nach dem Hren

B2

Egal, wohin du spter einmal willst mit einem Auslandssemester / -studium bist du auf dem richtigen Weg, heit es auf einem Plakat des DAAD fr deutsche Studierende. Ergnzen Sie fr den Heien Stuhl B7 die Liste der Pro-Grnde der drei auslndischen Studierenden. Nennen Sie noch mindestens drei weitere eigene Grnde. Mit anderen Studenten in Gruppen arbeiten und ..... Trotz Startschwierigkeiten an ..... Deutsch pauken und dann ..... Bestimmte Techniken lernen, die ..... Sein Wissen spter ..... Weitere Deutschkurse machen, um ..... Nach dem Bachelor noch .....

B3

Informieren Sie sich im Internet allein oder mit einem Partner ber das europische Erasmus-Programm anhand der folgenden Fragen (s. auch II, 3):1 2 3 4 5 6 Was ist das Erasmus - Programm? Wer kann daran teilnehmen? Welche Stipendienmglichkeiten gibt es? Welche Bedingungen muss man erfllen, um ein Stipendium zu bekommen? Wie lange dauert ein solches Stipendium? Wie wird ein Auslandssemester im Rahmen des Studiums angerechnet?

B4

Tragen Sie die Ergebnisse in diese Tabelle ein.Beschreibung Teilnahme Stipendienmglichkeiten Bedingungen Dauer Anrechnung der Kurse

Interview mit einem Erasmus-Studenten aus Italien

B5Track 2 QT I, 1.3 Anhang 1:TRANSKRIPTIONEN

Hren Sie das Interview Teil I einmal.

B5.1 Notieren Sie stichwortartig.a) Was hat Roberto wo studiert?

Anglistik Roberto hat _______________________ und _______________________ in _______________________ studiert.b) Gibt es eine Verbindung zwischen Robertos Schulzeit und seiner Studienwahl? Vor der Universitt hat Roberto _______________________ c) Hat Roberto schon als Schler an Austauschprogrammen teilgenommen? Roberto hat an _______________________ . d) Wo war Roberto Erasmusstudent und wann? Das war in _______________________

30

EINHEIT IKapitel 1

B5.2 Hren Sie Teil II des Interviews einmal. Kreuzen Sie richtig oder falsch an.a) Wie kam Roberto auf die Idee, als Erasmusstudent nach Deutschland zu gehen?richtig Er suchte das Abenteuer. Er wollte seine Deutschkenntnisse verbessern. Er kannte einen Professor in Deutschland. falsch

b) Wie haben Robertos Eltern reagiert, als sie hrten, dass Roberto nach Deutschland wollte?richtig Die Eltern waren nicht so begeistert, weil der Bruder schon im Ausland war. Die Eltern waren begeistert, obwohl der Bruder auch nicht zu Hause war. Die Eltern waren erst begeistert, aber spter nicht mehr so hundertprozentig. falsch

c) Wie waren Robertos Erwartungen kurz vor der Abreise?richtig Er wusste nicht, ob er Seminare auf Deutsch verstehen wrde. Er wollte viele Studenten aus vielen Lndern kennen lernen. Er hatte Angst, nicht alle Prfungen zu bestehen. falsch

B5.3 Was haben Sie gehrt? Kreuzen Sie bitte an!Roberto ist mit seinen Freunden im Studentenwohnheim angekommen. Roberto hat Bettwsche und Handtcher bekommen. Es war alles ziemlich schlecht organisiert. Fr alle Studenten aus dem Ausland wurden Orientierungskurse organisiert. Die Orientierungskurse waren eine gute Gelegenheit, um sich an der deutschen Universitt einzuleben. Gruppen deutscher Studenten haben den auslndischen Studenten Tipps gegeben.

B6

Bevor Sie Teil IV hren, notieren Sie ihre Vermutungen zu den Fragen. Was knnte Roberto antworten? Hren Sie dann Teil IV zweimal: Stimmen Ihre Vermutungen? Notieren Sie die richtigen Antworten.Vermutungen Was war an dem deutschen Universittssystem fr Roberto anders? War der Unterricht fr Roberto anders? Wenn ja, worin bestanden die Unterschiede? Was ist seine schnste Erinnerung? Was haben Sie gehrt?

31

EINHEIT IKapitel 1

Heier Stuhl: Pro und Kontra Auslandssemester

B7Anhang 4:METHODEN

Diskutieren Sie, ob Ihr Studium ein AUSLANDSSEMESTER beinhalten sollte, durch das die Studierenden nach zwei Jahren Studium fr ein oder zwei Semester ins Ausland gehen knnten. Sammeln Sie Argumente zu VORTEILEN bzw. NACHTEILEN dieser Idee!Vorteile Nachteile

ein anderes Unisystem kennen lernen

ein Semester verlieren

BD: B2

Phase C Weniger Angst vor PrfungenAm Ende der Phase C kann ich Grnde fr Prfungsangst von Erscheinungsformen trennen (Methoden- und Personalkompetenz); in einem Interview (Umgangssprache) zum Thema Bekmpfung von Prfungsangst Ratschlge herausfiltern; meine Prfungsngste ausdrcken und mich dadurch davon distanzieren (Personalkompetenz); ber Reaktionen und Empfindungen vor, whrend und nach der Prfung berichten; raten, was man gegen Prfungsangst machen soll; mein eigenes Verhalten in Prfungssituationen ausdrcken; sagen, wie man sich unter Druck verhalten sollte; mein Verhalten in Stresssituationen beschreiben (nach Pd 2.0, S. 153); ich alles Gute zur Prfung wnschen; (Sozialkompetenz); Vorschlge mit Weil- und Denn-Stzen begrnden. Rs

Rm

Pm Im Im Im Im Im Im Sr

32

EINHEIT IC1Woran denken Sie beim Thema Prfungen? Ergnzen Sie das Assoziogramm.

sich vorbereiten

PRFUNG

Tests bestehen

C2

Was sind die Grnde (G) fr Prfungsangst? Was sind Erscheinungsformen (E)? Kreuzen Sie an.(G) Ich werde ganz rot. Ich zittere. Ich bekomme weiche Knie. Ich beginne zu stottern. Ich habe Angst, dass ich mich blamieren werde. Ich habe Angst, dass ich durchfalle. Ich habe Denkblockaden. Ich habe schwitzende Hnde. Ich habe Angst, dass mir zu der Frage nichts einfllt. Ich esse und trinke stndig. Ich kann mich gar nicht konzentrieren. Ich habe Angst, dass mich der Professor kritisch anschaut und negativ beurteilt. Ich habe Angst, dass die Kommilitonen anfangen zu lachen. Ich habe Angst, dass ich negativ beurteilt werde. Ich habe Herzklopfen. Ich leide unter Schlafstrungen. (E)

x

x

LernhilfeEin guter Hrer ist ein aktiver Hrer.

C3

Was kann man gegen Prfungsangst tun? Wie kann man Prfungsangst abbauen? Hren Sie ein Gesprch zwischen Anna und Katarina zum Thema Prfungsangst.33

EINHEIT IKapitel 1

Vor dem Hren: Was tun Sie, wenn sie Prfungsangst haben? Kreuzen Sie in der 1. Spalte an, was Sie tun. Whrend des Hrens: Hren Sie nun das Gesprch und kreuzen Sie in der 2. Spalte an, was Sie gehrt haben.Track 3 Anhang 1.TRANSKRIPTIONEN

Das tue ich: sich vorher ausschlafen alle Prfungsthemen mit Freunden vorher nochmal besprechen Tag und Nacht lernen Kaffee und Cola zum Wachbleiben trinken alle Fakten einfach auswendig lernen sich eigene Gedanken zum Thema machen Johanniskrautkapseln und Melissentee trinken Beruhigungstabletten nehmen Yoga machen

Das tut Katarina:

C4

Warum sind fr Katarina schriftliche Prfungen schwerer als mndliche? Hren Sie das Gesprch eventuell noch einmal.

, weil , weil , weil C5Was wrden Sie Katarina raten, wenn sie eine Prfung machen msste? Machen Sie zwei Vorschlge und begrnden Sie diese. Verwenden Sie die Redemittel aus dem Kasten:Beispiel: Wenn Du eine Prfung machen musst, dann solltest du am Abend vorher frh schlafen gehen. Frh schlafen zu gehen ist gut, weil man sich dann am nchsten Tag gut konzentrieren kann. Wenn Du eine Prfung machen musst, dann solltest du am Abend vorher frh schlafen gehen, weil du dich dann gut konzentrieren kannst.Vorschlagen Wenn du eine Prfung machen musst, dann kannst du ... Wenn du eine Prfung machen musst, dann solltest du Du kannst Das kann ich nur empfehlen. Vor Prfungen ist es gut, zu (Infinitiv) Vor Prfungen ist es gut, wenn du ... Begrnden Eine Generalprobe ist ntzlich, weil Whrend der Prfungen sollte man, denn Nach der Prfung kann man , weil Vor Prfungen ist es gut, zu, weil Du solltest vor den Prfungen, denn sonst

LHB: Z

34

EINHEIT IKapitel 1

Phase D Stationen zur Prfungsangst

Am Ende der Phase D kann ich meinen eigenen Tagesablauf beschreiben; Ratschlge fr die Prfungsvorbereitung verstehen; gutes Gelingen fr die Prfung wnschen; Ratschlge fr die Prfungsvorbereitung geben; Entscheidungen durch Weil- und Denn-Stze begrnden. Rs / Im Rs Im Im Sr

Gehen Sie jeder einzeln oder zu zweit zu den verschiedenen Stationen und informieren Sie sich, welche Aufgaben zu lsen sind. Whlen Sie dann die Station, wo Sie beginnen wollen. Wenn Sie alle Aufgaben gelst haben, knnen Sie Ihre Lsungen mit den Lsungen im Buch vergleichen.

Station 1: Arbeitsplanung a)Lesen Sie den Text und notieren Sie, was man whrend des Lernens machen oder nicht machen darf.Das darf ich: Das darf ich nicht:

35

EINHEIT IKapitel 1 STUNDENPLAN Kurz vor der Prfung wird die Zeit immer knapp, deshalb ist es umso wichtiger, dass man sich die wenige Zeit gut einteilt. Es bringt nichts, jeden Tag siebzehn Stunden zu lernen und dann am Tag der Prfung zusammenzubrechen. Vielmehr sollte man sich einen guten Zeitplan machen und sich auch regelmig kleine Belohnungen gnnen, auf die man sich freuen kann, und die einen durchhalten lassen. Darum: Einen detaillierten Stundenplan schreiben und sich mglichst genau daran halten. Zum Beispiel so: 7.30 Uhr: Aufstehen, frhstcken, duschen, sich anziehen. 8.30 Uhr: Einkufe und Arztbesuche machen oder joggen. 9.30 bis 12.30 Uhr: Lernen mit hchstens zwei zehnmintigen Pausen. 12.30 bis 13.00 Uhr: Mittagessen. 13.00 bis 13.20 Uhr: Zur Belohnung Mittagsschlaf. 13.20 bis 16.54 Uhr: Lernen mit zwei zehnmintigen Pausen. 16.55 Uhr: Zur Belohnung Simpsons gucken. 17.30 Uhr: Joggen, dann duschen. 18.15 bis 20.30 Uhr: Lernen ohne Pause. 20.30 Uhr: Abendessen. 21.15 Uhr: Abendspaziergang. 23.00 Uhr: Zum Einschlafen Harald Schmidt gucken. Whrend der Lernphasen: Keine Telefonate, keine Putzanflle, keine Musik, kein Fernsehen.

QT I, 1.4

b)

Erstellen Sie nun einen eigenen Zeitplan fr die Prfungsvorbereitung und stellen Sie ihn Ihrer Gruppe vor.

Station 2: Generalprobe

a)

Ordnen Sie die Entsprechungen den Wrtern aus dem Text zu.

LernhilfeSchon bekannte Wrter helfen Ihnen, Unbekanntes aus dem Kontext zu erschlieen und zu verstehen.

Wrter aus dem Text 1 die Generalprobe 2 sich etwas vorstellen 3 sich etwas ausmalen 4 jemandem wird etwas vertrauter 5 den Termin verlegen 6 etwas hinter sich haben

Entsprechungen A sich ein Bild von etwas machen B jmd. lernt etw. besser kennen C die letzte Probe vor der Premiere D etwas beendet haben E F sich vorstellen, wie etwas wre, wenn... das Datum ndern

1

2

3

4

5

6

B

b)

Lesen Sie den Text: Wenn Sie darin Wrter wiederfinden, denen Sie schon in der ersten Spalte der Tabelle begegnet sind, markieren Sie sie. Im Kontext werden sie Ihnen bestimmt klar!

36

EINHEIT IKapitel 1 GENERALPROBE Ein Gedankenspiel, das Panik nimmt: Auf den Boden legen, Augen schlieen, sich vorstellen, die Prfung wre in sechs Wochen. Sich dabei die Prfungssituation genau ausmalen: Nach welchem Putzmittel die Flure riechen, wohin man sich setzen wird, was der Lehrer sagt, whrend er die Fragen verteilt. Die Prfung wird einem dadurch vertrauter. Dann den Prfungstermin gedanklich nach vorne verlegen: Sich vorstellen, die Prfung findet in drei Wochen statt. Dann: Zwei Wochen, eine Woche, morgen, in einer Stunde. Wichtig ist, viele Details ber den Ablauf der Prfung zu kennen. Darum vorher mit Leuten sprechen, die schon alles hinter sich haben.

QT I, 1.4

c)

Notieren Sie, welche drei Aktivitten bei der Generalprobe fr Sie wichtig sind.1. .......................................................................................................... 2. .......................................................................................................... 3. ..........................................................................................................

Station 3: Stapel machen

a)

Bringen Sie die Stze in die richtige Reihenfolge, indem Sie die Stze nummerieren.Informieren Sie sich gut ber den Prfungsinhalt; verschaffen Sie sich einen berblick dann haben Sie weniger Angst. berlegen Sie, wie viel Zeit Sie bis zur Prfung haben. Bestimmen Sie fr jeden Stapel eine bestimmte Lernzeit. Deshalb besorgen Sie sich so frh wie mglich den ganzen Lernstoff. Alle Bcher, Hefte und Kopien auf den Boden legen und dann ordnen.

1

Lassen Sie nicht so Wichtiges lieber weg. Motto: Mut zur Lcke.

Machen Sie fr jedes Thema oder Prfungsfach einen Stapel.

Wichtig: Seien Sie konsequent. Halten Sie die Zeit ein, auch wenn Sie nicht alles schaffen.

b)

Welche Schritte werden bei der Prfungsvorbereitung vorgeschlagen?1 ..................................................................................................... 2 ..................................................................................................... 3 ..................................................................................................... 4 ..................................................................................................... 5 ..................................................................................................... 6 ..................................................................................................... 37

Pro Stapel eine Lernzeit festlegen.

EINHEIT IKapitel 1

Station 4: Beruhigungsmittel? a)Was wissen Sie ber Johanniskraut? Lesen Sie den Text und notieren Sie die Vor- und Nachteile von Johanniskraut.Vorteile Nachteile

Johanniskraut macht ...

Johanniskraut macht ...

JOHANNISKRAUT Die beste Prfungsdroge. Johanniskraut wirkt beruhigend, macht aber nicht schtig. Und ist rein pflanzlich. Wer whrend der Prfungsphase an Schlafstrungen oder Depression leidet, sollte es mal mit Johanniskraut probieren. Es macht uns lichtempfindlicher, und Licht verringert die Produktion des Hormons Melatonin, das fr Depression und Unruhe verantwortlich ist. Das ist der Grund, warum wir im lichtarmen Winter so oft schlecht gelaunt sind. Aber aufpassen: Wer Johanniskraut nimmt, sollte auf ausgiebiges Sonnenbaden verzichten. Durch die hhere Lichtempfindlichkeit holt man sich viel schneller einen Sonnenbrand.

QT I,1.5 QB I,1.5 LHB: Z

b)

Ordnen Sie den Adjektiven ihre Erklrungen zu.Adjektiv 1 2 3 4 5 6 7 81

Erklrung A etwas, was Ruhe schenkt B C abhngig von, z.B. von Drogen in einer guten/schlechten Stimmung sein

schtig beruhigend lichtempfindlich lichtarm gut/schlecht gelaunt pflanzlich verantwortlich ausgiebig2 3 4 5 6

D aus Pflanzen gemacht E F reichlich, mehr als genug empfindlich gegen zu viel oder starkes Licht

G bereit, fr seine Handlung die Folge zu tragen H nicht gut beleuchtet7 8

g38

EINHEIT IKapitel 1

Endstation: Gute Wnsche und eine Umfrage a)Welchem Vorschlag wrden Sie folgen? Kreuzen Sie an und begrnden Sie Ihre Entscheidung.Vorschlag1 2 3 4 5

x

Warum?

Arbeitsplanung: Stundenplan Generalprobe Lernen: Hufchen machen Beruhigungsmittel brauche keine Hilfe

b)

Lesen Sie die Prfungswnsche durch und whlen Sie einen Lieblingssatz. Viel Glck bei deiner Prfung; ich denke ganz fest an dich! Ich drck dir beide Daumen! Das wird schon klappen! Das schaffst du bestimmt, da bin ich ganz sicher. Toi! Toi! Toi! Wird schon schief gehen! (Das ist natrlich ironisch gemeint.) LHB: Z CD: K

Abschluss des StationenlernensTauschen Sie sich im Plenum ber die Vorschlge aus und begrnden Sie Ihre Wahl. Einer bernimmt die Rolle des Moderators.

Phase E Schaubilder als Form der InformationsverarbeitungAm Ende der Phase E kann ich Schaubilder kommentieren und dabei die Abfolge der Sprachhandlungen beachten Im

Schaubild

E1

Versprachlichen Sie die folgenden Diagramme; benutzen Sie die Redemittel auf Seite 40 und achten Sie dabei nach Mglichkeit auch auf die Abfolge der Sprachhandlungen: Benennen, Beschreiben, Vergleichen, Bewerten.

39

EINHEIT IKapitel 1

Redemittelbenennen: Es handelt sich bei diesem Diagramm um ein Sulen- , Balken-, Kreisdigramm ... zum Thema beschreiben: Die Graphik / Das Schaubild / Das Diagramm zeigt ... / gibt uns Informationen darber, wie viele ... In der Graphik / Im Diagramm kann man sehen, dass ... Mir fllt an diesem Diagramm auf, dass ... Das Diagramm / Das Schaubild bezieht sich auf den Zeitraum von bis Etwa jeder Student hat ... Von 100 Studenten haben ... vergleichen: Im Vergleich zu / Im Gegensatz zu / dazu ist grer als ... bewerten / ein Ergebnis vorstellen: Aus dieser Graphik ergibt sich, dass ... / Aus der Graphik lsst sich schlieen, dass ...

Projekt: Prfungangst

E2

Machen Sie eine Umfrage unter Studierenden. Fragen Sie sie, ob sie Prfungsangst haben, wenn ja, woran man bei ihnen die Prfungsangst erkennt. Notieren Sie die Antworten und erstellen Sie zwei Balkendiagramme. Prsentieren Sie die Ergebnisse und kommentieren Sie sie.... % der Studierenden haben / haben keine Angst vor ..... ... % der Studierenden haben zitternde Hnde .... ...

40

EINHEIT IKapitel 1

Phase F Rollenspiel: Vor dem Schwarzen BrettVor dem Schwarzen Brett an der Uni, die zweite Woche im Oktober.Personen:1. 2. Monika Rauer, zweites Studienjahr, sucht sich eine WG. Mirko Jokinen, studiert Philosophie und Deutsch, hat viele Freunde und lernt gern neue kennen, mag Kochen, hasst es aber in der Wohnung zu putzen und sauberzumachen. Paloma Lpez, kommt aus Argentinien, im ersten Semester, fhlt sich fremd in Deutschland und an der Uni. Andreas Mller, Doktorand und Tutor an der Uni. Prof. Dr. Johannes Birkmann, immer in Eile. Anhang 4:METHODEN

3. 4. 5.

Durchfhrung:1. 2. 3. 4. Whlen Sie die Rolle, die Sie spielen wollen. berlegen Sie sich Fragen / Antworten / Argumente fr Ihre Rolle. berlegen Sie sich, welche Redemittel Sie im Rollenspiel gebrauchen wollen und schreiben Sie diese auf. Setzen Sie sich zu fnft zusammen und spielen Sie den Dialog.

Monika RauerSie sind Studierende im zweiten Studienjahr und wollen unbedingt ein Zimmer in der WG finden, da Sie mit dem ehemaligen Freund nicht mehr zusammen wohnen mchten. Sie treffen aber eine Studienanfngerin und mssen ihre Fragen beantworten. Sie sind ziemlich nervs, weil ihre Fragen Ihnen auf die Nerven gehen. Versuchen Sie das aber nicht zu zeigen.

Mirko JokinenSie sind Studierender im dritten Studienjahr, studieren Philosophie und Deutsch. Sie waren letzte Woche noch bei den Eltern in Finnland und wollen jetzt sehen, ob es etwas Neues am Schwarzen Brett gibt. Vor dem Schwarzen Brett gibt es schon ein paar Leute, aber Sie bemerken gleich ein Mdchen mit langen Haaren und groen Augen und fragen sich, wer das sein kann. Sie wollen unbedingt mit ihr ins Gesprch kommen

CD: K

41

EINHEIT IKapitel 1

Andreas MllerSie sind Doktorand und als Tutor an der Uni angestellt. Sie gehen zufllig am Schwarzen Brett vorbei und hren die Fragen einer auslndischen Studienanfngerin. Sie wollen ihr helfen, weil Sie aktiv bei der Integration der auslndischen Studierenden mitmachen. Sie wollen ihr auch ein paar Tipps gegen Prfungsangst geben. Sie zeigen ihr, dass sie Ihnen gefllt und wollen sie in die Cafeteria einladen.

Prof. Dr. Johannes BirkmannSie sind Professor fr Geschichte und eigentlich mssen Sie sich beeilen, weil Ihre Studenten auf Sie warten. Die Vorlesung beginnt in 2 Minuten. Sie sind aber schon ziemlich alt, vergesslich und ihre Hnde zittern. Alle Papiere, die Sie tragen, fallen auf den Boden. Sie mssen noch die Fragen einer Studienanfngerin beantworten, wollen hflich sein und am liebsten weggehen. Trotzdem antworten Sie auf ihre Fragen.

Paloma LpezSie sind Studienanfngerin und kommen aus Argentinien, Buenos Aires. Sie sprechen nicht so gut Deutsch. Sie studieren Englisch und Deutsch. Fr Sie ist alles neu an der Uni: Sie verstehen viele Begriffe nicht (z.B. Vorlesungsfreie Zeit, Tutorien, Immatrikulation, Gastdozent, ...). Sie mchten auch mehr ber Prfungen und Klausuren wissen. Sie haben nmlich Angst davor. Sie fragen die Studierenden vor dem Schwarzen Brett danach. Ein Junge gefllt Ihnen aber besonders, weil er so hilfsbereit ist.

Vor dem Schwarzen Brett

42

KPMRollenspiel Rollenspiel

EINHEIT IKapitel 1

Phase G Mit Sprache spielen

LernhilfeDas Gitterrtsel ist eine gute Methode, um gelernte Wrter zu wiederholen.

Gitterrtsel

a) Ergnzen Sie jeweils den fehlenden Buchstaben. b) Bilden Sie dann Beispielstze mit den Wrten des Gitterrtsels.Beispiel: Kleine Stapel machen

Anhang 4:METHODEN

LHB: Z

S D

T E

A P L

E E C

L S K S E I O N

A

B

L B L

A E E

U R H Z R I E I R P K T U L N A D N E N P L A N G I F A R U T F U O T B E N G S M I T T E L

R

J

O

H

A E

NN

N E P A

I R A N

K L I S T

G

Z

E

I

P

Senkrecht Das kann man alles tun, um die zu bekmpfen.

43

EINHEIT IKapitel 1

SelbstevaluationWas haben Sie in diesem Kapitel gelernt? Kreuzen Sie an.LESEN: Rezeption schriftlich1 2 3 4 Aussagen zum Thema Studium verstehen und diese verschiedenen berschriften zuordnen Einem Informationstext Vor- und Nachteile als Hauptinformationen entnehmen Verschiedene Grnde/Erscheinungsformen der Prfungsangst erkennen Wichtige Informationen aus einer Umfrage auswerten

Das kann ich jetztgut besser als vorher nicht so gut

HREN: Rezeption mndlich5 6 Hypothesen zum Thema Prfungsangst aufstellen und diese durch selektives Hren berprfen Einem Gesprch Informationen zum Thema Prfungsangst entnehmen (detailliertes Hren)

SCHREIBEN: Interaktion schriftlich7 8 Einen persnlichen Brief/eine E-Mail zum Thema Studium (die ersten Tage an der Uni) verfassen Einen eigenen Stundenplan fr die Zeit der Prfungsvorbereitung erstellen

SPRECHEN: Interaktion mndlich9 Den Aussagen zum Studium bestimmte Infos entnehmen, diese berprfen, sich dazu austauschen und Fragen dazu stellen

10 Jemandem Ratschlge geben 11 Wnsche fr das Bestehen der Prfung aussprechen 12 Ein Diagramm versprachlichen

WORTSCHATZ 13 Wortschatz zum Thema Studium erarbeiten und lernen Ordnen Sie die Wrter ihren Erklrungen zu: 1 Immatrikulation 2 Stipendium 3 Dozent A jemand, mit dem man zusammen studiert B Lehrer an einer Hochschule oder Universitt C festgelegter Zeitpunkt, bis zu dem man seinen Namen in eine Liste schreiben muss, sodass man an dem entsprechenden Seminar/an der entsprechenden Vorlesung teilnehmen darf D Einschreibung an einer Hochschule E finanzielle Untersttzung fr ein Studium oder Forschungsvorhaben4 5

4 Kommilitone 5 Anmeldetermin

1

2

3

44

EINHEIT IKapitel 114 Begriffe aus der Uni-Fachsprache erklren Begriff: Vorlesungsverzeichnis Bibliotheksausweis Seminar Tutorium Kolloquium Erklrung: eine Publikation, in der ..... ein Dokument, mit dem ..... eine Lehrveranstaltung, in der ..... ein zustzliches Seminar, in dem ..... eine Seminarveranstaltung, die .....

15 Feste Nomen/Verben-Verbindungen im Bereich Studium verwenden Nomen verschiedene Formulare in der Bibliothek Bcher bei den Vorlesungen sich zur Prfung ein Referat ..... ..... ..... ..... ..... Verben

GRAMMATIK 16 Relativpronomen lernen und richtig anwenden. Ergnzen Sie die Lcken Die Prfung, _______________________ ich gestern teilgenommen habe, war schwierig. Da sitzt der Dozent, _______________________ du suchst. Ein Auslandssemester ist ein Semester, _______________________ man whrend des Studiums im Ausland verbringt. Das Austauschprogramm, an _______________________ du teilnehmen willst, interessiert mich auch. Hier sind die Notizen, _______________________ du brauchst!

45

EINHEIT IKapitel 2

Kapitel 2 Wohnen und LebenAm Ende des Kapitels kann ich Informationen zum Thema Wohnen und Wohnungssuche aus Webseiten entnehmen und verstehen; Anzeigen verstehen; Abkrzungen zum Thema Wohnungssuche verstehen; Kurznachrichten (auch auf dem Anrufbeantworter) und Telefongesprche verstehen; Informationen ber Personen, Wohnen im Studentenheim, Zimmerbeschreibungen in einem Interview verstehen (Pd 2.0, S. 137); einen Erfahrungsbericht ber das Wohnen in einer WG verstehen (Methodenkompetenz: HV-Strategien); Vergleiche ber verschiedene Wohnmglichkeiten mit Hilfe von Rollenkarten fhren (Sozialkompetenz); nach Informationen ber das Studentenbudget fragen, Angaben dazu berprfen und selbst machen (Pd 2.0, S. 132); ber Vor- und Nachteile einer WG diskutieren; kurze Briefe schreiben, um die eigene Wohnung und / oder ein eigenes Zimmer zu beschreiben (Pd 2.0, S. 133). Im Im Im Is Sr

Rs

Rm Rm

Sprachreflexion Perfekt

Anhang 3:STATIONEN

EinstiegWoran denken Sie beim Thema Studentenleben? Ergnzen Sie das Assoziogramm.

QB I, 2.1

Anhang 4:METHODEN

Budget

STUDENTENLEBEN

Wohnungssuche46

EINHEIT IKapitel 2

Phase A Zimmer gesucht

Am Ende der Phase A kann ich Informationen zum Thema Wohnen und Wohnungssuche aus Webseiten entnehmen und verstehen; Abkrzungen zum Thema Wohnungssuche verstehen; kurze Nachrichten und Telefongesprche verstehen; Anzeigen zur Wohnungssuche verfassen; kurze Texte (Briefform) schreiben, um die eigene Wohnung und / oder ein eigenes Zimmer zu beschreiben (PD 2.0, S. 133); Interviewfragen entwickeln / Ergebnisse prsentieren; Vor- und Nachteile einer WG diskutieren. Rs Rs Rm Is Is

Is / Im Im

Wegweiser fr Wohnungssuchende

A1

Besuchen Sie die Adresse:1 2 3 4

http://www.wegweiser-muenchen.de

Fr wen ist diese Seite gemacht? Welche Informationen gibt es? Was finden Sie dort zum Thema Wohnen ? Was erfahren Sie zum Thema Wohnsituation der Studenten? Anhang 4:METHODEN

Marktplatz: WohnenA2Auf dem Marktplatz lernen Sie wichtige Wrter zum Thema Wohnen. Hinweise zur Methode finden Sie im Anhang 4.Am billigsten wohnt man in Deutschland in einem Studentenwohnheim. Jeder Student hat ein kleines Zimmer; Kche und Bad werden mit anderen Studenten geteilt. Die Studentenwerke in Deutschland kmmern sich um die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Probleme der Studenten. Sie unterhalten z.B. Wohnheime.

CD: K

das Studentenwohnheim

das Studentenwerk

A3

Bilden Sie vier Gruppen. Jede Gruppe arbeitet mit einem Textabschnitt. Punkten? Ergnzen Sie die Satzanfnge.Beispiel: Es gibt viel zu wenig Zimmer fr Studenten. 1 2 3 4 5 6 Man findet Zimmer beim Studentenwerk. Es gibt auch private Trger. Die Preise sind sehr unterschiedlich. Man muss lange auf ein Zimmer warten. Einige Studenten ziehen zusammen. Jeder hat ein Zimmer. - Die Zimmer sind knapp und teuer. -

A3.1 Gruppe A liest Abschnitt 1. Welche Information finden Sie im Abschnitt 1 zu den folgenden

Hier sind die Preise relativ ..... Dazu gehren ..... Sie variieren zwischen ..... Ungefhr ..... Sie grnden eine ..... Aber sie teilen ....47

EINHEIT IKapitel 2

Abschnitt 1QT I, 2.1 Zimmer fr Studierende sind in Mnchen knapp und damit teuer. Preislich am gnstigsten sind Zimmer in Wohnanlagen des Studentenwerkes, beziehungsweise bei privaten Trgern, wie z.B. den Kirchen. Sie bieten Einzelzimmer, Appartements oder Wohngemeinschaften. Die Preise variieren: Im Studentenheim Geschwister Scholl gibt es 232 Einzelzimmer zwischen 149 197 ; in der Wohnheimsiedlung Massmannplatz e.V. kosten die 124 Zimmer 187,58 219,78 . Die Wartezeiten liegen bei einem bis zwei Semestern. In Deutschland ist es blich, dass Studenten frh aus dem Elternhaus ausziehen und zusammen mit ihren Freunden oder auch fremden Studierenden so genannte Wohngemeinschaften (WGs) grnden. Gemeinsam mieten sich mehrere Studierende eine Wohnung, in der jeder ein Zimmer bekommt und dafr auch den entsprechenden Preis bezahlt. Kche und Bad werden gemeinsam genutzt, die Nebenkosten geteilt.

A3.2 Gruppe B liest Abschnitt 2 und ergnzt die Lcken.1 Ein _______________________ oder eine _______________________ bescheinigt / beweist, dass der Student z.B. an der Uni in Mnchen studieren darf. 2 Die Mieten bei privaten Anbietern sind _______________________; die Anbieter wollen oft wissen, wie viel Geld ein Student _______________________ wer _______________________. 3 Solange ein Student noch ein Zimmer sucht, kann er _______________________ wohnen. 4 Das Studentenwerk hilft: Es bietet _______________________.

Abschnitt 2Die Studentische Wohnraumvermittlung vermittelt privat angebotene Zimmer ausschlielich an Studierende: Auskunft und Telefonnummern der Vermieter erhlt der Interessent nur gegen Vorlage eines Studienausweises bzw. einer Zulassungsbesttigung fr eine Hochschule. Ein gnstiges Appartement oder eine eigene Wohnung in Mnchen zu finden, ist nicht leicht. Die Mieten sind extrem hoch, und die Vermieter verlangen meistens Auskunft ber die finanzielle Lage der Studierenden: Sie mchten wissen, wie lange sie in Deutschland studieren wollen und welche Garantie sie ihnen fr die Mietzahlung geben knnen (z.B. ihr Stipendium, Gehalt der Eltern usw.). Wenn sie noch auf Wohnungssuche sind und daher kurzfristig und vorbergehend eine gnstige Bleibe in Mnchen brauchen, empfehlen sich Jugendherbergen und Jugendgstehuser. Das Studentenwerk Mnchen bietet ein Servicepaket fr auslndische Studierende an. Es umfasst ein Zimmer in einem Studentenwohnheim fr die ersten sechs Monate in Deutschland und ist direkt vom Heimatland aus buchbar.

QT I, 2.1

A3.3 Gruppe C liest Abschnitt 3 und beantwortet die Fragen.1 2 3 4 48 Wo kann man weitere Angebote finden? Wie oft findet man Angebote in lokalen Zeitungen? Was muss jeder Student in Deutschland sofort tun? Wo gibt es in Deutschland die notwendigen Meldebgen?

EINHEIT IKapitel 2

Abschnitt 3An den Schwarzen Brettern in Bibliotheken und in den Mensen finden Sie auch Aushnge mit Mietangeboten und Mietgesuchen. Ein- bis zweimal in der Woche drucken die lokalen Zeitungen Wohnungsangebote ab. Einen Vorteil gegenber Mitbewerbern haben Sie, wenn Sie sich die Zeitung schon am Abend vor dem offiziellen Erscheinen, z.B. an